Mehr als die Hälfte der Deutschen prüfen ihr Hotelzimmer auf Sauberkeit

Bottighofen, 03.08.2017 (lifePR) – Zu Beginn der Sommerferienzeit beziehen wieder zahlreiche deutsche Urlauber ihre Hotelzimmer für die schönste Zeit des Jahres. Hier zeigt sich, dass an dem Klischee, dass sie besonders reinlich sind, durchaus etwas dran ist: 55 Prozent der Deutschen nehmen während ihres Hotelaufenthalts einen Sauberkeits-Check vor, wobei besonders die Toilette und das Bett genau unter die Lupe genommen werden. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage von HolidayCheck hervor. Das Hotelbewertungs- und Buchungsportal hat die Deutschen befragt, was sie tun, wenn sie ihr Hotelzimmer beziehen.

Bett und Toilette auf besonderem Prüfstand

Auf Spuren vom Vorgänger im Bett oder im Bad legt niemand Wert, da sind sich beide Geschlechter einig – für mehr als ein Drittel (35 Prozent) der Männer und 41 Prozent der Frauen ist Sauberkeit dort besonders wichtig. Insgesamt gaben 38 Prozent der Befragten an, für gewöhnlich die Toilette und das Nachtlager auf Unreinheiten zu überprüfen.

Auf Schlafstätte und WC folgen beim Sauberkeits-Check Fußboden und Trinkgläser – jeder Dritte (31 Prozent) der Befragten bewegt sich nur auf Socken oder in Schuhen durch das Hotelzimmer und ein Viertel (24 Prozent) spült die Gläser durch, bevor sie daraus trinken.

Ekel vor Überdecken und Telefonhörern

Mit der allseits bekannten Wolldecke auf Hotelbetten wollen 18 Prozent der Befragten keinesfalls in Berührung kommen, wobei sich hier ein Unterschied bei den Geschlechtern zeigt: Mit 14 Prozent scheinen Männer etwas toleranter zu sein als Frauen. Von ihnen gaben knapp ein Viertel (22 Prozent) an, jegliche Berührung mit der Wolldecke vermeiden zu wollen. Weniger Sorge haben die Befragten bei der Benutzung der Fernbedienung oder des Telefonhörers im Hotelzimmer: Nur zwei Prozent fassen diese mit einer Duschhaube oder einer Plastiktüte an.

Sauberkeits-Check hin oder her

Nur zwölf Prozent der Befragten holen das Desinfektionsspray aus dem Koffer, um Lichtschalter oder Ähnliches zu reinigen. Noch weniger (acht Prozent) machen einen Staubtest und wischen über verschiedene Oberflächen im Hotelzimmer. Grundsätzlich vertrauen die Deutschen also dem Hotelpersonal bei der Reinigung des Zimmers. Getreu dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“, gaben allerdings fünf Prozent der Befragten an, kleine unauffällige Spuren im Zimmer zu hinterlassen, um die Sorgfalt der Reinigungskräfte auf den Prüfstand zu stellen.

Informationen zur Umfrage

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.050 Personen zwischen dem 09.06.2017 und dem 12.06.2017 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Die Befragten hatten bei der Fragestellung „Wenn Sie sich in einem Hotel aufhalten, wie verhalten Sie sich für gewöhnlich in Ihrem Hotelzimmer?“ neben den im Text Genannten folgende Antwortmöglichkeiten: „Wenn eine Minibar vorhanden ist, überprüfe ich Snacks und Getränke auf Haltbarkeit, bevor ich sie esse bzw. trinke“ und „Bevor ich mich auf einen Stuhl oder Sessel setze, lege ich ein Handtuch oder ähnliches auf die Sitzfläche“. Es konnten mehrere Antwortmöglichkeiten ausgewählt werden. 30 Prozent gaben an, sich nicht wie in den Antwortmöglichkeiten beschrieben, zu verhalten.

Bild: ©HolidayCheck – Keim-Check nach dem Check-in: Mehr als die Hälfte der Deutschen prüfen ihr Hotelzimmer auf Sauberkeit

Alles nur geklaut: Die schönsten Fake-Sehenswürdigkeiten der Welt

(lifePR) (Bottighofen, 04.05.2017) Fake Sights statt Fake News: Das Schloss Neuschwanstein in China, die Freiheitsstatue in Norwegen und der Eiffelturm in Japan? Im Zeitalter der Fake News ist es nicht immer einfach, den Überblick zu behalten. Denn nicht nur politische Aussagen und Nachrichten, sondern auch Sehenswürdigkeiten können unecht sein. Das Hotelbewertungs- und Buchungsportal HolidayCheck hat die schönsten Fake Sights weltweit zusammengestellt und hilft bei der Unterscheidung von Original und Fälschung.

