Umfrage von HolidayCheck: Lieber Wellness als Outdoor

Die Sommerhitze ist vergessen und die letzten Sonnenstrahlen vor dem Winter locken zu sportlichen Outdooraktivitäten. Nicht in diesem Jahr: nur fünf Prozent der deutschen Urlauber planen eine Wandertour.

Das ergibt eine Umfrage des Reiseportals www.holidaycheck.de Jeder dritte Teilnehmer der Umfrage gab an, für den Rest des Jahres gar nicht mehr zu verreisen. Immerhin 21 Prozent planen ein paar Tage Wellness. Sie ziehen die Entspannung der Bewegung vor.
Weit weg und die Seele am Strand baumeln lassen wollen weitere 21 Prozent. Sie haben für den Winter eine Fernreise gebucht. Ein klein wenig Bewegung gönnen sich 22 Prozent und planen einen Städtetrip inklusive Erkundung von Sehenswürdigkeiten.

An der Umfrage haben insgesamt 2084 User teilgenommen.

Text und Foto: HolidayCheck.de

Im Interview – HRS.de zum Thema „Exklusivpreis-Garantie“

HRS wirbt seit Anfang des Jahres mit der „Exklusivpreis-Garantie“. Zu diesem Thema habe ich folgende Fragen an HRS per E-Mail geschickt und heute die Antworten erhalten.

1. Wie haben Sie es den Hoteliers vermittelt, dass diese auf Grund des Exklusivpreis-Angebots Ihren Gästen 10% Rabatt gewähren müssen?
2. Wie war die Reaktion auf die Einführung Ihres Angebotes von Seiten der Hoteliers?
3. Kann der Hotelier dieses Angebot verweigern oder ist er vertraglich verpflichtet daran teilzunehmen?
4. Gibt es die Möglichkeit, das Exklusivpreis-Angebot zeitlich- oder volumenbeschränkt anzubieten (Nur Mo.-Mi. 3 Zimmer)?
5. Andere Buchungsportale verlangen in Ihren Vertragsbedingungen Preisparität. Durch Ihr Exklusivpreis-Angebot ist diese allerdings nicht mehr gegeben, was den Hotelier in eine Zwickmühle bringt. Ist das von Ihnen so gewollt bzw. beabsichtigt?
6. Auf Online-Plattformen häufen sich die Beschwerden von Gästen die über Ihr Angebot ein Hotel gebucht haben, doch die 10% Rabatt vor Ort nicht gewährt wurden. Wie reagieren Sie auf diese Beschwerden?

Hier die Antwort von HRS:

Beantwortung Frage 1-5: 
Hintergrundinformation:
Das HRS-System funktioniert für alle Hotelpartner nach dem gleichen Prinzip: Grundsätzlich ist die Nutzung der HRS-Hotelplattform kostenlos. HRS erhält von den angebundenen Hotels eine rein leistungsbezogene Kommission auf den realisierten Buchungsumsatz. Diese beträgt beispielsweise in Deutschland 13 Prozent. Darüber hinaus fallen für den Hotelier keinerlei weitere Kosten an. Die Reihenfolge der Angebote in der Hotel-Liste wird ausschließlich durch den Preis bestimmt, das tagesaktuell günstigste Hotelangebot steht somit immer am Anfang der Liste. Damit garantiert HRS sowohl gegenüber dem Kunden als auch gegenüber dem Hotelpartner Neutralität und Transparenz. Ausschließlich der Nutzer kann die Reihenfolge der Hotels nach seinen Wünschen und Suchkriterien verändern.

