Outdoor-Möbel richtig gepflegt – Objekt-m gibt nützliche Tipps

Die Freiluftsaison steht vor der Tür. Hoteliers und Gastronomen statten sich traditionell bereits in den ersten Monaten des jungen Jahres mit neuen Outdoormöbeln aus. Der fränkische Großhändler für Gastronomiemöbel objekt-m ist in Beratungsgesprächen häufig mit Pflege- und Lagertipps konfrontiert. Dabei ist das Angebot an Möbeln für Außenbereiche von Haus aus pflegeleicht und robust und mit wenigen Pflegemaßnahmen auch einfach Instandzuhalten. Hier einige interessante Ratschläge der Möbelspezialisten aus Sonnefeld.

Gastronomie-Ausstatter objekt-m hat die Materialwahl der eigenen Outdoor-Modelle in seinem Gastronomiemöbel-Angebot durchdacht und auf die Bedürfnisse der Kundschaft aus Gastronomie und Hotelbusiness ausgelegt. Es wurde neben Ästhetik und Ergonomie, auch auf Pflegeleichtigkeit und Wetterfestigkeit Wert gelegt. Die Möbel der Oberfranken sind also in der Regel einfach zu reinigen und grundsätzlich widerstandsfähig. Einige Pflegetipps können trotzdem dazu beitragen die Lebensdauer von Stühlen und Tischen zu verlängern. Dabei sind Outdoormöbel hier im Handling pflegeleichter als von vielen Gastronomen angenommen.

Holz-Möbel richtig behandeln und pflegen

Bei der Rundum-Holz-Variante für Stühle und Tische bietet objekt-m verschiedenste Materialien an. Vom trendigen Recycling-Bauholz über klassisches Robinienholz und Fichte bis hin zum edlen Teak – es ist für jedes Konzept eine passende Modell-Linie im Sortiment vorhanden. Die jeweilige Holzart ist dabei ausschlaggebend für die Pflegeanforderungen der Outdoormöbel. Tropische und subtropische Edelhölzer, wie eben Robinie und Teak, übertreffen ihre inländischen Verwandten vor allem in Sachen Beständigkeit. Sogar unbehandelt sehen Modelle aus diesem Naturmaterial auch nach mehreren Sommern relativ unverbraucht und frisch aus.
Wichtig für alle Outdoormöbel aus Holz ist eine korrekte Lagerung im Winter. Trocken und gut belüftet machen Schimmel und Insekten kaum Probleme. Eine pflegende Kur mit einem speziellen Holzöl tut allen Hölzern gut. Besonders die dunklen Tropenhölzer profitieren von der Behandlung vor und nach der Saison. Während der sonnenreichen Monate schützt das Öl vor dem Vergrauen durch direkte Sonneneinstrahlung. Auch werden kleine Risse und Poren im Holz abgedichtet, wodurch weniger Feuchtigkeit in das Holz eindringt.
Hauptsächlich bewirkt das Ölen aber einen optischen Effekt. Die Auswirkung auf die Lebensdauer der Outdoormöbel ist minimal. Die gewählten Holzarten sind von ihren natürlichen Eigenschaften her bereits sehr witterungsbeständig. Es ist also eher eine Frage der Optik, ob die Ölbehandlung nun nötig ist oder nicht. Die Profis von objekt-m legen die Behandlung aber grundsätzlich mindestens einmal zu Beginn der Saison nahe.

Empfehlung für Outdoormöbel aus Echtholz:
– trocken und gut belüftet im Winter einlagern
– ein bis zwei Ölkuren empfohlen

Kunststoffgeflechte vor zu viel Sonne schützen

Sitzflächen und Rückenlehnen aus Polyrattangeflecht sehen für den Laien auf den ersten Blick wie natürliches Rattan aus und sind daher sehr beliebt. Dabei gilt das Imitat aus Kunststoff im Outdoormöbel-Segment als äußerst pflegeleicht, wetterfest und temperaturunempfindlich. Nur dauerhafte UV-Strahlung kann zum Problem werden. Weichmacher im Kunststoff verflüchtigen sich und das Geflecht wird spröde und rissig. Auch bleichen die Farbpigmente unter der intensiven Sommersonne gerne aus. Zum frühzeitigen Problem wird das vor allem bei Billigmodellen wie sie im Baumarkt oder Großhandelsmärkten angeboten werden.
Hier macht objekt-m gerne Werbung für die eigenen Outdoor-Produkte. Das Unternehmen setzt sich mit seinem hochwertigen Sortiment vor allem qualitativ ab.

