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Wie verbindlich ist eine Tischreservierung im Restaurant?

Gäste, die Tische reservieren und dann nicht erscheinen, sind ein immer größer werdendes Ärgernis. Bei diesen Gästen fehlt das Verständnis für den Schaden den sie dadurch anrichten. Reserviert ist recht schnell und sollte dann doch etwas dazwischen kommen wird die Reservierung schnell vergessen.

Gedeckter TischDoch wie sieht das rechtlich aus? Sind Tischreservierungen für den Gast verbindlich?

Eigentlich ist es eine Frage des Anstandes, dass man eine Reservierung absagt, wenn man diese nicht wahrnehmen möchte. Das wäre in der heutigen Zeit doch mit einem Anruf schnell erledigt. Leider denken immer noch viele Gäste, dass der Wirt schon merkt, wenn man nicht kommt.

Aus rechtlicher Sicht besteht für den Gast keine vertragliche Pflicht zu kommen. Eine Reservierung dient lediglich der Anbahnung einer noch auszuhandelnder Bewirtungsleistung. Wenn der Wirt jedoch nachweisen kann, dass diesem durch das Ausbleiben ein Schaden entstanden ist, kann er Ersatz verlangen. Das wären Kosten für zusätzliches Personal, Tischschmuck oder das Bereitstellen von besonderen Speisen. Auch den entgangenen Gewinn kann er geltend machen, wenn er auf Grund der Reservierung andere Gäste abweisen musste.

Ohne Beweise geht nichts!

Für den Wirt gilt im Falle einer Schadenersatzklage jedoch die Beweispflicht. Er muss nachweisen können, dass er einen zusätzlichen Aufwand durch die Reservierung hatte und dass er andere Gäste abweisen musste.

Eine Möglichkeit wäre, in der Bestätigung der Reservierung ein mietähnliches Entgelt zu verlangen. Dies ist zwar möglich, jedoch noch unüblich.

Quellen:
Ist eine Tischreservierung verbindlich?

Schadenersatz für nicht in Anspruch genommene Reservierungen

Bild: hogapr

Outdoor-Möbel richtig gepflegt – Objekt-m gibt nützliche Tipps

Die Freiluftsaison steht vor der Tür. Hoteliers und Gastronomen statten sich traditionell bereits in den ersten Monaten des jungen Jahres mit neuen Outdoormöbeln aus. Der fränkische Großhändler für Gastronomiemöbel objekt-m ist in Beratungsgesprächen häufig mit Pflege- und Lagertipps konfrontiert. Dabei ist das Angebot an Möbeln für Außenbereiche von Haus aus pflegeleicht und robust und mit wenigen Pflegemaßnahmen auch einfach Instandzuhalten. Hier einige interessante Ratschläge der Möbelspezialisten aus Sonnefeld.

Gastronomie-Ausstatter objekt-m hat die Materialwahl der eigenen Outdoor-Modelle in seinem Gastronomiemöbel-Angebot durchdacht und auf die Bedürfnisse der Kundschaft aus Gastronomie und Hotelbusiness ausgelegt. Es wurde neben Ästhetik und Ergonomie, auch auf Pflegeleichtigkeit und Wetterfestigkeit Wert gelegt. Die Möbel der Oberfranken sind also in der Regel einfach zu reinigen und grundsätzlich widerstandsfähig. Einige Pflegetipps können trotzdem dazu beitragen die Lebensdauer von Stühlen und Tischen zu verlängern. Dabei sind Outdoormöbel hier im Handling pflegeleichter als von vielen Gastronomen angenommen.