Der japanische Eiffelturm

Der eine entstand 1887, der andere 1958, der eine ist aus Schmiedeeisen, der andere aus Stahl und obwohl zwölf Flugstunden zwischen ihnen liegen, unterscheiden sich der weltberühmte Eiffelturm in Paris und der Tokyo Tower in Japans Hauptstadt kaum. Der Tokyo Tower, bewusst als Nachbildung erbaut, übertrifft das Pariser Original sogar bei der Gesamthöhe um knapp acht Meter. Beide Türme zählen zu den Sehenswürdigkeiten ihrer jeweiligen Heimatstädte und unterscheiden sich in einem Punkt sehr deutlich: Während der Eiffelturm grau ist, wurde der Toyko Tower in den Nationalfarben rot und weiß gestrichen.

Das kubanische Kapitol

Reisende, die im kubanischen Havanna auf ein weißes Gebäude mit einer großen Kuppel und Säulengängen stoßen, können sich zu Recht an das Kapitol in Washington D.C. erinnert fühlen. In beiden Ländern ist das Gebäude Sitz der Regierung oder des Kongresses. Kuba hat es jedoch nur teilweise von seinem Nachbarland kopiert, denn ursprünglich war auch die Architektur des amerikanischen Kapitols an ein weltberühmtes Gebäude angelehnt: dem Petersdom in Rom.

Die portugiesische Christus Statue

Wer in Almada in der Nähe von Lissabon eine Christus Statue entdeckt, hat sich keineswegs verlaufen. Ein Erzbischof von Lissabon holte sich 1934 Inspiration beim Original in Rio de Janeiro und nach einer zehnjährigen Bauzeit entstand der 28 Meter hohe Cristo Rei. Der brasilianische Cristo Redentor ist insgesamt zwar nur zwei Meter größer, aber in Almada macht der 75 Meter hohe Sockel die Gesamtgröße der Statue aus. Beide Figuren bieten jeweils Panoramablicke auf eine Metropole – Rio de Janeiro bzw. Lissabon – und sind als Wallfahrtsorte bekannt.

Die norwegische Freiheitsstatue

Sie ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Welt: Die Freiheitsstatue im Hafen von New York. Das Monument auf Liberty Island wurde 1886 eingeweiht und war ein Geschenk von Frankreich, wo die Statue gebaut wurde, an die Vereinigten Staaten. Das Kupfer, mit dem die amerikanische Lady Liberty belegt ist, soll aus einem Bergwerk in Norwegen stammen. So erklärt sich auch, warum Besucher des Visnes Mining Museums, in der norwegischen Kommune Karmøy, dort auf eine kleine Nachbildung der Freiheitsstatue treffen.

Das chinesische Schloss Neuschwanstein

Mit Schloss Neuschwanstein verwirklichte sich der bayerische Märchenkönig Ludwig II. seine Idealvorstellung einer Burg. Seit der Fertigstellung 1869 inspirierte der Bau Filmkonzerne, wurde als Kulisse genutzt und mehrfach nachgebaut. Ein Replikat steht im chinesischen Dalian. 2014 eröffnete dort ein Nachbau mit Türmchen, Giebeln, Zinnen und einem großen Vorteil zum Original. Das sogenannte „The Castle“ ist ein Hotel und ermöglicht es den Gästen, die prunkvollen Räumlichkeiten nicht nur beim Durchlaufen zu bestaunen, sondern auch darin zu übernachten.

Der amerikanische Schiefe Turm

Außer einer Städtepartnerschaft haben die Kleinstadt Niles im US-Bundesstaat Illinois und Pisa in der Toskana noch eines gemeinsam: einen schiefen Turm. Die italienische Ausgabe war als freistehender Glockenturm geplant. Zehn Jahre nach der Grundsteinlegung im Jahr 1173 begann der Turm sich aufgrund des lehmig-sandigen Bodens zu neigen. Das amerikanische Pendant wurde 1934 fertiggestellt und es wird vermutet, dass er damals ursprünglich als Wassertank für ein Schwimmbecken diente. Die Städtepartnerschaft kam erst 1991 zustande, vielleicht auch aufgrund der gemeinsamen Vorliebe für Bauten in Schräglage.

