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Kellner wirft einem Gast den Teller ins Gesicht

Am 02. Februar soll laut einem Artikel in der Onlineausgabe der inFranken.de ein Kellner im Restaurant die Beherrschung verloren haben.

Ein Gast beschwerte sich, das Ihm das Schäuferle zu durch gebraten sei. Der Servicemitarbeiter konnte sich nach einem Streit mit dem Gast nicht mehr beherrschen und schleuderte den vollen Teller in das Gesicht des Gastes. Beide wurden mit Schnittverletzungen ins Krankenhaus eingewiesen.

Viel interessanter ist jedoch die Reaktion von Servicemitarbeitern bei Facebook. In der Gruppe GASTRO facebook wird dieser Artikel heiß diskutiert. Einige feiern diesen Kellner als Held, andere würden es Ihm sehr gerne gleichtun.

Gibt es wirklich so viele Servicemitarbeiter, die nicht mit Beschwerden umgehen können?

Parfum- Verbot im Restaurant

Parfum verbotenDas hat bestimmt schon jeder Service-Mitarbeiter erlebt:

Eine Person betritt das Restaurant und noch bevor sie sitzt hat sich ihr ganz spezieller Parfumduft im ganzen Raum ausgebreitet. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich dabei um das überdosierte Herren-Aftershave oder um das schwere Damenparfum handelt. Für die anderen Gäste ist es danach kaum noch möglich, die feinen Aromen des Menüs zu schmecken, da der intensive Duft alles überschattet.

Sicherlich ist für viele Gäste das Parfum ein wichtiger Bestandteil des Abends. So möchte doch jeder für seine Mitmenschen angenehm duften. Manche Menschen meinen es jedoch zu gut und übertreiben die Verwendung von Duftwasser.

Zugegeben, ein Verbot wäre etwas übertrieben, doch in solchen Momenten wünscht man sich ein Parfumverbot, damit jeder Gast im Restaurant das Menü und nicht den Duft eines Parfums auf der Zunge und in der Nase hat.

Bild: ©hogapr

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HolidayCheck verschärft Verhaltenskodex für Hoteliers

Bewertungsportal verbietet Einflussnahme auf positive Bewertungsabgabe / In Zusammenarbeit mit RTL: Erstes Hotel in Türkei abgestraft.

(lifePR) (Bottighofen, HolidayCheck verschärft die Verhaltensregeln für Hoteliers, die bei der aktiven Gästeansprache gelten. Werden Gäste zu einer Bewertung des Hotels aufgefordert, darf dies nur noch unter den strengen Bedingungen des sogenannten „Code of Conduct“ geschehen. Dieser verbietet die Einflussnahme des Gastgebers auf eine positive Bewertungsabgabe.

Wird
– durch Druck
– unter Drohung
– durch Versprechen von Vorteilen jeder Art
– durch Auslobung von Preisen

Einflussnahme auf die Meinungswiedergabe der Gäste genommen, um ausschließlich positive Bewertungen der Gäste zu erlangen, behält sich HolidayCheck das Recht vor gegen das Hotel Maßnahmen einzuleiten.

Ebenso ist die Abgabe einer Bewertung jenen Personen nicht erlaubt, die eine über das Beherbergungsverhältnis hinausgehende geschäftliche Beziehung mit dem Hotel haben oder sogar verwandschaftlich mit dem Hotelbesitzer oder seinen Mitarbeitern verbunden sind.

Die Maßnahmen von HolidayCheck bei einem Verstoß gegen den Code of Conduct sehen vor, das Hotel von sämtlichen Auszeichnungen bei HolidayCheck auszuschließen, gegebenenfalls rechtliche Schritte einzuleiten und das Hotel mit einem Manipulationsstempel zu versehen. Dieser warnt User auf HolidayCheck.de zu besonderer Vorsicht beim Lesen der Bewertungen des betreffenden Hotels.

In einer gemeinsamen Aktion mit RTL hat HolidayCheck letzte Woche ein Hotel an der Türkischen Riviera unzulässiger Praktiken bei der Bewertungsabgabe überführt. Das Hotel hatte Mehrleistungen und sogar Gratisurlaub versprochen – aber nur für die Abgabe positiver Bewertungen vor Ort und im Hotel selbst. Das Hotel wurde anschließend mit dem Manipulationsstempel gekennzeichnet.