Holz-Möbel richtig behandeln und pflegen

Bei der Rundum-Holz-Variante für Stühle und Tische bietet objekt-m verschiedenste Materialien an. Vom trendigen Recycling-Bauholz über klassisches Robinienholz und Fichte bis hin zum edlen Teak – es ist für jedes Konzept eine passende Modell-Linie im Sortiment vorhanden. Die jeweilige Holzart ist dabei ausschlaggebend für die Pflegeanforderungen der Outdoormöbel. Tropische und subtropische Edelhölzer, wie eben Robinie und Teak, übertreffen ihre inländischen Verwandten vor allem in Sachen Beständigkeit. Sogar unbehandelt sehen Modelle aus diesem Naturmaterial auch nach mehreren Sommern relativ unverbraucht und frisch aus.
Wichtig für alle Outdoormöbel aus Holz ist eine korrekte Lagerung im Winter. Trocken und gut belüftet machen Schimmel und Insekten kaum Probleme. Eine pflegende Kur mit einem speziellen Holzöl tut allen Hölzern gut. Besonders die dunklen Tropenhölzer profitieren von der Behandlung vor und nach der Saison. Während der sonnenreichen Monate schützt das Öl vor dem Vergrauen durch direkte Sonneneinstrahlung. Auch werden kleine Risse und Poren im Holz abgedichtet, wodurch weniger Feuchtigkeit in das Holz eindringt.
Hauptsächlich bewirkt das Ölen aber einen optischen Effekt. Die Auswirkung auf die Lebensdauer der Outdoormöbel ist minimal. Die gewählten Holzarten sind von ihren natürlichen Eigenschaften her bereits sehr witterungsbeständig. Es ist also eher eine Frage der Optik, ob die Ölbehandlung nun nötig ist oder nicht. Die Profis von objekt-m legen die Behandlung aber grundsätzlich mindestens einmal zu Beginn der Saison nahe.

Empfehlung für Outdoormöbel aus Echtholz:
– trocken und gut belüftet im Winter einlagern
– ein bis zwei Ölkuren empfohlen

Kunststoffgeflechte vor zu viel Sonne schützen

Sitzflächen und Rückenlehnen aus Polyrattangeflecht sehen für den Laien auf den ersten Blick wie natürliches Rattan aus und sind daher sehr beliebt. Dabei gilt das Imitat aus Kunststoff im Outdoormöbel-Segment als äußerst pflegeleicht, wetterfest und temperaturunempfindlich. Nur dauerhafte UV-Strahlung kann zum Problem werden. Weichmacher im Kunststoff verflüchtigen sich und das Geflecht wird spröde und rissig. Auch bleichen die Farbpigmente unter der intensiven Sommersonne gerne aus. Zum frühzeitigen Problem wird das vor allem bei Billigmodellen wie sie im Baumarkt oder Großhandelsmärkten angeboten werden.
Hier macht objekt-m gerne Werbung für die eigenen Outdoor-Produkte. Das Unternehmen setzt sich mit seinem hochwertigen Sortiment vor allem qualitativ ab.

Für Möbel mit Polyrattanelementen rät objekt-m:
– im Winter geschützt und überdacht lagern
– in den sonnigen Monaten eher schattig stellen

Aluminium-Elemente sind sehr pflegeleicht

In Kombination mit anderen Materialien sind Aluminium-Elemente z.B. Beine an Tischen und Stühlen bzw. Arm- oder Rückenlehnen für Outdoormöbel sehr beliebt. Auch bei objekt-m sind verschiedene Produkte auf solchen Elementen aufgebaut. Das hat auch seine Gründe. Objekt-m legt bei seinem Gastronomiemöbel-Sortiment Wert auf Qualität und Praktikabilität. Und Aluminium ist dabei ein der ideales Materialien für den Außenbereich. Weil kostengünstig, leicht zu reinigen und auf keine besondere Pflege angewiesen. Das Leichtmetall ist trotz seines geringen Gewichts sehr stabil. Witterung, Korrosion oder gar Rost ist für Aluminiumelemente an Outdoormöbeln kein Thema. Kratzer können z.B. leicht mit speziellen Sprays ausgebessert werden. Vor der Saison ist mit etwas Wasser und einem milden Reinigungsmittel schnell ursprünglicher Glanz hergestellt.

