Träume und Wirklichkeit – Was wurde daraus?

Manche sind in die Gastronomie rein gestolpert oder gar geschubst worden und haben hier Ihren Traumjob gefunden. Andere dachten, es wäre ihr Traumberuf, doch die Realität war härter.

Manche wollten nach der Ausbildung ins Ausland, andere wollten als Küchenchef ein Sternerestaurant führen. Viele träumten von der Karriere in der Hotellerie und hatten eine Stelle als Direktor oder Geschäftsführer vor Augen. Einige hatten als Ziel den elterlichen Betrieb zu übernehmen.

An Geburtstagen und im Herbst blickt man auf sein Leben zurück und wird nachdenklich. Bin ich heute da, wo ich damals hin wollte? Ich hatte mir während meiner Ausbildung vorgestellt, irgendwann als Hoteldirektor zu arbeiten. Dieses Ziel hat sich im Laufe der Jahre angepasst und ich bin mit meinem jetzigen Leben sehr zufrieden.

Mich würde jetzt interessieren, was aus Euren Träumen geworden ist? Steht Ihr heute da, wo Ihr hin wolltet?
Habt Ihr Euer Ziel erreicht, oder hat sich das Ziel im Laufe der Jahre geändert?

Bild: hogapr

Neuer Direktor im Victor’s Residenz-Hotels Schloss Berg

Seit dem 1. Juli ist Michael Vogt der Direktor des Victor’s Residenz-Hotels Schloss Berg. Der 51-jährige Hotelkaufmann kann auf renommierte berufliche Stationen zurückblicken. So war der gebürtige Mönchengladbacher in den achtziger Jahren als Resident Manager diverser Hotels im afrikanischen Raum, und seit Beginn der Neunziger als General Manager in verschiedensten Resorthotels in Thailand tätig. Es vergingen 16 Jahre in Thailand bevor Vogt die Position des Director of Operations im Ocean World Adventure Park Marina & Casino in der Dominikanischen Republik offeriert bekam.

In der exklusiven Destination The Cerf Island (Seychellen) zeichnete er danach zwei Jahre lang als General Manager verantwortlich.

Zuletzt oblag Vogt, der u. a. auch Gründungsmitglied der Chaîne de Rôtisseurs Baillage de Pattaya (Thailand) ist, die Position des Gastgebers der Vila Vita Hotels – Herdade Dos Grous (Albernoa, Alentejo, Portugal).

Vogt ist passionierter Hobbyfotograf und verbringt seine spärliche freie Zeit gerne auf dem Tennisplatz.

Foto: ©Dirk Guldner / www.foto-guldner.de

Ein Leitfaden für das Gespräch nach der Kündigung

Fluktuation ist ein gewaltiger Kostenfaktor für das Unternehmen. Vor allem, wenn es ungewollte Wechsel betrifft. Hat ein Mitarbeiter erst einmal seine Kündigung ausgesprochen, wird er in der Regel nicht mehr davon abweichen.

Deshalb hilft ein „Exit-Gespräch“, Details und Gründe für die Kündigung zu erfahren, um künftig rechtzeitig Gegenmaßnahmen treffen zu können. So haben Sie die Chance, Fluktuationen wirksam entgegen zu wirken.

Ziele des Austritts-Interviews sind:

→ Erfahren des Kündigungsgrundes (persönliche, fachliche, firmeninterne, externe, sonstige Gründe)

→ Feedback des scheidenden Mitarbeiters über wesentliche Aussagen zu Innerbetrieblichem wie Arbeitsklima, Führung, Verbesserungen, Aufgabeninhalte, betriebliche Regelungen etc

→ Zusätzliche Daten und Fakten für die Erstellung des Zeugnisses einholen

→ Benchmark über den neuen Arbeitgeber als Chance der eigenen Unternehmensentwicklung

Als Grundlage dient ein Gesprächsleitfaden, der eine Vergleichbarkeit zu allen Austritts-Gesprächen herstellt. Wichtig sind der richtige Zeitpunkt des Exit-Gespräches und die anschließende Auswertung. Sie erhalten aus dem Feedback wichtige Erkenntnisse und wertvolle Aussagen, die eine gute Basis für positive Veränderungen darstellen kann und ganz gewiss eine nicht zu verachtende Kostenersparnis bringt.