HolidayCheck fördert grundsätzlich die aktive Gästeansprache von Hoteliers zur Bewertungsabgabe. Diese muss jedoch eine freie Meinungsäußerung und individuelle Notenvergabe zulassen.

Der RTL-Bericht kann hier online gesehen werden

Die aktuelle Version des Code of Conduct ist hier einzusehen

Bild und Text: ©HolidayCheck

Ungewöhnliche Bestellung mit Herz

Eine Geschichte von einem Leser:

Ich betrat ein kleines Kaffeehaus mit einem Freund von mir und wir gaben unsere Bestellung auf. Während wir zu unserem Tisch gingen, kamen zwei weitere Personen rein. „Fünf Kaffee bitte, Zwei für uns und drei aufgeschoben“. Sie bezahlten die Rechnung, nahmen die Zwei und gingen. Ich fragte meinen Freund: „Was sind diese aufgeschobenen“ Kaffees?“
„Warte und sieh selbst“ Mehr Personen kamen ins Kaffeehaus. Zwei Mädchen bestellten jeweils ein Kaffee, bezahlten und gingen wieder. Die nächste Bestellung war für sieben Kaffees von drei Rechtsanwälten – drei für die und vier „aufgeschoben“.
Während ich noch immer darüber nachdachte, was denn diese „aufgeschobenen“ Kaffees bedeuten, genoss ich das schöne Wetter und die tolle Aussicht auf den Platz vor dem Kaffeehaus. Plötzlich kam ein Mann in heruntergekommenen Kleidern, der aussah wie ein Bettler, ins Kaffeehaus und fragte höflich: „Haben Sie einen aufgeschobenen Kaffee für mich?“

Es ist ganz einfach; Personen zahlen im Voraus für ein Kaffee, der für jemand bestimmt ist, der sich kein warmes Getränk leisten kann. Diese Tradition mit dem aufgeschobene Kaffees stammt aus Neapel und hat sich im Laufe der Zeit über die ganze Welt ausgebreitet. An manchen Orten kann man nicht nur aufgeschobene Kaffees bestellen sondern sogar belegte Brötchen oder ganze Mahlzeiten.

Die Idee gefällt mir sehr gut, doch ist das bei uns umsetzbar?

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Saubere Zimmer sorgen für zufriedene Hotelgäste

Das A und O des Gastgewerbes sind Sauberkeit und Hygiene – egal in welcher Kategorie ein Hotel eingestuft ist. Nur so lässt sich eine hohe Zufriedenheit der Gäste erreichen, denn Reinlichkeit setzen sie voraus. Nichts ist schlimmer, als Haare eines anderen Gastes in der Dusche des Hotelzimmers vorzufinden oder gar Flecken auf der Bettwäsche. Die Reinigung eines Zimmers ist deshalb ein äußerst sensibler Bereich des Housekeepings, dem entsprechende Aufmerksamkeit gewidmet werden muss.

Es sollte selbstverständlich sein, dass das Reinigungspersonal auf seine Aufgaben gut vorbereitet wird. Die Mitarbeiter müssen entsprechend geschult sein und wissen, was sie tun sollen. Im Reinigungsplan ist festlegt, wer, was, wann und wie reinigt. Nur so lassen sich perfekte Hygiene und Sauberkeit realisieren und zugleich zerkratzte Oberflächen und verätzte Hände sicher vermeiden.

Kontrolle ist wichtig

Auch bei viel Engagement und einer straffen Organisation ist immer eine Kontrolle des gesäuberten Zimmers erforderlich, damit die Standards auch über einen längeren Zeitraum eingehalten werden. Die Arbeit des Zimmermädchens sollte daher regelmäßig von einem anderen Mitarbeiter oder der Hausdame überprüft werden.

Listen führen

Sinnvoll ist es, Reinigung und Kontrolle in Listen mit den jeweiligen Uhrzeiten zu vermerken, um neben der Hygiene auch das Zeitmanagement im Auge zu behalten. Mängel in einem Zimmer, die nicht sofort behoben werden können, wie defekte Steckdosen, abgebrochene Duschköpfe oder ausgefallene Fernseher, sollten in den Listen vermerkt, sofort intern gemeldet und schnellstmöglich repariert werden.

