Merguez ist eine Nordafrikanische, scharfe Bratwurst. Diese rohe Bratwurst besteht aus Rindfleisch, Lammfleisch und Harissa, das den typischen Geschmack gibt.
Am besten schmeckt sie gegrillt oder in der Pfanne gebraten.
Merguez ist eine Nordafrikanische, scharfe Bratwurst. Diese rohe Bratwurst besteht aus Rindfleisch, Lammfleisch und Harissa, das den typischen Geschmack gibt.
Am besten schmeckt sie gegrillt oder in der Pfanne gebraten.
Harissa ist eine rote, scharfe Gewürzpaste aus dem Nord-Afrikanischen Raum. Sie besteht aus Chili, Kreuzkümmel, Koriander und Knoblauch.
Die Gewürze werden mit Olivenöl zu einer Paste verarbeitet.
Den Unternehmen fehlt oft die Affinität zum Medium Internet, sie wissen nicht wie zu reagieren und sie merken schnell, dass Social Media nicht zu kontrollieren ist. Genug Beispiele hat es gegeben – ob die Deutsche Bahn oder Henkel mit Pril als jüngeres Beispiele wie auch andere diverse PR-Desaster auf Twitter und Facebook in den letzten ein/zwei Jahren.
Der Punkt ist und bleibt: Die Währung von Social Media heißt Vertrauen. Wer da am falschen Ende spart, ist bald in den roten Zahlen. Bei den Menschen und wenn es ganz schlecht läuft auch auf dem Konto. Darum heißt es grundsätzlich: Offensive ist die beste Verteidigung. Wer Vertrauen besitzt durch gute, durch solide Information, durch Engagement, der kann eine Menge Loyalität erwarten und wird einem Problem ganz anders entgegen treten können.
Die Hauptregel heißt: Ruhig bleiben. Durchatmen, nicht persönlich nehmen und auf keinen Fall persönlich werden. Daher ist es so wichtig, dass Profis am Rechner sitzen, am besten Menschen mit Lebenserfahrung. Einfach auch mal warten – aber auf keinen Fall versuchen, die Diskussion auf irgendeine Weise zu stoppen. Da geht der Daumen sofort runter und der Vertrauens-Bonus wird zum Malus.
Dann heißt es »Fakten Fakten Fakten«: Erst noch einmal alles in Ruhe lesen was geschrieben wurde, dann im eigenen Unternehmen prüfen, ob etwas an den Vorwürfen dran sein könnte. Argumente sammeln, Details prüfen usw. usf. Ehrlichkeit und Genauigkeit sind die schärfsten Waffen, wenn es gilt, gegen negative Kommentare anzugehen. Dann erst geht es zurück zum Medium, zurück zu den Kunden.
Und jetzt: nicht einfach platt die eigene Marke verteidigen, das Produkt, die Dienstleistung, sondern mit Transparenz und Offenheit Gegenargumente aufzeigen. Alles ohne Vorwürfe, alles ohne die berüchtigte »beleidigte Leberwurst« zu geben. Auf keinen Fall andere Leute oder Unternehmen schlecht machen – niemals! Vielleicht setzt man schnell eine kleine Unterseite auf, oder ein PDF zum Download, dass Fakten und Argumente enthält. Diese Seiten können und sollen entkräften, aber auf keinen Fall auf das konkrete Ereignis, die Beschwerde eingehen – im Gegenteil. Weiterhin faktisch und neutral vorgehen. Wer bereit ist (nach~) zu lesen, der wird sich genau hier bestätigt finden. Nämlich sich bei einem Unternehmen wieder zu finden, das einen ernst nimmt und dem man vertrauen kann. Größere Unternehmen können gar noch mehr anbieten: eine Hotline etwa, oder ein kleines Web-Video.
Und noch etwas wird helfen: ist es im Vorfeld durch offensive und gute Nutzung der Social Media-Kanäle gelungen, eine Vertrauensbasis aufzubauen, so werden es die Fans, die Follower und Freunde sein, die Unterstützung anbieten. Gute Beziehungen zu loyalen Kunden und Personen, die dem Unternehmen thematisch nahe stehen, sind denn auch mehr wert als jedes Argument. Denn sie vermitteln Glaubwürdigkeit in der Abwehr negativer Kommentare. So lassen sich jegliche eigene Postings vermeiden die irgendwie als pure Verteidigung ausgelegt werden könnten.
Und sollte sich am Ende herausstellen, dass an den Vorwürfen etwas Wahres dran ist, ist es erste Pflicht, genau das zuzugeben. Klar und deutlich sagen, dass man sich um Aufklärung bemüht. Und dann heißt es ausführlich berichten. Darüber was man tut, um die Sache aufzulösen, alle Schritte, den ganzen Prozess. Das wird hoch geschätzt werden – wie gesagt: Ehrlichkeit, Transparenz und Glaubwürdigkeit sind die Eckpfeiler. Und das Vertrauen der Kunden sich eher erhöhen. Sprich: im Zweifel sind negative Kommentare sogar eine Chance. Nur ergreifen muss man sie.
Dieser Artikel wurde von Herrn Thomas M. Ruthemann geschrieben und mit seiner Genehmigung veröffentlicht.
Weiteres Profil im Netz unter: http://textblog.profi-news.de
Fluktuation ist ein gewaltiger Kostenfaktor für das Unternehmen. Vor allem, wenn es ungewollte Wechsel betrifft. Hat ein Mitarbeiter erst einmal seine Kündigung ausgesprochen, wird er in der Regel nicht mehr davon abweichen.
Deshalb hilft ein „Exit-Gespräch“, Details und Gründe für die Kündigung zu erfahren, um künftig rechtzeitig Gegenmaßnahmen treffen zu können. So haben Sie die Chance, Fluktuationen wirksam entgegen zu wirken.
