Gastro-Produkttest: Pferdefleisch und Pferdewurst


Pferdefleisch gehörte bis vor kurzem nicht auf meinen Speiseplan. Mir war zwar bekannt, dass man im Originalrezept Sauerbraten aus Pferdefleisch hergestellt hat, jedoch galt es eher als „Arme-Leute-Essen“. Im Laufe der Zeit wurde es in Deutschland von Rind, Schwein und Pute verdrängt. Seit kurzem ist es wieder im Gespräch und daher wollte ich dieses Fleisch selbst probieren, um es besser beurteilen zu können.

Durch meine Recherche im Internet stieß ich auf den Pferdemetzger Brenig in Trier. Diese Metzgerei  hat sehr viele hervorragende Bewertungen von Kunden vorzuweisen und ist für meinen Test deshalb bestens geeignet.

Hier das Ergebnis:

Was macht Pferdefleisch aus?
Pferde verbringen die meiste Zeit auf der Weide. Sie ernähren sich von Gras und während ihrem Aufenthalt  im Stall werden sie mit Hafer gefüttert. Es wird Fohlenfleisch (bis 2 Jahre) und Pferdefleisch angeboten. Auf Grund der geringen Nachfrage gibt es hier auch keine Massentierhaltung. Jedes Pferd hat einen eigenen Ausweis und wird vor und nach der Schlachtung tierärztlich untersucht. Pferdemetzger brauchen in Deutschland eine spezielle Genehmigung um Pferde zu schlachten und zu verarbeiten.

Das Fleisch ist zart und feinfaserig, sehr eisenhaltig und enthält sehr wenig gesättigte Fettsäuren. Daher ist es auch bekömmlicher als die bekannten Schlachttiere. Die Pferderasse und das Geschlecht spielt für den Geschmack keine Rolle.

Pferdefleisch muss, ähnlich wie Rindfleisch, drei Wochen bei plus 2°C am Knochen reifen. Die Einteilung der Fleischteile ist wie beim Rind.

Wie schmeckt Pferdefleisch?
Das Rumpsteak vom Pferd ist geschmacklich fast nicht von Rindfleisch zu unterscheiden. Die Fleischstruktur ist feiner und im Mund fühlt es sich etwa an, wie sehr gutes dry-aged- Roastbeef. Man kann es genauso wie Rindfleisch medium oder englisch braten. Das Filet lässt sich auch zu Tartar verarbeiten.
Fohlen-Rumpsteak ist von seiner Beschaffenheit eher wie Kalbsrücken.

Weitere Produkte aus Pferdefleisch:
Im Test probierte ich unter anderem die Pferdefleischwurst. Sie hat einen kräftigen, würzigen Geschmack, der etwas an Leberkäse erinnert. Die Farbe ist deutlich dunkler und die Struktur ist gröber als die der handelsüblichen Fleischwurst.

Sie lässt sich sehr gut zu Wurstsalat, Wurstgoulasch und als Fleischeinlage für Nudelsalat verwenden. Auch pur ist sie sehr lecker.

Die Pferdesalami ist weich, hat ebenfalls eine grobe Struktur, einen feinen Geschmack und einen sehr angenehmen Biss. Die Pferdesalami ist im Gegensatz zu normaler Salami deutlich magerer.

Den traditionellen Sauerbraten gibt es ebenso wie Rouladen, Bratwürste oder Suppenfleisch für eine Pferdebrühe.

Was kostet Pferdefleisch?
Pferdefleisch ist preislich ein wenig günstiger wie Rindfleisch. So kostet ein Pferde-Rumpsteak etwa 18,99 €/kg, Fohlen-Rumpsteak 28,99 €/kg, Pferde-Salami 19,90 €/kg und Pferde-Fleischwurst 8,90 €/kg.

Für die Gastronomie geeignet?