Bitte anklopfen

Bevor das Personal ein Zimmer betritt, muss stets angeklopft und gewartet werden, ob sich noch ein Gast im Raum befindet. Der erste Schritt zum sauberen Zimmer ist das Öffnen der Vorhänge und des Fensters, damit Licht und Luft in den Raum kommen.

Spuren des Gastes beseitigen

Als nächstes steht das Leeren von Mülleimer und Papierkorb an, bei einem Raucherzimmer auch des Aschenbechers. Sämtliche Spuren des Gastes wie herumliegendes Papier, leere Flaschen und weiterer Abfall sind vollständig zu beseitigen. Dann wird die Bettwäsche abgezogen und das Bett gelüftet. Im Bad werden gebrauchte Handtücher, Badematten und Bademäntel eingesammelt und zusammen mit der schmutzigen Bettwäsche im Wäschewagen verstaut. Nun ist Platz für frische Wäsche, Handtücher, Badematten und -mäntel.

Bad reinigen

Nun wird das Bad gründlich gereinigt. Besonders Spiegel und glänzende Flächen müssen sorgfältig abgewischt werden. Beim Putzen von Dusche, Badewanne, Waschbecken und Toilette ist auf Schmutzränder zu achten. Auch Duschköpfe und Armaturen sowie die Abflüsse sollten sorgfältig gereinigt werden. Für die Toilette werden separate Tücher verwendet. Der Boden wird feucht gewischt, dabei muss wie im gesamten Bad genau auf Haare geachtet werden.

Ist das Bad sauber, werden Toilettenpapier, Seife, Schminktücher, Zahnputzbecher, Duschgel und Haarshampoo den Vorgaben entsprechend ersetzt oder nachgefüllt. Nun können Handtücher, Badeschuhe, Bademäntel und Badematten bereitgelegt werden. Das Personal sollte genau darauf achten, dass sich alle Utensilien in einem sauberen und neuwertigen Zustand befinden. Mängel müssen umgehend intern gemeldet werden. Die betreffenden Stücke sind sofort auszusortieren und zu ersetzen. Gerade bei den Gegenständen im Bad, die regelmäßig unterschiedlichen Temperaturen und Luftzuständen ausgesetzt sind, sollte in bestimmten Abständen ein Austausch stattfinden. Auf die Kontrolle und den rechtzeitigen Neuerwerb von robusten Badematten beispielsweise, sollte folglich ein besonderes Augenmerk gelegt werden.

Zimmer säubern

Ist der Sanitärbereich abgearbeitet, wird das restliche Hotelzimmer in Angriff genommen. Die Spiegel sollten als nächstes geputzt werden, dann die Fenster. Der ganze Raum, auch unter den Betten, kann nun gesaugt und die Möbel abgestaubt werden. Auch in den Schränken und Schubladen wird Staubgewischt. Dabei kann man gleich die Kleiderbügel im Schrank in die gleiche Richtung hängen und kontrollieren, ob sie alle von derselben Sorte sind.

Gut abstauben

Lampen und die Bilder an den Wänden sowie der Fernseher werden ebenfalls vom Staub befreit. Türklinken und Griffe, Fernbedienung, Telefonhörer und Tastatur müssen sorgfältig mit einem feuchten Tuch gereinigt werden, ebenso die Lichtschalter. Nun werden die Betten frisch bezogen. Dabei sollten auch die Matratzen auf Trockenheit und Sauberkeit kontrolliert werden.

Geräte checken

Am Ende wird das Zimmer für den Gast vorbereitet. Jetzt steht die Wohnlichkeit im Fokus. Die Minibar und der Obstkorb werden aufgefüllt. Gegebenenfalls wird das Give-away platziert und die Gästemappe kontrolliert und ergänzt. Die Klimaanlage sollte auf angenehme Temperaturen um die 20 Grad Celsius eingestellt werden, so vom Gast nicht anders gewünscht. Zuletzt werden die Elektrogeräte wie Fernseher, Radio und Lampen gecheckt. Bevor das Zimmer freigegeben wird, sollte noch einmal überprüft werden, ob alles an seinem Ort ist und ob die Stühle und Tischchen korrekt stehen. Dann kann die Qualitätskontrolle das Zimmer abnehmen. Dem Gast steht nun ein hygienisches und sauberes Hotelzimmer zur Verfügung, in dem er sich wohlfühlen kann.