Der afrikanische Petersdom

Sowohl das Original als auch sein Nachbau zählen zu den größten Kirchengebäuden der Welt. Den Petersdom suchen die meisten aber wohl in Rom und nicht in Yamoussoukro im Staat Elfenbeinküste. Fündig würden sie dennoch werden, denn dort steht seit 1988 die Basilika Notre-Dame-de-la-Paix. Der Nachbau ist zwar höher, länger und breiter als das Vorbild in Rom, aber die Kirchengebäude sind kleiner und bieten Platz für etwa 18.000 Menschen. Der Petersdom fasst bis zu 20.000 Menschen und seine Geschichte reicht zurück bis ins fünfte Jahrhundert.

Bild: Freiheitsstatue © Matt Coch / HolidayCheck

Kuriose Urlaubsbewertungen auf HolidayCheck

(lifePR) (Bottighofen, 06.07.2016) Schonungslos ehrlich und anschaulich bewerten die Nutzer von HolidayCheck, dem größten Reisebewertungsportal im deutschsprachigen Raum, ihre Urlaubshotels. Im Durchschnitt gehen pro Tag über 3.500 Bewertungen ein, die vor der Veröffentlichung ein mehrstufiges Prüfverfahren durchlaufen. „Während HolidayCheck Urlauber beim Thema Fotos vor ihrer eigenen Offenheit schützt und zum Beispiel darauf achtet, dass keine Personen abgebildet werden, sind Kuriosität und Detailreichtum beim Inhalt der schriftlichen Bewertungen keine Grenzen gesetzt. Vorausgesetzt natürlich, die Bewertung besteht unsere Prüfung“, so Georg Ziegler, Director Content.

Kein Wunder also, dass sich unter den mittlerweile knapp sieben Millionen Bewertungen einige sehr kuriose und amüsante Zeilen wiederfinden. HolidayCheck hat die schrägsten zusammengestellt:

„Nette in totaler Natur gelegene kleine Pension. Fast hätten wir das Kalben einer Kuh mitbekommen! Aber die wollte noch nicht so richtig.“ Liane

„Die Matratzen waren durch und durch gelb. Zustand der Matratzen war wie eine Matratze, die schon dreißig Jahre alt war. Man war jeden Morgen froh, wenn man aufwachte und keine Feder im Arsch sitzen hatte.“ Alwin

„Merkwürdigerweise ist die Quote der Oben-Ohne-Frauen hier besonders hoch, ob junge Mädels von 16 Jahren oder alte Frauen von 80 Jahren, ca. 25 Prozent der Mädels/Frauen sind hier oben ohne. Da der Strand voll ist, hat man immer acht bis zehn im Blickfeld, wenn also jemand damit ein Problem hat, dann sollte man hier nicht hin. Ich habe damit kein Problem, aber es gab viele, die das nicht in Ordnung fanden. Meistens Frauen, weil der Freund oder Mann andere Frauen halbnackt gesehen hat. Viele Frauen haben damit ein Problem und als Mann kann man da auch nicht weggucken.“ Pavel

„Dieser Urlaub war unsere 50-jährige Hochzeitsreise. Hätte ich diese Reise vor meiner Hochzeit gemacht, wäre ich heute nicht verheiratet.“ Karl Heinz

„Der Pool stinkt nach Chlor und man spürt auch nach wenigen Minuten im Wasser die schlechte Wasserqualität… es befindet sich so viel Chlor im Wasser, dass ich nach vier Tagen (jeweils ca. 30 Minuten) keine Hornhaut mehr an den Füßen habe… die konnte ich so abreiben… dafür hatte ich dann abends Kopfschmerzen… vom Chlor.“ Dirk

„Das Essen ist gut bis sehr gut, aber könnte einer bitte mal dem Hähnchenmann erklären, dass die Haut das Beste ist und nicht weggeschmissen werden sollte?? Wir haben es auf Englisch und Deutsch und mit Zeichensprache probiert. Resultat: Er schmiss das Hähnchen weg und gab uns die Haut…“ Elmar