Aluminium-Möbel? Objekt-m sagt:
– kleine Kratzer mit Pflegelacksprays leicht zu entfernen
– kaum Pflege nötig, Reinigung unkompliziert

Neugierig auf das Angebot von objekt-m? Ein Besuch im übersichtlichen Webshop lohnt sich vor allem für Hoteliers und Gastronomen unter http://www.objektmoebel24.com

MICHELIN kooperiert mit Livebookings

MICHELIN Restaurants (http://restaurant.michelin.de und http://restaurant.michelin.fr) bietet im Laufe des Jahres ein weiteres Highlight an: In Zusammenarbeit mit Livebookings, Europas größtem Online-Reservierungs- und Marketingservice für die Gastronomie, können Nutzer der Suchmaschine nicht nur ein Restaurant ihrer Geschmacks- und Preisklasse auswählen, sondern ihre Online-Tischreservierung noch komfortabler als bisher erledigen.

Die Integration der Reservierungstechnologie von Livebookings erfolgt im Rahmen einer mehrjährigen strategischen Partnerschaft, die auch eine Minderheitsbeteiligung von Michelin an Livebookings beinhaltet. Ziel der Zusammenarbeit von MICHELIN Restaurants mit Europas größtem Online- Reservierungsservice für die Gastronomie ist es, künftig mit mehr Restaurants in allen großen Ländern Europas zu kooperieren. Vorteil für die gelisteten Restaurants: Sie können zusätzliche Marketing-Angebote von
Livebookings in Anspruch nehmen – von der effizienten Reservierung über Zufriedenheitsbewertungen bis hin zum Customer Relation Management.
„Michelin ist davon überzeugt, dass die innovative und bewährte Technik von Livebookings unseren Restaurant-Partnern zusätzliche Services und neue Kunden erschließen wird“, bekräftigt Alain Cuq, Geschäftsführer von MICHELIN Travel Partner. Für Colin Tenwick, Geschäftsführer von Livebookings, ist die Kooperation die perfekte Allianz zwischen technischer Innovation im Bereich der Restaurantverwaltung und einer der bekanntesten Marken der Welt: „Wir freuen uns, MICHELIN auf unserer weltweit führenden Plattform begrüßen zu dürfen.“ In Europa verzeichnet Livebookings mit einer jährlichen Steigerung von 45 Prozent den größten Zuwachs im Bereich der Online-Reservierungen. Das Unternehmen ist in 23 Ländern tätig und vermittelte 2012 mehr als 18 Millionen Tischreservierungen.

Über 100 Jahre Erfahrung
Bereits seit dem Jahr 1900 verfolgt der Reifenhersteller Michelin das Ziel, mit seinen Produkten und Services Reisenden die Mobilität zu erleichtern. 2012 hat MICHELIN Travel Partner, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Michelin Gruppe, als renommierter Anbieter von Guide MICHELIN Reiseführern, Straßenkarten sowie dem Routenplaner ViaMichelin.de seine breit gefächerte Produktpalette mit der neuen Suchmaschine MICHELIN Restaurants um ein weiteres attraktives Onlineangebot ergänzt. Vom 8. bis 13. März präsentiert sich MICHELIN Restaurants auf der Internorga in Hamburg der Öffentlichkeit in Halle B1, 1. OG, Stand 106.

Europas größter Reservierungs- und Marketingservice für die Gastronomie
Livebookings bietet einen weltweiten Online-Reservierungs- und Marketingservice für die Gastronomie. Das Unternehmen vermittelt jeden Monat rund 500.000 Gäste an über 9.000 Restaurants. Livebookings bietet Gastronomen nicht nur die Möglichkeit, Reservierungen effizient zu verwalten, sondern auch Zufriedenheitsbeurteilungen zu erfragen sowie gezielte Marketing-Aktionen zu lancieren und zu verfolgen. Mit Sitz in London, Niederlassungen europaweit und Kunden in 23 Ländern ist Livebookings Europas größter Online Reservierungs- und Marketingservice für die Gastronomie.