Der Gesprächsleitfaden sowie detaillierte Tipps zum Interview können kostenlos per eMail unter info@von-bonin.de angefordert werden. Weitere Fragen zum Thema „HR-Services“ beantwortet Ihnen gern Gabriele von Bonin, Geschäftsführende Gesellschafterin der VON BONIN Personalberatung, Telefon 06051 4828-0.

Foto: Gabriele v. Bonin ist seit 30 Jahren Geschäftsführende Gesellschafterin der VON BONIN Personalberatung, Gelnhausen, und unter anderem verantwortlich für den Unternehmensbereich HR-Services. Informationen zum Unternehmen unter www.von-bonin.de

Neuer Hotelmanager im Kempinski Hotel Airport München

München, 7. Februar 2011 – Mit Kai A. Winkler (34) hat das Kempinski Hotel Airport München ab sofort einen neuen Hotelmanager. In seiner Funktion als Hotelmanager berichtet der 34jährige direkt an den Geschäftsführenden Direktor Marcus van der Wal und zeichnet für die operativen Abläufe im Hotel verantwortlich.

Seine Hotelkarriere begann der Pforzheimer im Kempinski Hotel Airport München, wo er von 1995 bis 1998 eine Ausbildung zum Hotelkaufmann absolvierte und anschließend als Night Auditor arbeitete. Danach wechselte er zum Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München in den Bereich Controlling. 1999 stieg er als Junior Sales Manager bei Steigenberger Hotels im Graf Zeppelin in Stuttgart ein und wurde dort im Jahr 2000 Direktionsassistent. Zwei Jahre später wechselte er als Assistant F&B-Manager in das Steigenberger Hotel in Hamburg. Erste Auslandserfahrungen sammelte Winkler von 2003 bis 2006 als Direktor F&B im Hotel Sacher in Wien. Anschließend ging er als Stellvertretender Direktor für zwei Jahre in das Hotel Steigenberger Frankfurter Hof in Frankfurt. Vor seinem Wechsel nach München wirkte er zunächst als Hotelmanager im Grandhotel Schloss Bensberg in Bergisch Gladbach und seit 2009 als General Manager im Hotel Palace Praha in Prag.
Kai A. Winkler spricht Deutsch, Englisch und Französisch.

Foto: Kai A. Winkler

Neuer Direktor im Kempinski Hotel Airport München

München, 1. Dezember 2010 – Marcus van der Wal übernimmt ab dem 1. Dezember 2010 als neuer Geschäftsführender Direktor die Leitung des Kempinski Hotel Airport München. Seine bisherige Funktion als Regionaldirektor Zentraleuropa wird er weiterhin zusätzlich ausüben und somit für die Kempinski Objekte in Prag, Budapest, Bratislava, Istrien, Portorož und dem High Tatras Gebirge verantwortlich zeichnen. Der 46-jährige ist ein international erfahrener Hotelier und folgt auf Susanne Meinhard, die zum 31. Januar 2011 Kempinski verlässt, um sich einer neuen Herausforderung zu stellen.

Während seiner Laufbahn sammelte Marcus van der Wal Erfahrungen in verschiedenen Führungspositionen bei internationalen Hotelketten wie Radisson, Sheraton und InterContinental. Er verfügt über einen Universitätsabschluss in Französisch der Universität von Nizza sowie einen MBA der Reims Management School. Seine berufliche Ausbildung ergänzte er an der Centre International Glion Hotel School in der Schweiz.

Marcus van der Wal begann seine Karriere bei Kempinski Hotels 1998 als Executive Assistant Manager im Kempinski Hotel Airport München. Im Jahr 2000 wurde er Hotel Manager des Kempinski Hotel Beijing Lufthansa Center und wechselte anschließend als General Manager und Regionaldirektor Tansania in das Kilimanjaro Hotel Kempinski Dar es Salaam. Seit 2006 war er als Geschäftsführender Direktor sowie Regionaldirektor für Zentraleuropa und Baltikum im Kempinski Hotel Corvinus Budapest tätig.

Text: kempinski-airport.com
Foto: Marcus van der Wal