Ja, aber… Bei vielen Gästen gibt es bei Pferdefleisch noch eine Hemmschwelle. Für experimentierfreudige Gäste ist es auf jeden Fall interessant. Auch ältere Gäste dürften dem Verzehr von Pferdefleisch eher aufgeschlossen gegenüber stehen, da diese es meist von früher her kennen. Einige haben vielleicht auch noch schöne Erinnerungen daran.
Sonja Wurth, Wirtin vom Gasthaus und Pension Jägerstüble im Schwarzwald hatte auf Facebook angekündigt, dass Sie Pferde-Rumpsteak zum probieren anbietet. Hier ist Ihre Erfahrung:
„Manche haben es für einen Spaß gehalten und waren ganz überrascht, wenn wir es doch tatsächlich angeboten haben. Einige Damen wollten nicht probieren, da sie Pferde lieben aber alle Pferdesteak-Esser waren begeistert vom Geschmack und von der feinen Maserung des Fleisches und würden es wieder essen. Wenige kannten es schon! Wir haben alles verkauft bekommen, klar, unserer Küche vertrauen halt die Gäste auch! Ich denke das ist auch ausschlaggebend! Auch unser Metzger meinte, dass die Nachfrage nach Pferdefleisch enorm gestiegen ist!“

Ich freue mich auf Eure Erfahrungen mit Pferdefleisch.

Fotos: ©hogapr

Schwarzwaldküche mit Skyline in Bangkok

TONBACH / BAIERSBRONN, 25. Februar 2013 (dh) Das Feinschmeckerhotel Traube Tonbach im Nordschwarzwald setzt dieser Tage seine langjährige Zusammenarbeit mit dem Luxushotel Banyan Tree in Bangkok fort. Bereits zum sechsten Mal kocht eine Delegation des Traditionshauses in der thailändischen Millionenmetropole. Als Botschafter in Sachen guter Küche ist erstmals der 28- jährige Traube-Küchenchef Florian Stolte für das Wohl der Gäste verantwortlich. Zum Auftakt würdigte auch der deutsche Generalkonsul in einer Begrüßungsrede die Idee und den intensiven Austausch beider Häuser.

Auf den ersten Blick haben sie kaum etwas gemeinsam – das renommierte deutsche Traditionshotel Traube Tonbach im beschaulichen Schwarzwald auf der einen und das moderne Stadthotel der Banyan Tree Hotelgruppe inmitten der pulsierenden Metropole Bangkok auf der anderen Seite. Doch die Häuser verbindet ihr hoher Anspruch an Qualität sowie der Wunsch, fortwährend voneinander zu lernen. So besteht seit nunmehr sechs Jahren ein reger Austausch in den Bereichen Küche und SPA, der seinen alljährlichen Höhepunkt in einem gegenseitigen dreiwöchigen Besuch der jeweiligen Teams findet. „Diese Verbindung ist für uns alle eine große Bereicherung“, betont Heiner Finkbeiner, Inhaber der Traube Tonbach, und erklärt genauer: „Für die Mitarbeiter ist es überaus spannend, mehr über die unterschiedliche Kultur und Kochkunst der beiden Häuser zu erfahren. Die Gäste hingegen schätzen das authentische Erlebnis.“

Eine persönliche Premiere ist es diesmal für Florian Stolte, den jungen Küchenchef der Restaurants „Bauernstube“ und „Köhlerstube“. Erstmals ist es seine Aufgabe, die Kochkunst der Traube in Thailand zu präsentieren. Mit seiner Küchencrew wird er bis Anfang März die Regie des Gourmetrestaurants im stadtbekannten Wolkenkratzer übernehmen und dem Publikum seine Heimat kulinarisch näher bringen.
Sein Arbeitsplatz während dieser Zeit könnte spektakulärer kaum sein: Das „Vertigo Roof Top Restaurant“ thront auf dem Dach des Banyan Tree Hotels in einer schwindelerregenden Höhe von 61 Stockwerken und bietet seinen Gästen unter freiem Himmel einen atemberaubenden Ausblick auf die Skyline der Millionenstadt. Unter dem Motto „Haute Cuisine from the Black Forest Gourmet Heaven“ wird genau hier für ganze zwei Wochen die Hochküche des Schwarzwalds zelebriert.