Für Möbel mit Polyrattanelementen rät objekt-m:
– im Winter geschützt und überdacht lagern
– in den sonnigen Monaten eher schattig stellen

Aluminium-Elemente sind sehr pflegeleicht

In Kombination mit anderen Materialien sind Aluminium-Elemente z.B. Beine an Tischen und Stühlen bzw. Arm- oder Rückenlehnen für Outdoormöbel sehr beliebt. Auch bei objekt-m sind verschiedene Produkte auf solchen Elementen aufgebaut. Das hat auch seine Gründe. Objekt-m legt bei seinem Gastronomiemöbel-Sortiment Wert auf Qualität und Praktikabilität. Und Aluminium ist dabei ein der ideales Materialien für den Außenbereich. Weil kostengünstig, leicht zu reinigen und auf keine besondere Pflege angewiesen. Das Leichtmetall ist trotz seines geringen Gewichts sehr stabil. Witterung, Korrosion oder gar Rost ist für Aluminiumelemente an Outdoormöbeln kein Thema. Kratzer können z.B. leicht mit speziellen Sprays ausgebessert werden. Vor der Saison ist mit etwas Wasser und einem milden Reinigungsmittel schnell ursprünglicher Glanz hergestellt.

Aluminium-Möbel? Objekt-m sagt:
– kleine Kratzer mit Pflegelacksprays leicht zu entfernen
– kaum Pflege nötig, Reinigung unkompliziert

Neugierig auf das Angebot von objekt-m? Ein Besuch im übersichtlichen Webshop lohnt sich vor allem für Hoteliers und Gastronomen unter http://www.objektmoebel24.com

Das Ende für Insekten im Biergarten und auf der Terrasse

Gastwirte mit Außenbereichen kennen das Problem, wenn Insekten die Gäste behelligen / Wie man die Störenfriede effektiv bekämpfen kann, damit Besucher den Aufenthalt im Biergarten insektenfrei genießen können, erklärt ein aufschlussreicher Ratgeber.

(lifePR) (München, Ob Restaurant-Terrasse, Ausflugslokal oder Hotelgarten – Open Air im Gaststättengewerbe ist beliebt, hat jedoch, besonders nach feuchtwarmen Wetterperioden, auch seine Tücken: in Gestalt von Fliegen, Mücken oder Wespen, oft zum Ärgernis der Gäste. Hält der Betreiber seinen Biergarten insektenfrei, zeigt sich zweifellos ein echtes Umsatz-Plus.

Hilfestellungen zum Thema „Biergarten insektenfrei“ waren bisher rar, Informationen verstreut und mühsam zu beschaffen. Diese Lücke wird nun geschlossen, denn für alle, die wissen wollen, wie eine smarte, professionelle Lösung aussehen kann, hat jetzt Ludwig Zeder einen kleinen aber feinen Ratgeber veröffentlicht, der bündig und übersichtlich beschreibt, wie man Terrasse oder Biergarten insektenfrei hält.

Fünf Keulen gegen Plagegeister
Welche Möglichkeiten stehen eigentlich zu Gebote, die Plagegeister im Gastronomie-Außenbereich abzuwehren? Was bietet der Markt, was ist erlaubt und was nicht? Sollte man zu althergebrachten Mitteln wie Insektenspray, Duftkerze, Zuckerwasser oder Klebefalle greifen oder doch besser elektrische Insektenvernichter oder spezielle Fallen aufstellen, um den Biergarten insektenfrei zu bekommen?

Ludwig Zeder liefert in seinem Blog nützliche und wissenswerte Informationen rund um das Thema „Biergarten insektenfrei“ und beschreibt faktenreich (und mit charmantem Unterhaltungswert), welche Arten von Insektenvernichtern es für Fliegen, Mücken und Wespen gibt, wie sie jeweils wirken, und welche Lösungen konkret im Außenbereich des Gaststättengewerbes Hilfe bieten. Auch die Frage nach idealen, d.h. vor allem unauffälligen Standorten der entsprechenden Fallen wird beantwortet. Schließlich soll nicht nur der Biergarten insektenfrei, sondern auch den Gästen ein ästhetisch einwandfreier Besuch in gepflegter Atmosphäre ermöglicht werden.

Nicht alles ist erlaubt
Auch solide Informationen über Umweltfreundlichkeit, Nachhaltigkeit, Kosten und Leistung der verwendbaren Fabrikate beleuchtet der seit über 30 Jahren auf gewerbliche Insektenvernichter spezialisierte Münchner Unternehmer in seinem Beitrag. Im Rennen um den insektenfreien Biergarten müssen nicht zuletzt auch Preis und Aufwand stimmen, und so legt der „Biergarten insektenfrei“-Ratgeber besonderen Wert auf kostengünstige, langfristige und wartungsfreie Lösungen.