„Aber so, für Alleinreisende, super. Der Clou an der Kabine war die Beleuchtung. Um den Schrank herum befand sich ein LED-Lichtband, das regelmäßig die Farben gewechselt hat; ich empfand es als sehr beruhigend. Ganz super war aber der kleine Knopf mit dem Herzen am Bedienpanel. Wenn man den gedrückt hat, dimmte das Licht herunter und wechselt auf Rot… Leichte Puff-Atmosphäre, aber ich kann mir vorstellen, dass so eine Beleuchtung in bestimmten Situationen von Vorteil sein kann…“ Arne

„Daraufhin markierten wir unsere Handtücher mit grüner Zahnpasta, warfen sie abends auf den Boden und fanden sie am nächsten Tag wieder fein säuberlich aufgehängt am Haken vor. Als wir dann der Putzfrau einmal ein solches Handtuch hinhielten, lief sie ‚Allah, Allah‘ rufend davon. Wir hinterher. Daraufhin griff sie in ihren Wäschesack, in dem sich die benutzten Handtücher aus den anderen Zimmern befanden, griff eins heraus und gab es uns. An der Rezeption glaubte uns natürlich kein Mensch. Die Bettwäsche wurde während unseres zweiwöchigen Aufenthalts kein einziges Mal gewechselt. Den Strand hatten wir am Ende unseres Urlaubs auch auf unserem Zimmerboden.“ Agnes

„Wir machen jedes Jahr vier bis sechs Wochen im Iberostar Palace Urlaub und können uns eine Bewertung erlauben, im Gegensatz zu den Gästen, die nur eine Woche im Hotel verbringen.“ Doris

„Ich habe ein Blatt Papier mit Datum 26.12.2014 unter die WC-Bürste gelegt und ein Drittel des Blattes hervorschauen lassen, bis zum Abreise-Tag am 04.01.2015 lag es dort.“ Isabella

Bild: Bikini © Ersler Dmitry

Hotelgäste erwarten kostenlosen Internetzugang

Grenzenloses Surfen im Internet ist für die meisten Menschen mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Hotelgäste erwarten daher, dass der WLAN-Zugang im Hotel im Preis enthalten sein sollte. Das ergibt eine Umfrage des Hotelbewertungsportals HolidayCheck unter seinen Nutzern, was sie am meisten beim Internetzugang im Hotel stört. An der Umfrage beteiligten sich 1783 User.

Mehr als 58,6 Prozent der Befragten stören sich daran, dass ein WLAN-Zugang überhaupt noch etwas kostet. Eine Minderheit von nur einem Prozent kann zwar mit der extra berechneten Gebühr leben, findet jedoch eine Abrechnung nach verbrauchter Zeit nicht mehr zeitgemäß.

Über technische Mängel beschweren sich fast ein Viertel aller Befragten. Auch wenn ein freier Web-Zugang vorhanden ist, sagen 22,9 Prozent der User, das Internet in Hotels laufe meist zu langsam oder zu unzuverlässig. Ebenso unzufrieden sind 13,9 Prozent der User: Sie beschweren sich darüber, dass sie statt im Zimmer bloß in der Hotellobby surfen können.

Genervt wegen Kosten und technischen Schwierigkeiten sind 3,6 Prozent der Befragten. Sie ziehen ihr eigenes mobiles Internet vor.

Bild: hogapr

Was Skifahrern an ihrem Hotel wichtig ist

Viel Schnee, tolle Skipisten, nette Skihütten und das bei bestem Sonnenschein. Das erwarten Skifahrer als Minimum für einen gelungen Winterurlaub. Wie steht es aber um die Unterkunft? HolidayCheck.de hat nachgefragt, was beim Wintersporthotel am wichtigsten ist. 1162 User des Reiseportals beteiligten sich an der Umfrage.

Bequem sind Deutschlands Skifahrer: Ihnen ist am wichtigsten, weder mit dem eigenen Auto noch mit dem Skibus zum Lift fahren zu müssen. 39,4 Prozent der Befragten wünschen sich ihr Hotel so, dass sie ihren Skilift zu Fuß erreichen. Am zweitwichtigsten ist schließlich die Entspannung. Nach dem anstrengenden Skitag erwarten 31,5 Prozent in ihrem Hotel einen Wellnessbereich.

Auf Nähe zu Après-Ski-Treffs im Wintersportort achten 11,7 Prozent der User. Gleich vielen Urlaubern reicht ein ruhiges Après-Ski an einer netten Hotelbar.

Am wenigsten interessiert das Wohl der eigenen Ski-Ausrüstung: Viele Hotels bemühen sich um Trockenräume für Skier und Skistiefel-Heizungen. Doch dies Thema rangiert ganz hinten: Nur 5,7 Prozent der Befragten ist dies das wichtigste an einem Wintersporthotel.