Ein Restaurantbesuch und vier Bewertungen


Im Rahmen einer Personal-Weihnachtsfeier waren wir mit einer Gruppe von 13 Personen in einem kleinen Restaurant zum Abendessen. Wir hatten vorher reserviert und unser Tisch war bereits eingedeckt. Im Service arbeitete der Chef mit einer Bedienung und außer uns war ebenfalls eine Gruppe mit etwa 14 Personen und ein paar a la carte- Tische.

Nach dem Essen war ich sehr zufrieden und habe auf dem Nachhauseweg mit dem Gedanken gespielt, das Restaurant zu bewerten. Da wir alle in der Gastronomie arbeiten, fragte ich am nächsten Tag bei ein paar Kollegen, wie es ihnen gefallen hat und wie sie den Abend bewerten würden.

Hier sind die Antworten:

  • 1. Kollege: Es war ein sehr schöner Abend, die Bedienung war sehr freundlich, doch wenn sie öfter an den Tisch gekommen wäre, hätten sie bestimmt mehr Umsatz mit uns machen können. Das Preis- Leistungsverhältnis war in Ordnung und das essen war auch Ok.
    Durchaus empfehlenswert! 
  • 2. Kollege: Also die 1. Vorspeise war nicht warm und knusprig (Bruschetta), die 2. Vorspeise hat nach Fertigprodukt geschmeckt (Krabbencocktail) und der Hauptgang war ungenießbar, weil die Soße nicht geschmeckt hat. Der Service hat sich ebenfalls nicht blicken lassen.
    Nie wieder!
  • 3. Kollege: Der Service war schlecht, aber das Essen war gut.
    Alles in allem ein gelungener Abend. 
  • Meine Meinung: Ich hatte einen tollen Abend, mein Essen hat richtig lecker geschmeckt und ich würde jederzeit wieder hingehen.
    Sehr Empfehlenswert!

Durch die sehr unterschiedlichen Aussagen kam ich ins Grübel. Jedem meiner Kollegen traue ich ein qualifiziertes Urteil zu, doch wie kann man an dem gleichen Abend und am gleichen Tisch so unterschiedliche Erfahrungen sammeln?
Wie kann man sich dann auf Gäste-Bewertungen, die im Internet veröffentlicht werden, verlassen?

Foto:  ©hogapr

Restaurant-Buchungsportal tischefrei.de startet Phase 2

Tischefrei.de ist ein neues Internet-Portal, dass es erlaubt, per Mausklick ein Essen zu besonderen Konditionen in Restaurants zu buchen. Für Gastronomen bietet das Portal die Möglichkeit, freie Tische zu auslastungsschwachen Zeiten, Restkontingente und bereits bestehende Angebote wie den Mittagstisch zu vermarkten. Und schließlich sorgt das Portal gemeinsam mit der Welthungerhilfe dafür, dass für jedes Essen, das über Tischefrei.de gebucht wird, auch Hunger woanders auf unserer Welt gestillt wird.

Die Idee ist einfach: Restaurants tragen in das Internet-Portal ihre freien Tische, die freie Zeit und die gewährten Sonder-Leistungen wie z.B. Gratis-Zugaben, Rabatte oder ihren Mittagstisch ein. So kann ein Gast, der gerne essen möchte, genau das beste Angebot für seinen Geschmack finden, indem er die Zeitvorgaben des Restaurants akzeptiert.

Für beide Seiten sind die Vorteile klar ersichtlich: Das Restaurant reduziert die Zahl freier Tische und steigert die eigene Kapazitätsauslastung, und der Gast hat ein tolles Essen, das etwas weniger kostet, als wenn er „normal“ reserviert hätte.