Ziele des Austritts-Interviews sind:
→ Erfahren des Kündigungsgrundes (persönliche, fachliche, firmeninterne, externe, sonstige Gründe)
→ Feedback des scheidenden Mitarbeiters über wesentliche Aussagen zu Innerbetrieblichem wie Arbeitsklima, Führung, Verbesserungen, Aufgabeninhalte, betriebliche Regelungen etc
→ Zusätzliche Daten und Fakten für die Erstellung des Zeugnisses einholen
→ Benchmark über den neuen Arbeitgeber als Chance der eigenen Unternehmensentwicklung
Als Grundlage dient ein Gesprächsleitfaden, der eine Vergleichbarkeit zu allen Austritts-Gesprächen herstellt. Wichtig sind der richtige Zeitpunkt des Exit-Gespräches und die anschließende Auswertung. Sie erhalten aus dem Feedback wichtige Erkenntnisse und wertvolle Aussagen, die eine gute Basis für positive Veränderungen darstellen kann und ganz gewiss eine nicht zu verachtende Kostenersparnis bringt.
Der Gesprächsleitfaden sowie detaillierte Tipps zum Interview können kostenlos per eMail unter info@von-bonin.de angefordert werden. Weitere Fragen zum Thema „HR-Services“ beantwortet Ihnen gern Gabriele von Bonin, Geschäftsführende Gesellschafterin der VON BONIN Personalberatung, Telefon 06051 4828-0.
Foto: Gabriele v. Bonin ist seit 30 Jahren Geschäftsführende Gesellschafterin der VON BONIN Personalberatung, Gelnhausen, und unter anderem verantwortlich für den Unternehmensbereich HR-Services. Informationen zum Unternehmen unter www.von-bonin.de
Die Online-Bestellung von Essen ist weiter auf dem Vormarsch. Dies hat für Kunden und Restaurantbesitzer viele Vorteile. Zum einen müssen keine Flyer mehr verteilt werden wodurch unnötige Kosten für die Besitzer vermieden werden. Des Weiteren lässt sich viel einfacher ein Gericht von der Karte streichen, ohne, dass Kunden weiter versuchen dieses Produkt zu bestellen. Dadurch sind sie auch insgesamt zufriedener, da es keine Enttäuschungen mehr am Telefon gibt, weil Gericht XY von der Karte gestrichen wurde. Außerdem erschließen die Restaurantleiter damit einen neuen Kundenkreis dem der Lieferdienst vorher nicht bekannt war.
Lohnenswert ist es natürlich auch, da die Restaurants den Telefonisten einsparen können, da die Bestellungen direkt in die Küche weitergeleitet werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kunden gut bewertete Lieferdienste finden und dadurch hochqualitative Speisen und guter Service belohnt werden. Die Kunden haben natürlich den Vorteil aus einer Vielzahl von Lieferdiensten auswählen zu können und immer über die neusten Aktionen informiert zu sein. Auch hat man als Kunde den Vorteil in einer fremden Gegend oder Stadt gutes Essen zu bekommen. Des Weiteren hat man zu Hause keine riesige Menge an Flyern mehr herumliegen und hat einer besseren Überblick über verschiedene Bringdienste in der Nähe und probiert unter Umständen aufgrund des Angebots und der positiven Bewertungen auch mal einen neuen Essens Service aus. Ein weiteres Plus für den Kunden ist natürlich das bestellen per Smartphone aus zum Beispiel der U-Bahn, sodass man per vordefiniertem Lieferzeitpunkt sein Essen schon kurz nach dem Ankommen zu Hause erhält.
Alles in Allem lässt sich sagen, dass Online Essen bestellen immer weiter auf dem Vormarsch ist und man als Restaurantbesitzer auf jeden Fall auf den Zug aufspringen sollte um seinen Kundenkreis zu erweitern. Als Kunde sollte man dem ganzen eine Chance geben, da es meistens praktischer ist und man eine bessere Übersicht über die verschiedenen Lieferdienste und Bewertungen hat.
Bremerhaven – Die Verbraucherminister von Bund und Ländern beraten über die Hygiene-Ampel in Restaurants. Die Beratungen in Bremerhaven sind auf zwei Tage angesetzt und sollen eine Lösung für die Einführung der Hygiene-Ampel in der Gastronomie suchen. Die Verbraucherminister wollten die Ergebnisse der Hygiene-Kontrollen ab 2012 für Gäste sichtbar machen, waren aber zunächst noch am Widerstand der Länder-Wirtschaftsminister gescheitert.
Die Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner habe noch keinen Gesetzesentwurf vorgelegt, so Remmel. Die Verbraucherschutzminister hatten im Mai bei ihrer Konferenz beschlossen, die Hygiene-Ampel bundesweit einzuführen. Die Konferenz forderte die Bundesregierung auf, dafür die Gesetzesgrundlage zu schaffen.
Die Wirtschaftsministerkonferenz der Länder konnte sich Anfang Juni jedoch nicht darauf einigen, die Idee der Verbraucherschutzminister zu unterstützen. Damit war unklar, ob die Länder das Projekt im Bundesrat absegnen würden. Die Bundesregierung will eine bundesweit verbindliche Rahmenregelung aber erst vorbereiten, wenn die Länder sich einig sind. Passiert das nicht, kann die bundesweite Vorschrift nicht bis 2012 in Kraft treten.
Sautieren ist das Durchschwenken in einer Pfanne oder einem Topf mit hochgezogenem, bauchigem Rand. Durch das gleichmäßige schwenken wird das Fleisch oder Gemüse mit Butterschmalz gebraten oder rundum glasiert.