Bild: ©HolidayCheck.de

HolidayCheck verschärft Verhaltenskodex für Hoteliers

Bewertungsportal verbietet Einflussnahme auf positive Bewertungsabgabe / In Zusammenarbeit mit RTL: Erstes Hotel in Türkei abgestraft.

(lifePR) (Bottighofen, HolidayCheck verschärft die Verhaltensregeln für Hoteliers, die bei der aktiven Gästeansprache gelten. Werden Gäste zu einer Bewertung des Hotels aufgefordert, darf dies nur noch unter den strengen Bedingungen des sogenannten „Code of Conduct“ geschehen. Dieser verbietet die Einflussnahme des Gastgebers auf eine positive Bewertungsabgabe.

Wird
– durch Druck
– unter Drohung
– durch Versprechen von Vorteilen jeder Art
– durch Auslobung von Preisen

Einflussnahme auf die Meinungswiedergabe der Gäste genommen, um ausschließlich positive Bewertungen der Gäste zu erlangen, behält sich HolidayCheck das Recht vor gegen das Hotel Maßnahmen einzuleiten.

Ebenso ist die Abgabe einer Bewertung jenen Personen nicht erlaubt, die eine über das Beherbergungsverhältnis hinausgehende geschäftliche Beziehung mit dem Hotel haben oder sogar verwandschaftlich mit dem Hotelbesitzer oder seinen Mitarbeitern verbunden sind.

Die Maßnahmen von HolidayCheck bei einem Verstoß gegen den Code of Conduct sehen vor, das Hotel von sämtlichen Auszeichnungen bei HolidayCheck auszuschließen, gegebenenfalls rechtliche Schritte einzuleiten und das Hotel mit einem Manipulationsstempel zu versehen. Dieser warnt User auf HolidayCheck.de zu besonderer Vorsicht beim Lesen der Bewertungen des betreffenden Hotels.

In einer gemeinsamen Aktion mit RTL hat HolidayCheck letzte Woche ein Hotel an der Türkischen Riviera unzulässiger Praktiken bei der Bewertungsabgabe überführt. Das Hotel hatte Mehrleistungen und sogar Gratisurlaub versprochen – aber nur für die Abgabe positiver Bewertungen vor Ort und im Hotel selbst. Das Hotel wurde anschließend mit dem Manipulationsstempel gekennzeichnet.

HolidayCheck fördert grundsätzlich die aktive Gästeansprache von Hoteliers zur Bewertungsabgabe. Diese muss jedoch eine freie Meinungsäußerung und individuelle Notenvergabe zulassen.

Der RTL-Bericht kann hier online gesehen werden

Die aktuelle Version des Code of Conduct ist hier einzusehen

Bild und Text: ©HolidayCheck

HolidayCheck wehrt sich gegen gefälschte Bewertungen

HolidayCheck hat diese Woche bekannt gegeben, Hotels mit gefälschten Bewertungen mit einem Manipulations-Stempel zu kennzeichnen.

„Achtung Manipulationsverdacht“ und „Achtung Manipulation“ sind die beiden Stufen, mit denen Hotels bei HolidayCheck gekennzeichnet werden. Damit werden die Leser darauf hingewiesen, dass es sich hier um einen Betrugsversuch handelt. Damit möchte man Hotels verwarnen, um in Zukunft Abstand von Manipulationen zu nehmen. Zur Zeit sind es etwa eine Hand voll Hotels, die den Stempel „Achtung Manipulation“ tragen.

Wichtig für alle Hoteliers ist, dass HolidayCheck nicht ohne Vorwarnung ein Hotel markiert. Bei auffälligen Bewertungen wird sich ein Mitarbeiter von HolidayCheck mit dem Hotel in Verbindung setzten. Danach wird entschieden, wie weiter vorgegangen wird.

Dies ist es ein Schritt in die richtige Richtung, um auf die Manipulationsvorwürfe der letzten Zeit zu reagieren. Damit werden die eingestellten Bewertungen zuverlässiger und aussagekräftiger.

Für Hoteliers, die sich über schlechte Bewertungen ärgern, bietet HolidayCheck die Möglichkeit, diese Bewertungen zu kommentieren und zu relativieren. Der Partner-Zugang ist kostenlos und jedem Hotelier zugänglich.

Foto: ©HolidayCheck