Über soviel Interesse und Heimatliebe freute sich indes auch der Leiter der diplomatischen Vertretung Deutschlands vor Ort. Passend zum Auftakt am Eröffnungsabend hielt Botschafter Dr. Ingo Winkelmann die Begrüßungsrede und würdigte darin einmal mehr den intensiven Austausch.

Fotos von Traube Tonbach:
oben: Unter freiem Himmel: Das spektakuläre Vertigo Roof Top Restaurant im Banyan Tree Hotel Bangkok © Banyan Tree Bangkok
unten: Kochen mit Blick auf Bangkok: Traube-Küchenchef Florian Stolte im Freiluftrestaurant des Banyan Tree Hotels mit Blick auf die Skyline © Hotel Traube Tonbach

Jetzt gibt es den Chip & PIN-Kartenleser für mobiles Bezahlen

Berlin/London, 8. Februar 2013 – payleven, der Pionier für mobiles Bezahlen, startet seine Chip & PIN-Lösung, nachdem diese auf den M-Days in Frankfurt/Main, der führenden deutschen Messe für M-Commerce, präsentiert wurde. Ab heute können sich Gewerbetreibende unter payleven.de registrieren und zum Einführungspreis von €49 (zzgl. MwSt.) ihren Chip & PIN-Kartenleser erwerben. payleven ermöglicht es Unternehmen jeder Größe, alle gängigen Debit- und Kreditkarten mobil und mit den höchsten Sicherheitsstandards entgegenzunehmen.

payleven ist damit der einzige Mobile-Payment-Anbieter in Europa, der von Visa/V-Pay sowie MasterCard/Maestro zertifiziert ist. Andere Anbieter für mobile Kartenzahlung konzentrieren sich nach wie vor auf unterschriftsbasierte Lösungen, die allerdings eine geringere Sicherheit bieten. Zudem akzeptiert eine Vielzahl dieser Anbieter nur eine kleinere Auswahl an Kredit- und Debitkarten.

Konstantin Wolff, CMO und Co-Founder von payleven: „Wir freuen uns sehr, die bestmögliche Lösung für den europäischen Mobile-Payment-Markt anbieten zu können. Nutzer können ab sofort Kartenzahlungen aller gängigen Anbieter annehmen, darunter nun auch Weltmarktführer VISA; und das ohne dabei auf höchste Sicherheitsstandards, Flexibilität und Mobilität verzichten zu müssen.“

Das kompakte Chip & PIN-Lesegerät von payleven verbindet sich via Bluetooth mit einem Smartphone oder Tablet. Es bietet dabei die gleichen Sicherheitsstandards wie klassische Kartenterminals: Das Gerät ist EMV Level 2 und PCI zertifiziert und bietet so einen optimalen Schutz für alle Gewerbetreibende.

Die Abrechnung der Nutzung erfolgt fair und transparent: Pro Transaktion werden lediglich 2,75% berechnet – ganz ohne fixe oder versteckte Kosten. Das Chip & PIN-Kartenlesegerät ist für einen Einführungspreis von 49 Euro (zzgl. Mwst.) in Deutschland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden und Polen erhältlich.

Weitere Infos zum mobilen Bezahlen finden Sie hier.

Über payleven:
payleven ist der Pionier in Europa für mobiles Bezahlen. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin und London wurde im März 2012 gegründet. Unter der Führung der Gründer Rafael Otero, Alston Zecha, Konstantin Wolff und Dr. Alexander Zumdieck sind derzeit rund 70 Mitarbeiter beschäftigt. payleven wurde von einer Gruppe junger Unternehmer gegründet, die Dinge anders machen wollen als viele Großunternehmen. Das Team kommt aus unterschiedlichen Bereichen der Zahlungs- und Finanzindustrie (u.a. American Express, Travelex und Visa, und auch kleineren Payment Startups) sowie aus anderen Bereichen der Software- und Technologie-Branche.