Umsatzbringer Exklusivpreis
HRS entwickelt ständig Innovationen, um die Plattform und damit die Hotels noch erfolgreicher zu machen: So z. B. die Exklusivpreis-Garantie. Dabei verpflichten sich die  daran teilnehmenden     Hotelpartner, ihre Zimmer bei HRS immer um mindestens zehn Prozent günstiger anzubieten als auf allen vergleichbaren internetbasierten Buchungsplattformen mit identischen Buchungskonditionen. Dies erspart potenziellen Gästen weitere Preisvergleiche und animiert sie zur schnellen Buchung. Entsprechend sind diese Angebote mit dem Exklusivpreis-Button versehen und bescheren den teilnehmenden Hotelpartnern eine höhere Sichtbarkeit auf der Hotelliste, was ihnen nachweislich zu höheren Umsätzen verhilft. Inzwischen zählen rund 6.500 Hotels zu den Exklusivpreis-Partnern.
Der Tagespreis bei HRS kann jederzeit über die Hotel-Selbstverwaltung der aktuellen Belegungssituation und dem Marktumfeld angepasst werden. Der Hotelier hat und behält die Preishoheit, bleibt unabhängig und flexibel. Das heißt, die Hotelpartner bestimmen alleine, wie viele Zimmer zu welchem Preis über HRS angeboten werden. Dies gilt natürlich auch für die Teilnahme am Exklusivpreis, die ebenfalls jederzeit frei der aktuellen Belegungssituation im Einzelnen angepasst werden. Es gibt keine Volumenbeschränkung.
Die Teilnahme am  HRS Exklusivpreis ist keine Pflicht, es ist zusätzliche Möglichkeit, die HRS den Hoteliers bietet, um sich in der Hotelliste besonders auszuweisen und um mehr Umsätze zu generieren. Der Exklusivpreis ist nicht zu verwechseln mit der HRS-Bestpreis-Garantie – dieser sieht jedoch keinen Rabatt vor, sondern bezieht sich auf Ratenparität. D. h. das Hotel garantiert, dass HRS immer die mindestens gleich günstigen Preise erhält, die das Hotel auf anderen Buchungs- und Reiseplattformen im Internet oder auf der hoteleigenen Homepage anbietet. 

Zu Frage 6:
Wir nehmen natürlich jede Beschwerde ernst. Zunächst wird geprüft, ob es sich um ein Exklusivpreishotel handelt – nur die als Exklusivpreis gekennzeichneten Raten beinhalten einen Rabatt von 10 Prozent gegenüber z. B. anderen Portalen und Buchungsplattformen. Dieser Rabatt ist allerdings schon im Preis auf der Website einkalkuliert und wird vom Hotel nicht zusätzlich gewährt. Da sich am HRS Exklusivpreis teilnehmende Hotel vertraglich dazu verpflichtet haben, wird Kunden bei korrektem Sachverhalt der Exklusivpreis auch gewährt.  

Auch dieser Fakt ist nicht zu verwechseln mit der Bestpreis-Garantie. Diese besagt:
Sollten Kunden für ein bei HRS gebuchtes Zimmer ein günstigeres Internet-Angebot innerhalb von 24 Stunden nach der Buchung  bei gleichen Buchungskonditionen finden und melden, erhalten sie bei HRS ebenfalls den günstigeren Zimmerpreis. Hierzu bitten wir Kunden, sich per E-Mail an bestpreis@hrs.de zu wenden. Die Geltungsbestimmungen zur HRS Bestpreis-Garantie sind unter www.HRS.de einzusehen.

Hotelzimmer bei eBay und die Gefahren

451096_R_by_Thorben-Wengert_pixelio.deEs ist nichts Neues, das manche Hotels Ihre Zimmer über eBay anbieten und ersteigern lassen. Hier gibt es aber auch Nachteile, die nichts mit den Gefahren des Internets zu tun haben. Manche Hotels bieten Ihre Zimmer weit unter Preis an, um auch in ruhigen Zeiten eine gewisse Auslastung zu bekommen. Hier ist auch schon das erste Problem, denn wenn bei dem Besuch des Gastes noch nicht mal die Unkosten gedeckt sind, zahlt der Hotelier bei jedem Gast drauf. Selbst wenn der Gast einen Preis bezahlt, bei dem die Unkosten gedeckt sind, gibt es ein weiteres Problem.

Eine wahre Geschichte: Auf dem Parkplatz eines Hotels unterhielten sich zwei Gäste, die für drei Tage ein Hotelzimmer mit Frühstück gebucht hatten. Beide waren mit Ihrem Aufenthalt und dem Service zufrieden und sie kamen auf den Preis, den sie für diesen Urlaub bezahlt hatten. Das eine Paar hatte den regulären Preis von fast 300.- Euro bezahlt, das andere Paar nur 59.- Euro (für drei Tage inkl. Frühstück) über eBay.

