Infos vom Schornsteinfeger für Kaminbesitzer

Die kalte Jahreszeit ist im Kommen und es beginnt die Heizsaison. Viele Restaurants haben einen Kaminofen, manche auch einen offenen Kamin. Diese behagliche und gemütliche Wärme strahlt Geborgenheit aus. Doch es gibt einiges zu beachten, um sicher durch den Winter zu kommen. Die richtige Pflege und Wartung schützt vor bösen Überraschungen.

Offene Kamine sind laut Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen – 1. BImSchV) Feuerstätten für feste Brennstoffe, die bestimmungsgemäß offen betrieben werden können, soweit die Feuerstätten nicht ausschließlich für die Zubereitung von Speisen bestimmt sind. Offene Kamine dürfen nur gelegentlich betrieben werden. Das OVG Rheinland-Pfalz (Koblenz) hat durch Beschluss vom 12. 04. 1991 die Auffassung vertreten, die Anordnung, einen offenen Kamin an nicht mehr als an acht Tagen pro Monat für fünf Stunden zu betreiben, sei nicht zu beanstanden. Darüber hinaus ist der Betrieb offener Kamine auf den Einsatz von naturbelassenem stückigen Holz in Form von Scheitholz oder Presslingen in Form von Holzbriketts beschränkt. 

Offene Kamine sind, wie auch die zugehörigen Schornsteine und die dazwischen befindlichen Verbindungsstücke (Abgasrohre), nach der Verordnung über die Kehrung und Überprüfung von Anlagen (Kehr- und Überprüfungsordnung – KÜO) kehrpflichtig. Aus der KÜO geht auch hervor, wie oft eine Feuerungsanlage gekehrt werden muss. Die Anzahl der Kehrungen hängt von der Häufigkeit der Benutzung und der jeweiligen Bauart der Feuerstätte ab. Besuche des Schornsteinfegers liegen aber in der Regel zwischen 1- bis 3- mal pro Jahr. Bei gelegentlicher Benutzung reicht in der Regel eine Kehrung pro Jahr aus. Dies sind aber nur Richtwerte, die im Einzelfall abweichen können.

Auch Räucheröfen, die in Gebrauch sind, müssen vom Schornsteinfeger überprüft und gereinigt werden.

Den offenen Kamin, wie auch den Schornstein und das Verbindungsstück, darf nur ein ausgebildeter Schornsteinfeger reinigen. Andere Feuerstätten für feste Brennstoffe sowie frei in Wohnungen oder Aufenthaltsräumen verlaufende demontierbare Verbindungsstücke von Einzelfeuerstätten, Etagenheizungen oder Heizungsherden für feste oder flüssige Brennstoffe unterliegen in der Regel nicht der Kehrpflicht. Sie sind entweder durch den Eigentümer oder auf Wunsch durch den Schornsteinfeger zu reinigen.

Ein Rußbrand im Schornstein kann z. B. entstehen, wenn im Verbindungsstück viel Ruß vorhanden ist, der durch Funkenflug entzündet wird.  Auch übermäßiger Glanzruß (ähnlich einer Teerschicht) muss entfernt werden, entweder durch Ausbrennen, Ausschlagen oder Ausschlemmen, um der Gefahr vorzubeugen. Das entscheidet der Bezirksschornsteinfegermeister vor Ort. Ein Rußbrand kann jedoch niemals ganz ausgeschlossen werden, doch durch eine regelmäßige Wartung und Reinigung lässt sich das Risiko deutlich verringern.

Sollten Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Schornsteinfeger. Schornsteinfeger bringen nicht nur Glück, sondern sind auch sehr hilfsbereit, um Sie auch schon im Vorfeld zu beraten und zu unterstützen. Die Adresse und Telefonnummer von Ihrem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister können Sie über die Homepage vom Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks – Zentralinnungsverband ZIV – (http://www.schornsteinfeger.de) erfahren.

Foto: hogapr

Mittagstisch.de und der BVGG vereinbaren Kooperation


Guter Service kann so lecker sein, so der Leitspruch von www.mittagstisch.de,  einer neuen Internetplattform mit einzigartigen Vorteilen für die Gastronomie.

Die Zukunft in der Gastronomie gehört den Wirten und Köchen, die nicht stehen bleiben, sondern mit der Zeit gehen, die elektronischen Medien nutzen und möglichst tagesaktuell ihre Gäste informieren. Das alleine genügt natürlich nicht um Gäste zu begeistern. Der Trend in der Speisegastronomie geht zu regionalen Produkten, die täglich frisch geliefert und schon ein, zwei Stunden später zu leckeren Gerichten verarbeitet sind und dem Gast serviert werden.