Bild: ©hotelwaesche.de

mooon.com – setzt auf Service und Qualität

Besonders gastfreundliche Urlaubsangebote via Internet zu buchen, war bislang mehr oder weniger Glückssache – zu groß und wenig transparent sind die Angebote im Netz. Hinzu kommt, dass sich bestimmte exzellente Gastgeber-Häuser bei herkömmlichen Reiseanbietern oft gar nicht erst finden lassen. Das ändert sich ab sofort. Denn: Im Juni 2013 geht der neue Reisedienstleister für besondere und individuelle Reisen mooon.com an den Start. Spezialisiert ist mooon auf handverlesene, überwiegend inhabergeführte Gastgeber-Häuser für die Reiseziele Deutschland, Österreich, die Schweiz und Südtirol.

mooon steht für Urlaubsdomizile mit individueller Atmosphäre und jeder Menge Charme
Bevor ein Haus bei mooon.com aufgenommen wird, muss es ein spezielles Anforderungsprofil erfüllen. Hierbei geht es nicht ausschließlich um objektive Qualitätsstandards. mooon legt den Fokus vielmehr auf die gekonnte Mischung aus individuellem Charme, Persönlichkeit, Charakter und Atmosphäre – all das müssen die Hotels, Chalets und Appartements aufweisen können. „Unsere Gastgeber verzaubern den Reisenden. Oberste Priorität ist es, dass unsere Partner die Kunst des Umsorgens beherrschen und in der Lage sind, unmittelbar auf die individuellen Bedürfnisse des Gastes einzugehen“, erklärt mooon Gründerin und Geschäftsführerin Ingrid Oeltjen. Die Tourismusexpertin weiß, wovon sie spricht – als ehemalige Produktmanagerin eines großen Reiseveranstalters kennt sie die Branche seit über dreißig Jahren aus dem Effeff. Der Reisedienstleister sieht übrigens keine Bewerbungen vor, sondern wählt die Gastgeber-Häuser selbständig aus.

Reisedienstleister – wörtlich verstanden
mooon versteht den Begriff Dienstleister durchaus wörtlich. Ohne Umschweife und langes Klicken ist der Gast in der Lage, auf mooon.com das Wunschdomizil nach ganz persönlichen Vorstellungen auszuwählen. Das Buchungstool ist intuitiv bedienbar und technisch ähnlich simpel anwendbar wie die Suchmaske von Google: mooon ermöglicht eine beliebige Stichworteingabe und erstellt daraus eine auf die Bedürfnisse des Reisenden zugeschnittene Auswahl. Komplettiert wird das Angebot auf der Homepage durch Reiseberichte der Region, mit viel Liebe zum Detail verfassten Hotel- und Gastgeberporträts sowie mit News rund um das Thema Reisen. Und auch beim persönlichen Service bietet mooon das gewisse Quäntchen „mehr an Kompetenz“. Das Team der Reiseberatung setzt sich ausschließlich aus fachkundigen Reiseverkehrskaufleuten zusammen, die im Schnitt fast 20 Jahre Berufserfahrung haben. Sie sind täglich von 6 bis 23 Uhr an 365 Tagen im Jahr erreichbar: „Wir unterhalten enge, verlässliche Beziehungen zu unseren Gastgeber-Häusern und bieten dem Reiseinteressenten einen Service auf einer sehr persönlichen Ebene. Unsere Maxime ist dabei, dass jede Auszeit zum perfekten Urlaub wird“, ergänzt Ingrid Oeltjen.

mooon ist höchstpersönlich
Mit seinem Geschäftsmodell positioniert sich mooon als individuelle Urlaubsmarke im Premiumsegment der Reisebranche: „Wir glauben, dass mooon mit seinem Gespür für die Bedürfnisse erfahrener Reisender und seiner passionierten Servicebereitschaft den Nerv der Zeit trifft. Der Trend zeigt, dass zwar immer mehr Gäste via Internet ihre Reise sehr zeitaufwendig zusammenstellen, dabei aber durchaus den Wunsch nach mehr Komfort und individueller Reiseberatung hegen“, so Ingrid Oeltjen. Und genau diesen Mix bekommen sie bei mooon. So agiert mooon als virtuelles Premium-Reisebüro, das via Chat, E-Mail und per Telefon zur Buchung des ganz besonderen Urlaubdomizils verhilft.

Bild: ©mooon_Kampagnenmotiv