Das Endergebnis war, das die Gäste, die den Urlaub über eBay gebucht hatten, auch nur zu diesem günstigen Preis wieder kommen und die anderen Gäste, die der Hotelier braucht, kommen wahrscheinlich nie wieder, da Sie sich bestimmt über den Tisch gezogen fühlen …

Foto: Thorben Wengert / pixelio.de

Europa-Park-Gründer und Visionär Franz Mack gestorben

Rust. Der Unternehmer und Gründer des Europa-Park, Franz Mack ist am Sonntag, 3. Oktober 2010 im Alter von 89 Jahren in Rust gestorben. Franz Mack war zusammen mit seinen Söhnen Roland und Jürgen die treibende Kraft für den Bau und den Erfolg von Deutschlands größtem Freizeitpark. Der Weltverband der Freizeitindustrie (IAAPA) hatte Franz Mack bereits im Jahr 2006 in die „Hall of Fame“ aufgenommen. Mack steht damit in einer Reihe mit Walt Disney. Ein Sprecher des Weltverbandes würdigte Franz Mack als einen der „Pioniere für den internationalen Erfolg der Freizeitparks“. Franz Mack galt als eine der herausragenden Unternehmerpersönlichkeiten in Baden-Württemberg.

Franz Mack wurde am 7. März 1921 als vierter Sohn von Heinrich und Theresia Mack geboren. Er schloss seine Ausbildung als Wagen- und Karosseriebaumeister ab. Im August 1947 gelang Franz Mack nach einigen Jahren Kriegsgefangenschaft in Afrika, Amerika und Frankreich die Flucht aus einem Lager im Elsass. Er durchschwamm zusammen mit seinem Bruder nachts den Rhein und wurde später für ein Jahr von seinem Vater in der amerikanischen Zone in Frankfurt bei einem Schausteller versteckt. Nach der Währungsreform kehrte er nach Waldkirch zurück und heiratete die gebürtige Waldkircherin Elisabeth Mack (geb. Börschig).

Im Jahre 1948 übernahm Franz Mack mit seinen Brüdern, Hermann und Willi, die Verantwortung in der väterlichen Wagenbau- und Karussellfabrik in Waldkirch, die bereits im Jahr 1780 gegründet wurde. Die Betriebsstätten wurden vor Ort auf ein neues großzügiges Gelände verlegt. Die Weltkugel samt Wagen und dem Slogan „Die weite Welt ist mein Feld“ wurde zum Symbol der Wertarbeit aus dem Hause Mack. Zum Lieferprogramm des Unternehmens gehörten nicht nur Wohn- und Verkaufswagen, sondern auch Sonderfahrzeuge, die man unter anderem für Karussells, Go-Kart-Bahnen und mehrstöckige Geisterbahnen benötigt. Zahllose Innovationen unter den Fahrgeschäfte, wie die „Wilde Maus“, „Schweizer Bobbahn“, „Musik-Express“, „Münchner Sprungschanze“ und „Petersburger Schlittenfahrt“ stammen von dem erfolgreichen Familienunternehmen aus dem Schwarzwald. Sie wurden weltweit in vielfacher Ausfertigung vertrieben.

Das Unternehmen Mack vereinigt heute eine Vielzahl von technischen Spitzenleistungen, die ihre Entwicklung der Erfindungskraft des Unternehmers Franz Mack, der in der Branche als großer Visionär galt, verdanken. Im Laufe der Zeit erschloss der Unternehmer den europäischen, angelsächsischen und nordamerikanischen Markt. Heute ist Mack Rides auch in China und dem gesamten asiatischen Raum stark vertreten.