Aber, wie sage ich meinen Gästen, welche Gerichte heute Mittag frisch gekocht angeboten werden und auf der Tageskarte stehen.

Genau hier bietet www.mittagstisch.de eine völlig neue Dienstleistung kostenfrei an. Dabei geht www.mittagstisch.de einen anderen Weg, als Anbieter ähnlicher Angebote. Seit über 10 Jahren entwickelt der Firmengründer Ralf J. Schlaefer Internetangebote für die Gastronomie und kennt die Branche wie kein anderer. Zitat: „Viele Angebote im Internet gehen an den Bedürfnissen der Wirte vorbei. Nur wer die internen Arbeitsabläufe kennt, kann auch Ideen zum Vorteil der Gastronomie entwickeln. Aktive Wirte aktualisierten ihre Mittagskarte auf der eigenen Homepage. Damit ist auch das Angebot des Wirtes unter www.mittagstisch.de immer auf dem neusten Stand. Der zusätzliche Aufwand, die Tageskarte in andere Systeme zu übertragen, entfällt.“ Die Mittagsgäste können sich kurz vor dem Mittagessen z. B. vom Büro aus  informieren, sparen Zeit und sind zufriedene Gäste.

Ein besonderes Ziel von www.mittagstisch.de ist, dass die registrierten Restaurants wesentlich besser in den Suchmaschinen gefunden werden, und dies auch an die Besucherzahlen der eigenen Homepage feststellen.

Der Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG), ebenfalls ein junger innovativer Verein und Anbieter von geldwerten Vorteilen für die Gastronomie, sieht ein großes Potential in www.mittagstisch.de. Darum war die Kooperation zum Vorteil aller BVGG-Mitglieder schnell verhandelt. Der Bundesvorsitzende Heinrich Kohlhuber meint, „wer die kostenfreien Vorteile und die schnelle Gästeinformation von Mittagstisch.de täglich nutzen wird, hat einen enormen Wettbewerbsvorteil, mehr zufriedene Gäste und damit verbunden mehr Umsatz“. Weitere Informationen unter www.bvgg.eu.

Pressekontakt:
INETMEDIA ― Internet- und Medienverlag Schläfer
Ralf J. Schläfer
Ochsengässli 9
CH-5000 Aarau
Telefon: +41 (0)44 586 96 00
E-Mail: info@inetmedia.ch
Homepage: www.inetmedia.ch, www.mittagstisch.de

Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG)
Heinrich Kohlhuber
Walther-de-Sagher-Straße 31
D-85283 Wolnzach
Telefon: +49 (0)8442-916951
E-Mail: info@ bvgg.eu
Homepage: www.bvgg.eu

Aarau, 18.10.2010

Hotelbrand in der Türkei

(lifepr) Bottighofen, 15.10.2010, Horror für Hotelgäste im Ferienparadies an der Türkischen Riviera: Ein Feuer überraschte in Side 612 deutsche Urlauber im Schlaf. Mitten in der Nacht musste das Hotel evakuiert werden. Mehrere Urlauber verloren bei dem Unglück ihre persönlichen Gegenstände. HolidayCheck.de informiert über das Hotel, Ansprüche von Urlaubern und woran Urlauber ein sicheres Hotel erkennen.

Das Hotel
Das „Side Aqua Beach“ im Teilort Kumköy des beliebten Ferienortes Side, ist besonders populär bei Familien. Urlauber lobten den insgesamt gepflegten Eindruck des Hotels und abwechslungsreiche Speisen. Kritikpunkt: Das Hotel ist sehr schlicht und sehr weit vom Strand entfernt. Vor dem 1.1.2010 wurde es übrigens unter dem Namen „Side Mare Aqua Hotel“ geführt. Der Eigentümerwechsel führte insgesamt zu besseren Bewertungen auf HolidayCheck.de. User-Kommentare, welche die Sicherheit des Hotels bezweifeln, liegen nicht vor.

Ansprüche von betroffenen Urlaubern
Bei einem Brand handelt es sich nicht um ein Ereignis „höherer Gewalt“. Der Veranstalter ist deshalb weiter verpflichtet, die gebuchte Leistung zu erbringen. Das heißt, er muss ein Ersatzhotel und verloren gegangene Rückflugtickets, sowie den Transfer zum Flughafen organisieren, sofern das im Reisepreis inbegriffen war. Für verloren gegangene Ausweisdokumente muss der Veranstalter dagegen nicht haften. Er ist auch nicht verpflichtet, Betroffene zu einem Konsulat zu fahren. Auch Geldleistungen muss ein Veranstalter nicht bieten. Für den Schaden kommt die Versicherung des Veranstalters auf. Qualitätsveranstalter haben nur Hotels im Angebot, die auch eine Versicherung haben. Überprüfen für den Reisenden lässt sich das Vorliegen der Versicherung bei einem Hotel leider nicht, im Zweifel haftet aber ohnehin die Veranstalter-Versicherung.

