Die Selbsteinschätzung für Mitarbeiter ist sehr wichtig

Karriere: Sicherer Bürosessel oder Schleudersitz?
Die Streichung von Arbeitsplätzen, Stellenabbau, Mehrarbeit und Gehaltsverzicht sind überall an der Tagesordnung. Wie wertvoll ist der einzelne Mitarbeiter für seinen Arbeitgeber? Ist sein Produktivnutzen für das Unternehmen über die Zeit konstant gestiegen? Die VON BONIN Personalberatung hat auf Basis ihrer Erfahrung im Karriere Coaching einen Selbst-Test entwickelt. Er ermöglicht die persönliche Standortbestimmung und will vor einem unverhofften Jobverlust schützen. Der Selbsttest sollte mindestens einmal pro Jahr durchgeführt werden. Ziel ist es, den Arbeitnehmer aus der Sicht seines Arbeitgebers zu betrachten, um Alarmsignale für einen Arbeitsplatzverlust frühzeitig wahr zu nehmen.

Wer bremst, verliert!
In zahlreichen Fällen haben freigesetzte Mitarbeiter meist nicht die innerbetrieblichen und konjunkturellen Anzeichen erkannt – auf die Kündigung folgt der Schock. Denn allzu häufig vertreten viele die Auffassung „Mir kann nichts passieren. Mein Arbeitgeber braucht mich doch.“ Viele erfolgreiche und erfahrene Mitarbeiter bauen auf ihre Lebens- und Berufserfahrung. Im Falle betrieblicher Krisen ziehen die meisten häufig nicht in Betracht, dass eventuell auch ihr eigener Stuhl wackeln könnte. Dabei ist es wichtig, weit vor einem tatsächlichen Arbeitsplatzverlust aktiv zu werden – und es zu bleiben. Mit jedem Tag des Wartens wird die Ausgangssituation im Arbeitsmarkt schwächer. Denn wer auf die lukrative Abfindung wartet, statt sich aus ungekündigter Position nach einem neuen Job umzusehen, braucht vermutlich bald mehr Geld, als er bekommt. Selbstanalyse ist gefragt: Welchen Produktivnutzen liefert der Mitarbeiter seinem Betrieb? Was tun beim Karriere Crash? Wie ist es um das momentane persönliche Netzwerk, den Kontakt zu Entscheidern anderer Unternehmen sowie Headhuntern bestellt? Je besser die Kontakte, desto weicher wird die Landung im Falle eines Sturzes von der Karriere-Leiter.

Der Selbsttest hilft, den eigenen Marktwert zu erkennen – ob für eine Verhandlung im derzeitigen Unternehmen oder eine neue Bewerbung.

Fragen beantwortet Ihnen gerne Albrecht v. Bonin,
VON BONIN Personalberatung, Gelnhausen.
Telefon 06051 4828-0,

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www.von-bonin.de

Foto: ©Albrecht von Bonin

Weitere Verstärkung für den BVGG

Thorsten Bußmann von Textilien/Stickerei/Druck/Berufsbekleidung (TSD) aus Hamm ist neuer Regionalleiter für den „Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG)“ Das gab heute die Landesvorsitzende NRW, Angela Apitzsch, bekannt. Der BVGG in NRW baut nach wie vor aktiv den weiteren Vertrieb aus, um den hiesigen Gastronomen optimale Betreuungsleistungen anbieten zu können und darüber hinaus ein wirkliches Miteinander mit Gästen, Mitarbeitern, Inhabern der Betriebe und Zulieferern zu schaffen.
Der BVGG unterstützt einerseits Gastronomen und Gäste mit exklusiven Rahmenverträgen und andererseits wird aktiv Politik auf Bundes- und EU-Ebene praktiziert. „Der persönliche Kontakt, die Vernetzung, der soziale Aspekt, aber auch politische Einflussnahme stehen im Fokus des BVGG.“ so Angela Apitzsch. „Wir freuen uns daher sehr, Thorsten Bußmann als engagierte Vertretung unseres Bundesvereins auf NRW-Ebene für die Region Ahlen, Bergkamen, Hamm und Soest gewonnen zu haben “.

Weitere Informationen zum Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG):

http://www.bvgg-nrw.de
http://www.bvgg.eu/

Yachthafenresidenz Hohe Düne “Der Butt” Restaurant des Jahres

Die mehrfach prämierte Yachthafenresidenz Hohe Düne in Rostock-Warnemünde ist stolz auf ihre jüngste Auszeichnung: „Der Butt“, das Gourmet-Restaurant von Küchenchef und Sternekoch Tillmann Hahn, wurde vom Guide-Team des „Großen Restaurant & Hotel Guide 2011“ zum Restaurant des Jahres 2011 für Deutschland gewählt. „Mit „Der Butt“ führt ein Flaggschiff von Format die kulinarische Flotte der Yachthafenresidenz Hohe Düne an. Das harmonische Zusammenspiel von großer Küche, kosmopolitischer Lebensart, exzellenter Weinkultur und perfektem Service ist beeindruckend“, so die begeisterte Wertung der Juroren.

Tillmann Hahn verlässt gern ausgetretene Gastronomiepfade. Im Gourmet-Restaurant „Der Butt“ entführt er die Gäste auf eine kulinarische Weltreise und bringt Aromen von mediterran bis asiatisch an die Ostseeküste. Schon zum Auftakt eines Abends überrascht er mit zwölf unterschiedlichen Salz-Sorten, aus denen die Gäste ihre Favoriten wählen können. Als Küchendirektor ist Tillmann Hahn aber nicht nur für den Butt zuständig und verantwortlich, sondern auch noch für die weiteren 10 Restaurants, Bars und Cafés in der Yachthafenresidenz Hohe Düne.