Zusätzliche Gäste, wenn sonst wenig los ist
Restaurants haben ja bekanntlich Zeiten am Tag, in denen wenige Gäste essen. Personal, Strom und Miete müssen aber trotzdem bezahlt werden. Und genau diese Zeiten werden dann mit ein paar kurzen Angaben ins Internet-Portal www.Tischefrei.de gestellt, und schon ist der erste Schritt zur Belegung gemacht.
Der Gast nimmt den Zeitpunkt in Kauf und erhält im Gegenzug ein besonderes Angebot wie beispielsweise ein Gratis-Dessert bzw. den Espresso nach dem Essen, Rabatt auf die Gesamtrechnung oder auch einfach das aktuelle Mittagstisch-Angebot des Hauses.

Restaurants erlösen für freie Plätze immer den besten zu erzielenden Preis
Interessant ist dabei auch, dass der Wert der Restaurant-Leistungen zu Zeiten hoher Auslastung vollständig erhalten bleibt (im Unterschied etwa zu Angeboten über Gutscheinbücher). Zusätzlich kann die Leistung bei schwacher Auslastung jedoch zu einem günstigeren Preis vermarktet werden, wobei der Gast hier in Kauf nimmt, auf Randzeiten bzw. Restkontingente auszuweichen.
„Wir sehen uns als das Getriebe zwischen Gast und Restaurant“, berichtet Michael Schmitt, Geschäftsführer und Betreiber des Portals www.Tischefrei.de. „Unser Ziel ist es, beiden Seiten einen entscheidenden Mehrwert zu bieten, den regelmäßigen Restaurantbesuch wieder bei allen Bevölkerungsgruppen zu einem kulturellen Erlebnis zu machen und gleichzeitig noch etwas gegen den Hunger andernorts in unserer Welt zu tun“, so Schmitt weiter.

Soziales Engagement inklusive: Jede Buchung hilft
Die Nutzung des Portals ist sowohl für die sich präsentierenden Restaurants als auch für deren Gäste kostenfrei. Nur für jede tatsächlich erfolgte Vermittlung zahlt das Restaurant eine geringe Pauschale von 50 Cent (bei Buchungsbestätigung per E-Mail), die nach Abzug der laufenden Kosten zu mindestens 50 % an die Welthungerhilfe gespendet wird, um Menschen, die in Hunger und Armut leben, zu helfen.

Tischefrei.de und die Welthungerhilfe stellen dabei gemeinsam sicher, dass die Hilfe des Gastwirts als Hilfe zur Selbsthilfe ankommt. Eine Tisch-Buchung für 2 Personen reicht dabei beispielsweise schon aus, damit ein Kind in Burundi 5 Tage lang eine warme Mahlzeit in der Schule erhält.

Tischefrei.de: Jetzt kostenlos und unverbindlich anmelden
Nachdem der geschlossene Betatest für Restaurants Anfang Juli erfolgreich abgeschlossen wurde, wird das Portal nun der Allgemeinheit zum Kennenlernen geöffnet. Gastronomen, die sich als Partner-Restaurant bewerben möchten, können sich weiterhin auf www.Tischefrei.de/infos informieren und registrieren. Während des nun offenen Betatests besteht noch die Möglichkeit, eigene Ideen und Anregungen mit in die Portalgestaltung einzubringen. Eine Beendigung der Zusammenarbeit ist jederzeit möglich, eine Vertragsbindung besteht nicht.

Nutzer, die das Portal zur Buchung von Restaurant-Angeboten nutzen möchten, können sich ebenfalls kostenlos über die Startseite www.Tischefrei.de registrieren, um von Anfang an mit dabei zu sein, wenn die ersten Angebote online gestellt werden.

Foto: hogapr

tischefrei.de für freie Tische

Tischefrei.de ist ein neues Internet-Portal, dass es erlaubt, per Mausklick ein Essen zu besonderen Konditionen in Restaurants zu buchen. Für Gastronomen bietet das Portal die Möglichkeit, freie Tische zu auslastungsschwachen Zeiten, Restkontingente und bereits bestehende Angebote wie den Mittagstisch zu vermarkten. Und schließlich erhält für jedes Essen, das über Tischefrei.de gebucht wird, ein bedürftiges Kind z.B. in Afrika über die Welthungerhilfe eine Mahlzeit.