Franz Mack ist zusammen mit seinem Sohn Roland Gründer des Europa-Park, der am 12. Juli 1975 seine Pforten in Rust öffnete. Im Zuge der vielen Geschäftsreisen ins Ausland hatten er und Roland Mack in den USA die Idee, einen Freizeitpark zu bauen. Zahlreiche Anlagen und Fahrgeschäfte, die Besucher aus aller Welt anziehen, sind bis heute neue Konzeptionen des Waldkircher Stammwerks. Inzwischen ist der Europa-Park der größte saisonale Freizeitpark weltweit und unangefochtener Marktführer in Deutschland. Die Unternehmensgruppe Mack beschäftigt heute über 3100 Mitarbeiter.

Dank seiner Leidenschaft für Technik tragen zahlreiche Fahrgeschäfte im Park die Handschrift von Franz Mack. Unter anderem konzipierte er die im Jahre 1989 eröffnete Achterbahn „Eurosat“ wie auch die im Jahre 1997 in Betrieb genommene Hochgeschwindigkeits-Achterbahn „Euro-Mir“. Bereits im hohen Alter hat er das Modell selbst entworfen und entwickelt.

Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit engagierte sich Franz Mack in einer Vielzahl von Ehrenämtern, wie im Aufsichtsrat der Volksbank Waldkirch, im Normenausschuss der fliegenden Bauten des TÜV sowie als Schiedsrichter im Verband der deutschen Freizeit-Unternehmer.

Franz Mack war Förderer zahlreicher Vereine und Verbände in den Gemeinden Rust und Waldkirch. Er wurde vom Bundespräsidenten mit hohen Auszeichnungen geehrt:
1984 erhielt er den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland am Bande und 1997 den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland 1.Klasse.
Für vorbildliche, beispielhafte und herausragende Verdienste um das Gemeinwohl wurde Franz Mack im Jahre 2001 von der Gemeinde Rust zum Ehrenbürger von Rust ernannt. Er ist zudem Träger der Verdienstmedaille in Gold der Stadt Waldkirch.

Franz Mack war seit 1948 verheiratet mit Liesel Mack, die im Jahr 2004 gestorben ist. Er war stolzer Großvater von fünf Enkeln. Der Generationswechsel im Unternehmen war Franz Mack schon frühzeitig sehr wichtig: Heute leiten seine beiden Söhne, Roland und Jürgen, zusammen mit seinen Enkeln Michael und Thomas die Unternehmensgruppe Mack, die aus dem Europa-Park und der Firma Mack Rides in Waldkirch besteht.

Europa-Park-Chef Roland Mack: „Unser Vater war für uns alle ein großes Vorbild bis in seine letzten Lebenstage. Er hat Eigenschaften wie Bescheidenheit, Fleiß, Ausdauer, Aufrichtigkeit, Emotionen oder Offenheit gelebt und damit unsere Familie und unser Unternehmen nachhaltig geprägt.“

Foto und Text: ©Europa-Park Rust

Der Countdown zum Mittagsangebot

Diese Idee ist, Tagesangebote, die frisch aus dem Ofen am besten schmecken und nicht à la minute zuzubereiten sind dem Gast besonders zu präsentieren. Dazu gehört z. B. eine Grillhaxe, ein Krustenbraten, Schinken im Brotteig oder auch eine gefüllte Paprika. Mein Gedanke dazu ist, die Menge der gekochten Portionen auf eine Tafel vor der Tür zu schreiben und, wie bei einem Countdown, nach einer Bestellung runterzählen.

Die Gäste wissen so schon am Eingang, was es als Spezialität frisch aus dem Ofen gibt und wie viele Portionen davon noch da sind. Nach der letzten Ziffer kann zum Beispiel stehen: „Ab Morgen wieder frische Angebote“ oder „reservieren Sie sich eine Portion“.

Was haltet Ihr davon?
Tolle Idee, gibt es schon oder ist unbrauchbar???

Ich freue mich auf Eure Meinung!