Wer trotz der großen Auswahl an Restaurants lieber ganz privat dinieren möchte, kann sich sein Wunsch-Menü von Tillmann Hahn auch im exklusiven Rahmen einer Privatyacht zubereiten und servieren lassen. Darüber hinaus ist Tillmann Hahn federführend in der Slowfood-Bewegung der Region und der Gründung der Initiative „ländlichfein“, die im Oktober in Rostock vorgestellt wurde.

Travel Charme startet mit Thomas Haas als Geschäftsführer durch

openPR.de – Berlin, 21. Oktober*** Die Geschäftsführung der Betriebsgesellschaften der Travel Charme Hotels & Resorts wird ab dem ersten November von dem 45jährigen Thomas Haas geleitet. Dort wird er den operativen Bereich der insgesamt zwölf Hotels der Gruppe verantworten und als direkter Vorgesetzter aller Hoteldirektoren amtieren.

Die berufliche Laufbahn des gebürtigen Duisburgers begann 1983 in seiner Heimatstadt, wo er eine Ausbildung zum Restaurantfachmann im Steigenberger Hotel absolvierte. Anschließend durchlief Thomas Haas die gängigen Hotelstationen, die ihn in die Schweiz, nach England und nach Ägypten brachten. Fortan kletterte Haas die Karriereleiter steil hinauf: In Kairo wurde er 1999 von Steigenberger Middle East erstmals zum Hoteldirektor berufen und mit der Leitung des dazugehörigen Convention Centers beauftragt. Zurück in Deutschland verantwortete er zunächst die Eröffnung der Steigenberger Verkehrsgastronomie am Flughafen Düsseldorf. Die folgenden fünf Jahre verbrachte Haas als Hotelmanager auf Kreuzfahrtschiffen renommierter europäischer Reedereien. Zuletzt wechselte er zu Dorint und avancierte zum Bereichsdirektor Resorthotels der Dorint Hotels & Resorts, dann folgte die Beförderung zum Vice President Operation. Dort übernahm er die operative Führung von 36 Business & Resorts Hotels.

„Travel Charme ist eine außerordentlich qualitätsbewusste Hotelgruppe, die durch ihr innovatives Konzept einen Spitzenplatz in der Urlaubshotellerie eingenommen hat. Ich freue mich darauf, pro aktiv am Erfolg der Marke Travel Charme beteiligt sein zu dürfen und eine solide Expansion anzustreben. Dabei nehme ich gern die Herausforderung an, die Gäste wie gewohnt zufriedenzustellen und gleichzeitig die Mitarbeiter zielorientiert zu motivieren. Denn die Mitarbeiter sind letztlich der Schlüssel zum Erfolg und unabdingbar zur nachhaltigen Erreichung jeglicher Unternehmensziele“, so Thomas Haas.

Foto: ©Thomas Haas – Text: www.travelcharme.com/

Schadet die Bettensteuer den Hoteliers?

Breite Front gegen Bettensteuer: Mehrheit der Großunternehmen empfiehlt seinen reisenden Mitarbeitern, Köln & Co. zu meiden

Nürnberg (ots) – War es bis vor wenigen Tagen das Geschäftsreisemanagement eines einzelnen großen Chemie-Konzerns, das seinen Mitarbeitern weltweit empfohlen hat, nicht in Köln, sondern in den umliegenden Orten zu übernachten, machen Großunternehmen nun mehrheitlich Front gegen die „Bettensteuer“. Das ist das Ergebnis einer von hotel.de [ www.hotel.de ] durchgeführten Umfrage unter den Travel Managern seiner vielbuchenden Großkunden.

Mehr als 80 Prozent der befragten Travel Manager gaben an, ihren Mitarbeitern empfehlen zu wollen, ihr Buchungsverhalten zu ändern: 42 Prozent wollen die Empfehlung herausgeben, auf Hotels in benachbarten Ortschaften auszuweichen, in denen keine Kulturtaxe anfällt. Weitere 39 Prozent möchten die Reisenden dazu bewegen, sofern möglich auf günstigere Hotels auszuweichen, um so die zusätzlichen Kosten aus der Bettensteuer auffangen zu können.

Nur ein Fünftel – also eine deutliche Minderheit – gab an, keinerlei derartige Empfehlungen aussprechen zu wollen; die Bettensteuer nähme hier also keinen Einfluss auf das Buchungsverhalten der Reisenden.

Über die hotel.de AG

Die hotel.de AG mit der internationalen Marke hotel.info betreibt unter den Adressen www.hotel.de und www.hotel.info einen gebührenfreien Hotel-Reservierungsservice für Unternehmen und Privatkunden. Weltweit bietet das Unternehmen mehr als 210.000 Hotels zur elektronischen Buchung an. Dabei erzielt der Kunde erhebliche Preisvorteile. hotel.de zeigt alle verfügbaren Zimmerpreise eines Hotels an, so dass der Kunde immer den günstigsten bzw. passenden Zimmerpreis wählen kann. Alle Buchungen werden zeitgleich, sicher und direkt an das jeweilige Hotel übermittelt. Dies gewährleistet die einzigartige Integration der hoteleigenen Reservierungssysteme (sog. CRS bzw. PMS) und des hotel.de-eigenen Reservierungssystems myRES unter der einheitlichen Benutzeroberfläche von hotel.de. Desweiteren kann der Kunde zur Auswahl seines Hotels auf Hotelbewertungen und Kommentare von rund einer Million Hotelgäste weltweit zurückgreifen.

Pressekontakt:
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Timo Vavrinec
Hugo-Junkers-Str. 15-17
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