Bild: ©payleven.de

Frühschoppen

Der Frühschoppen ist ein, meist in ländlichen Gebieten verbreiteter Brauch, sich mit anderen Dorfbewohnern und Freunden in der ortsansässigen Wirtschaft zu treffen. Der Name „Schoppen“ ist ein altdeutsches Wort und bezieht sich auf ein Glas Wein. Leider ist das Treffen zum Frühschoppen (meist Sonntags nach der Kirche) in den letzten Jahre stark zurückgegangen.

Buffetreste mitnehmen, aber sicher!


Buffets im Restaurant sind für viele Gäste gerade bei Familienfeiern wie Hochzeit oder Geburtstag sehr beliebt. Hier ist für jeden Gast etwas dabei und jeder kann sich so viel nehmen, wie er möchte. Am Ende des Buffets möchten manche die Buffetreste mit nach Hause nehmen, einzelne bestehen sogar darauf.

Auf dem Nachhauseweg kann jedoch so einiges mit dem Essen geschehen. So wird die mitgebrachte Tupperschüssel im Winter vielleicht in den beheizten Fußraum gelegt oder im Sommer im überhitzten Auto transportiert. Da die Speisereste hier schon einige Zeit auf dem Buffet waren ist die Verderblichkeit besonders hoch. Um ein mögliches Haftungsrisiko so gering wie möglich zu halten sind hier zwei Tipps, um sich davor zu schützen:

Rückstellproben:
Rückstellproben geben Ihnen auch im Nachhinein die Beweisfähigkeit, dass die Speisen im Moment der Abgabe an den Gast in einem einwandfreien Zustand waren. Dies muss auch entsprechend dokumentiert werden. (Rückstellproben, Dokumentation Temperaturen etc.). Die Proben sollten mindestens 7 Tage, besser sind aber 14 Tage bei minus 18°C gelagert werden.
Checkliste Rückstellproben und Temperaturkontrolle für Buffets

Vertrag/Vereinbarung:
Lassen Sie die Gäste unterschreiben, dass diese die Speisen auf eigene Verantwortung mit nach Hause nehmen. Auch ein Hinweis, dass die Speisen innerhalb kürzester Zeit verzehrt und nach Möglichkeit gekühlt transportiert werden sollen wäre wichtig.
Dateidownload: Übergabeprotokoll für Reste bei Buffets

Mit diesen Tipps sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

Vielen Dank für die Unterstützung beim Erstellen des Artikels:

Herr Jürgen Mayer vom jmc-verlag.de und
Herr Thomas Urban von gastro-check24.de, der auch die Download-Formulare erstellt hat.

Bild: ©Steffi Pelz  / pixelio.de

Kooperation in der Gastronomie


Freunde kann man nie genug haben. Was im wahren Leben gilt, ist sicherlich auch in der Arbeitswelt nicht falsch. Leider nutzen wenig Gastronomen die Chancen. Sie wollen „Ihr eigenes Ding durchziehen“ und Zusammenarbeit mit anderen bringt doch nur Neid und Ärger.

Welche Möglichkeiten sich ergeben können zeigen folgende Beispiele:

  • Zwei Hoteliers in einer Stadt sind eine Kooperation eingegangen um Überbuchungen und Reservierungsflauten gegenseitig aufzufangen.
  • Ein Stadthotel verbündet sich mit sämtlichen Freizeiteinrichtungen in der Umgebung. Der Deal: Eintrittskarten werden verbilligt abgegeben und das Hotel bietet verschiedene Packages an. Also Übernachtung inkl. Freizeitangebot zum Sparpreis.
  • Mehrere Restaurants haben sich in einem Dorf zusammengetan um größere Mengen Heizöl einkaufen zu können. Der Gewinn für alle- günstige Preise durch mehr Abnahme. Positiver Nebeneffekt. Aus Konkurrenten wurden Verbündete.
  • Drei Stadtrestaurants nutzen Ihren gemeinsamen Mitarbeiterstamm um Engpässe durch unerwartete Ausfälle zu kompensieren. Die Abrechnung erfolgt durch eine Umbuchung. (Anm. Wichtig für die Steuern)
  • Ein Hotel fand in einem Möbelhaus eine interessante Partnerschaft. Es wurden mit drei Wasserbetten (die das Möbelhaus zur Verfügung stellte) drei Hotelzimmer ausgestattet und somit auch aufgewertet. Die Gegenleistung bestand darin, dass interessierte Käufer eine Probenacht in diesen Betten umsonst schlafen durften.
  • Mehrere Kneipen, Restaurants, Cafés und Freizeiteinrichtungen in einer Stadt organisieren jährlich ein Event bei denen die Gäste „hopping“ betreiben. Mithilfe einer Extra Orientierungskarte können unterschiedliche Routen gewählt werden. Zum Beispiel Route1: vom Café ins Kino, danach Essen im Restaurant X, danach ein Cocktail in der Bar Y und zuletzt in die Diskothek ZZZ. Der Reiz für die Gäste? 5% Rabatt für jede abgestrichene Lokation und jede Menge Spaß. Der Vorteil der Gastronomen. Viel Umsatz (trotz Rabatt), viele neue Gäste und jede Menge Spaß.
  • Zwei Köche „trafen“ sich durch Zufall bei Facebook und merkten, dass sie viele Ansichten und Interessen teilten. Sie Gründeten eine „Gruppe“. Die Anzahl der Mitglieder wuchs über die Jahre auf über 5000. Der Vorteil? Viele neue Freunde und jede Menge Informationen und Tipps aus der Branche.
  • Zwei verstrittene und benachbarte Gastronomen planten des Friedenswillen ein Grillfest mit Freunden und Nachbarn. Der Erfolg war so riesig, dass dieses Event mittlerweile Kultstatus besitzt und 5x im Sommer stattfindet. Gästezahl? 250 !!! Die beiden Gastronomen? Freunde !!!
  • Ein Stadthotel und ein großes Einkaufzentrum merkten, dass Sie ständig hintereinander ihre eigene Werbung im Radio hörten. Sie kombinierten beide Angebote und schufen ein neues Produkt indem die Hotelgäste einen Rabatt beim Einkaufen erhalten. Die Ausgaben für die Radiowerbung halbierten sich.
  • Ein kinderfreundliches Restaurant wollte den Außenbereich für die Kleinen neu gestalten. Die Kosten jedoch waren sehr hoch. Sie gingen eine Partnerschaft mit einem Spielzeugladen aus der Umgebung ein. Dieser besaß nur wenig Ausstellungsfläche und hatte somit immer Probleme die sperrigen Sommerartikel wie Rutschen, Schaukeln und Sandkästen zu präsentieren. Jetzt steht seine Werbung samt Spielplatz im Garten des Restaurants.
  • Zwei befreundete Restaurantbesitzer teilen sich seit neustem einen Transporter für das ausliefern von Buffets. Eine perfekte Terminabsprache ist natürlich Voraussetzung aber manchmal geschieht es sogar, dass zwei kleiner Veranstaltung nacheinander von einem Team beliefert wird. Personaleinsparungen sind so vorprogrammiert. Und die beiden Chefs? Sie sind immer noch Freunde.

Sie sehen, ohne Scheuklappen, ein paar Ideen und ein wenig Engagement kann man zusammen viel mehr erreichen. Achten Sie darauf, dass immer eine „win-win Situation“ entsteht. Sieht sich ein Partner langfristig benachteiligt, muss ein Ausgleich gefunden werden. Seien Sie aktiv- schreiben Sie Firmen an- gehen Sie auf Konkurrenten zu. Freundlich und immer mit einer guten Idee im Gepäck.

Vielen Dank an Thomas Urban von gastro-check24.com der mir diesen Artikel zur Verfügung gestellt hat.

Copyright: Gastro-check24
Bild: hogapr