Der BVGG in NRW bekommt Verstärkung

Gabi Banfield von der Ruhrstadt-Agentur Com4 ist neue Regionalleiterin für den „Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG)“. Das gab heute die Landesvorsitzende NRW, Angela Apitzsch, bekannt.
Der BVGG unterstützt einerseits Gastronomen und Gäste mit exklusiven Rahmenverträgen und andererseits wird aktiv Politik auf Bundes- und EU-Ebene praktiziert. Der BVGG in NRW baut derzeit aktiv den weiteren Vertrieb aus, um den hiesigen Gastronomen optimale Betreuungsleistungen anbieten zu können und darüber hinaus ein wirkliches Miteinander mit Gästen, Mitarbeitern, Inhabern der Betriebe und Zulieferern zu schaffen. „Der persönliche Kontakt, die Vernetzung, der soziale Aspekt, aber auch politische Einflussnahme stehen im Fokus des BVGG.“ so Angela Apitzsch. „Wir freuen uns daher sehr, Gabi Banfield für die Region Dortmund und Umgebung gewonnen zu haben und damit eine starke engagierte Vertretung unseres Bundesvereins auf regionaler Ebene“.
Weitere Informationen zum Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V.:
http://www.bvgg-nrw.de
http://www.bvgg.eu

Kontakt:
Angela Apitzsch BVGG e.V.
– Landesvorsitzende NRW –
Fon 02368-692112
Fax 02368-9849016
mobil 0171-9908167
E-Mail: angela.apitzsch@bvgg-nrw.de oder nrw@bvgg.eu
Internet: http://www.bvgg-nrw.de (z.Zt. in Bearbeitung)

Auf dem Dach des Mandarin Oriental, Munich steht „Die Alm“

München, September 2010 – Gemütliche Hüttenatmosphäre mitten in der Stadt: Vom 25. Oktober bis 23. Dezember thront hoch über den Dächern der Stadt, auf der Dachterrasse des Mandarin Oriental, Munich, eine urige Holzhütt’n: „Die Alm“.
Bei zünftigen Schmankerln wird mitten in der Stadt eine originelle Alm-Stimmung geboten. Bei einem Glühwein- oder Champagnerempfang vor der Hütte lässt sich der einzigartige Blick auf das weihnachtlich dekorierte München und die Alpen genießen. Geboten werden Hütten-Klassiker und zünftige Köstlichkeiten zubereitet von Tobias Jochim und seinem Team: vom O’bazter über Kässpatz’n bis hin zum Wiener Backhendl, saftigen Biergulasch oder Tatar vom Weideochsen. Zum Dessert locken z.B. bayerischer Apfelstrudel und Kaiserschmarrn. Und gegen kalte Ohren helfen die Pelzmützen von Hut Breiter, die auf der Alm ausgestellt und erworben werden können.

„Die Alm“ bietet Sitzplätze für bis zu 60 Personen und ist von Montag bis Samstag zwischen 17.00 und 22.00 Uhr geöffnet. Reservierungen können unter der 089-290 98 896 vorgenommen werden. Ein 3-Gang Menü nach Wahl kostet ab 49 €.
„Die Alm“ ist auch als idealer Veranstaltungsort für Kunden- oder Mitarbeiter-weihnachtsfeiern, bis zu 60 Personen exklusiv mittags und abends buchbar. Buchungen und weitere Informationen unter folgender Telefonnummer: +49 (0)89 290 98 807 oder per E-Mail: momuc-sales@mohg.com.

Wissenswertes über das Mandarin Oriental, Munich 
Das Mandarin Oriental, Munich ist trotz seiner zentralen Stadtlage ein stilles Refugium aus dem Jahre 1875 mit dem Charme und der Eleganz der Neo-Renaissance. Das ehemalige Ballhaus für gesellschaftliche Ereignisse wurde im Mai 1990 als Hotel Rafael eröffnet und im Mai 2000 von der Mandarin Oriental Hotel Group übernommen.
Das mehrfach ausgezeichnete Hotel bietet personalisierten Service auf höchstem Niveau und definiert Luxus neu. Zu den Besonderheiten des Mandarin Oriental, Munich gehört das Gourmetrestaurant Mark’s (1 Michelin Stern) und die Dachterrasse mit beheiztem Pool (geöffnet in der Sommersaison) und einem spektakulären 360 Grad Blick über die Dächer der Stadt und auf die Alpen.

Foto: ©Mandarin Oriental Munich