Wie erkenne ich sichere Hotels?
Am besten vorher im Internet überprüfen, ob Bewertungen von früheren Urlaubern vorliegen, die die Sicherheit des Hotels bezweifeln. Vor Ort die Brandschutzmaßnahmen des Hotels checken: Hängt ein Fluchtwegeplan im Zimmer aus? Sind Standorte von Feuerlöschern gekennzeichnet? Stehen diese wirklich dort und werden sie regelmäßig überprüft? Sicherheitsstandards gibt es in jedem beliebten Urlaubsland. Zudem sollten Urlauber auf Rauchmelder in ihrem Zimmer achten. Wenige schwarze Hotelier-Schafe hängen hier nur Attrappen auf. Bei Zweifeln, einfach das Personal fragen, ob ein Funktionstest möglich ist. Achtung: Nie selbst testen! Manche Rauchmelder sind direkt mit der Feuerwehr-Zentrale verbunden. Eine Hundertschaft ausrückender Feuerwehrmänner kann die Urlaubskasse extrem belasten

Text und Bild: ©HolidayCheck.de

Der reservierte Tisch bleibt leer, was nun?

Bei haufe.de habe ich einen Artikel entdeckt, der sich damit beschäftigt, welche Rechte ein Wirt hat, wenn Gäste einen Tisch reservieren, aber dann nicht erscheinen …

Wo bleibt der Gast? Rechtsfolgen einer Tischreservierung im Restaurant

TIM MÄLZER moderiert LEADERS CLUB AWARD 2010 in Leipzig

Für den Leaders Club Award am 29. Oktober 2010 im neuen Rathaus zu Leipzig übernimmt ein prominenter Moderator das Mikrophon.
Bei der Preisverleihung, die unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Burkhard Jung steht, werden innovative Gastronomiekonzepte auszeichnet. Tim Mälzer und Vanessa Koch moderieren die Galanacht .
„Wir freuen uns riesig, dass Tim (Mälzer) unsere Bitte, die Moderation zu übernehmen, begeistert aufgenommen hat“ sagt Roland Koch, Präsident des Leaders Club Deutschland,„ niemand anderes vereint Entertainment und gastronomisches Know-how so wie er.

Tim Mälzer betreibt neben seiner wöchentlichen Fernsehshow „Tim Mälzer kocht!“ bei der ARD seit  dem Juli 2009 das eigene Restaurant Bullerei in Hamburg mit seinem Partner Patrick Rüther.

Im vergangenen Jahr hat die Bullerei selbst den Award für das innovativste Gastronomiekonzept gewonnen. Zitat Tim: „Der Leaders Club setzt Impulse in der Branche. Wir haben uns letztes Jahr riesig über den Preis gefreut.“, so Mälzer.

Beim Leaders Club Award, der in diesem Jahr von Tchibo präsentiert wird, sind am 29.10.2010 sechs Gastronomiekonzepte (aus 50 Bewerbungen und Vorschlägen) nominiert.

Aus Berlin das Chipps von Heinz Gindullis und Stephan Hentschel, das Dos Palillos, von Alexander Schneider, die Kitchen Guerillas (Hamburg) von Koral Elci und Olaf Deharde, das La Barraca (München) von Marc Korzilius, sowie aus Frankfurt (a.M.) das Seven Swans von Simon Horn und Alan Ogden. Aus der Schweiz wurde das Konzept ROI in Zürich von Jean-Paul Saija nominiert.

Tim Mälzer: „Ich freue mich, endlich mal wieder in Leipzig zu sein. Ich bin gespannt auf die Konzepte und geehrt, mit Vanessa Koch den Abend zu bestreiten.“

Foto und Text: ©Leaders Club

Gesundheitliche Belastungen von Azubis im Gastgewerbe

In der Gastronomie ist der Altersschnitt bei Mitarbeitern insgesamt niedrig. Fast jeder zehnte ist Auszubildender. Die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) und die Sozialforschungsstelle der Technischen Universität Dortmund (sfs) befragten im Rahmen einer Studie bundesweit rund 800 Auszubildende in der Gastronomie zu ihrem gesundheitlichen Befinden.