Die Idee ist einfach: Das Restaurant trägt in das Internet-Portal seine freien Tische, die freie Zeit und die Leistungen ein – online oder auf Wunsch auch ganz ohne Internet per Telefon oder Fax. So kann ein Gast, der gerne essen möchte, genau den richtigen Tisch für seine jeweilige Gegebenheit finden.
Für beide Seiten sind die Vorteile klar ersichtlich: Das Restaurant reduziert die Zahl freier Tische und steigert die eigene Kapazitätsauslastung, und der Gast hat ein tolles Essen, das etwas weniger kostet, als wenn er „normal“ reserviert hätte.

Zusätzliche Gäste, wenn sonst wenig los ist
Restaurants haben ja bekanntlich Zeiten am Tag, in denen wenige Gäste essen. Personal, Strom und Miete müssen aber trotzdem bezahlt werden. Und genau diese Zeiten werden dann mit ein paar kurzen Angaben ins Internet-Portal www.Tischefrei.de gestellt, und schon ist der erste Schritt zur Belegung gemacht.
Der Gast nimmt den Zeitpunkt in Kauf und erhält im Gegenzug ein besonderes Angebot wie beispielsweise ein Gratis-Dessert bzw. den Espresso nach dem Essen, Rabatt auf die Gesamtrechnung oder auch einfach das aktuelle Mittagstisch-Angebot des Hauses.

Restaurants erlösen für freie Plätze immer den besten zu erzielenden Preis
Interessant ist dabei auch, dass der Wert der Restaurant-Leistungen zu Zeiten hoher Auslastung vollständig erhalten bleibt (im Unterschied etwa zu Angeboten über Gutscheinbücher). Zusätzlich kann die Leistung bei schwacher Auslastung jedoch zu einem günstigeren Preis vermarktet werden, wobei der Gast hier in Kauf nimmt, auf Randzeiten bzw. Restkontingente auszuweichen.
“Wir sehen uns als das Getriebe zwischen Gast und Restaurant“, berichtet Michael Schmitt, Geschäftsführer und Betreiber des Portals www.Tischefrei.de.
„Unser Ziel ist es, beiden Seiten einen entscheidenden Mehrwert zu bieten und den regelmäßigen Restaurantbesuch wieder bei allen Bevölkerungsgruppen zu einem kulturellen Erlebnis zu machen“, so Schmitt weiter.

Soziales Engagement inklusive: Jede Buchung hilft
Die Nutzung des Portals ist sowohl für die sich präsentierenden Restaurants als auch für deren Gäste kostenfrei. Nur für jede tatsächlich erfolgte Vermittlung zahlt das Restaurant eine geringe Pauschale von 50 Cent (bei Buchungsbestätigung per E-Mail), die nach Abzug der laufenden Kosten an die Welthungerhilfe gespendet wird, um hungernden Kindern in Afrika zu helfen.
Tischefrei.de und die Welthungerhilfe stellen dabei gemeinsam sicher, dass für jedes über das Portal gebuchte Essen ein Kind eine Mahlzeit erhält.

Tischefrei.de: Jetzt kostenlos und unverbindlich testen
Gastronomen, die sich als Partner-Restaurant bewerben möchten, können sich auf www.Tischefrei.de/infos informieren und registrieren. Während des Betatests besteht die Möglichkeit, eigene Ideen und Anregungen mit in die Portalgestaltung einzubringen. Eine Beendigung der Zusammenarbeit ist jederzeit möglich, eine Vertragsbindung besteht nicht.

Der Zeitplan im Überblick
Hinter der Kulisse von Tischefrei.de wird zurzeit noch nach Kräften geklickt und in die Tasten gegriffen. Im Juni geht Tischefrei.de in den geschlossenen Betatest. Im Juli präsentiert sich das neue Internet-Portal dann der Allgemeinheit.