Für viele dieser Azubis sind Lehrjahre Leidensjahre, so die Ergebnisse von BGN und sfs. Und der Vergleich mit einer aktuellen Studie des Klinikums Lübeck zeigt: Wiewohl die Belastungen bei den Auszubildenden aller Fachrichtungen hoch sind, fühlen sich Auszubildende in der Gastronomie erheblich stärker belästigt von den Beschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen, Magen- und Herzbeschwerden oder Erschöpfungsneigungen als ihre Geschlechtsgenossen gleichen Alters in Schule und Beruf.

Weitere Details:
– 66% der weiblichen und 50,4% der männlichen Auszubildenden
klagten über Rückenschmerzen.
– Zusammenhänge bestanden zum Ausbildungsfach: Im Hotelgewerbe
werden relativ mehr Auszubildende von Rückenschmerzen geplagt
als z. B. im Kochberuf.
– Viele der Befragten leiden unter Ein- und Durchschlafproblemen
Trotz der Beschwerden fühlen sich die Auszubildenden aber in ihrem Beruf eher wohl, sind stolz auf ihre Arbeit und erfüllen vor allem gern die Wünsche der Gäste.

BGN und sfs präsentieren weitere Ergebnisse ihrer Studie detailliert im Rahmen eines workshops am
28. September 2010, 9:30 Uhr
Hotel Esplanade
Burgwall 3
44135 Dortmund.
Weitere Themen werden unter anderem sein:
– „Arbeiten wie verrückt?“ Psychischen Belastungen bei Auszubildenden
im Gastgewerbe.
– „Wieviele Stunden hat ein Tag?“ Zu belastenden Arbeitszeiten der
Azubis im Gastgewerbe.
Die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) ist Träger der gesetzlichen Unfallversicherung auch für rund 280.000 Betriebe des Gastgewerbes und der Hotellerie. Insgesamt sind rund drei Millionen Menschen aus über 360.000 Betrieben bei der BGN gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten versichert.

Infomaterial als PDF zum Workshop „Auswirkungen der Arbeit in der Gastronomie auf junge Beschäftigte“ 
Text und PDF: ©Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN)

Foto: hogapr

Hans Rudolf Wöhrl baut Hotelkette Domero aus

Hannover, 08. Oktober 2010) Nach Airlines nun Beherbergung: Touristikunternehmer Hans Rudolf Wöhrl (Deutsche BA/LTU) steigt dick ins Hotelgeschäft ein. Mit seiner Hotelkette Dormero und Partner Gold Inn plant der Nürnberger Erfolgsmensch drei weitere Hotels in Frankfurt/Main (nahe Messe), Dresden und Berlin. Dies berichtet „Hotelier TV“. Im Interview mit dem Onlinesender für Hotelmanagement berichtet Wöhrl, woher die Liebe zur Hotellerie rührt und was er besser als andere machen will – zu sehen unter www.hotelier-tv.com.

„Hans Rudolf Wöhrl hat mehrmals sein unternehmerischen Geschick bewiesen und daher ist ihm zuzutrauen, nun auch in der Hotellerie großen Erfolg zu haben“, so Carsten Hennig, Chefredakteur von „Hotelier TV“. Die gelungene Eröffnung des jüngsten Domero Hotels in Hannover, das mit 293 Zimmern komplett umgebaute ehemalige Maritim-Stadthotel, zeigt das neue Gesicht der Kette. Der Berliner Architekt Arthur Fischer setzte ein gelungenes Design an, das nicht überbetont wird, modern und trotzdem funktionell wirkt.

Die Hotelkette Domero umfasst bislang vier Hotels. Ein weiteres Messehotel in Frankfurt/Main (148 Zimmer) wird Anfang nächsten Jahres eröffnet. Zudem soll in Kürze die Übernahme eines bestehenden Hotels in Dresden verkündet werden. In Berlin plant man an einem konkreten Hotelprojekt am Stralauer Platz. Domero ist das Hotelgeschäft der Berliner Gold-Inn-Gruppe, an der Wöhrl mit seiner Holding Intro zu 50 Prozent beteiligt ist.

„Eine Weltneuheit ist das innovative Hotel-TV-System, mit dem man gleichzeitig auf zwei Bildschirmen im Internet surfen und Filme oder Fernsehen sehen kann“, so Hennig. Die Bildschirmfront im Gästezimmer ist erstmals bei „Hotelier TV“ zu sehen. Das System von Macentix erlaubt auch Skype-Videokonferenzen.

Über HOTELIER TV: Das neue Branchenfernsehen für Hotelmanagement ist seit Juni 2010 frei empfangbar unter www.hotelier-tv.com. Produzent ist die in Hamburg ansässige medienunternehmung – media & publishing entrepreneurs group (mpeg). Macher ist der bekannte Fachjournalist Carsten Hennig, der auch Chefredakteur von hotelier.com ist. Mehr: www.hoteliertv.net