Abgerundet wird der Artikel durch eine gelungene Infografik, die jene Produkte vorstellt, die allen Ansprüchen Rechnung tragen, und die noch einmal alle Fakten und Vorteile der Insektenfallen vor Augen führt: von der Fangkapazität und Wirkungsdauer, über die Reichweite von Lockmitteln bis hin zu Einsatzorten beziehungsweise Montagemöglichkeiten.

Rundum ein guter, lesenswerter Ratgeber – seriös aber mit einem angenehmen Augenzwinkern, der alle wichtigen Informationen zum Thema „Biergarten insektenfrei“ versammelt und übersichtlich darstellt. Jeder Gastwirt, der seine Terrasse oder seinen Biergarten insektenfrei halten will, findet hier endlich nützliche Tipps und Hinweise.

Der Ratgeber ist kostenlos auf dem Blog von www.insektenvernichter.com abrufbar.

Bild als PDF im Großformat: Biergarten insektenfrei

Samannshof startet 1. Biergarten-Drive-In Deutschlands – APRIL APRIL

Achtung, Aprilscherz 🙂

Samannshof in Neukirchen-Vluyn werden die Kunden zukünftig am Autoschalter bedient. Inhaber Björn Johann hat die Idee aus Amerika mitgebracht. „ Dort gibt es einfach alles als Drive-In“ lächelt der 33-jährige, „warum sollen wir nicht einen Drive-In-Biergarten in Deutschland installieren?“

Unter dem Namen „SamannsDrive“ wurde im Traditionslokal kurzer Hand ein zusätzliches Angebot geschaffen. Auf einer separat eingerichteten Fahrspur im Biergarten haben Gäste die Möglichkeit ihre Bestellung zunächst per Gegensprechanlage aufzugeben und erhalten wenige Augenblicke später z.B. Weizenbier und Vluynbuscher Bauernpfännchen an einem Ausgabefenster.

Der erste Testlauf stieß bei den Gästen durchweg auf positive Resonanz. Ähnlich wie bei bekannten Konzepten verzehrten die meisten Tester Ihre Bestellung auf dem angrenzenden Parkplatz mit Biergartenatmosphäre. SamannsDrive ist ab sofort täglich von 11.30 Uhr bis 22.00 Uhr geöffnet. Bei entsprechendem Erfolg ist weiter geplant zukünftig auch das beliebte Prosecco-Frühstück per Autoschalter anzubieten.

Viele Dank für die tolle Idee Samannshof Neukirchen-Vluyn.

Hunde – Die vierbeinigen Gäste

Hunde sind in vielen Restaurants erlaubt, manchmal auch nur geduldet. Im Biergarten oder auf der Terrasse ist es meistens kein Problem, da sich die Hunde im Freien aufhalten. In einem Restaurant kann es für manche Gäste, aber auch für das Personal unangenehm sein. Einerseits haben manche Menschen Angst vor Hunden, andererseits gibt es auch Situationen, in denen es zu Reibungspunkten kommen kann. 

Gäste, die mit Hunden kommen, Fragen meist vorher nach, ob Hunde im Lokal gewünscht sind. Bei der Entscheidung für oder gegen einen Hund, sollten sie beachten, dass Hundehalter zu Ihrem Hund stehen. Wenn der Hund nicht im Lokal erwünscht ist, werden auch die Besitzer das Lokal nicht aufsuchen.

Feuchtes Wetter:
Gerade bei feuchtem Wetter strömen manche Hund einen sehr intensiven Duft aus. Dieser Geruch kann für andere Gäste sehr störend sein, besonders wenn diese gerade beim Essen sind.

Servicepersonal und Hund:
Bis jetzt ist mir noch kein Fall bekannt, bei dem ein Servicemitarbeiter von einem Hund angegriffen wurde. Dennoch ist ein gesunder Respekt vor Hunden wichtig. Fremde Hunde sollte man weder streicheln noch ohne Zustimmung des Besitzers füttern. Wenn Sie dem Hund einen Napf mit Wasser geben möchten, sollten Sie das auch vorher mit dem Besitzer besprechen.

Hundegebell:
Einzelne Hunde sind meist recht unkompliziert und friedlich. Er legt sich idealer weise unter den Tisch, ist angeleint und rührt sich erst wieder, wenn beide das Restaurant wieder verlassen. Wenn sich zwei Hunde über den Weg laufen, kann es dabei auch mal etwas lauter werden. Ob sich die beiden dabei begrüßen oder beschimpfen, spielt vermutlich keine Rolle.
Bei länger andauerndem Gebell kann es andere Gäste im Restaurant stören. In diesem Fall sollten Servicemitarbeiter mit dem Hundehalter reden. Meist genügt schon ein anderer Tisch am anderen Ende des Lokals, damit sich die Hunde wieder beruhigen.

Welche Erfahrungen habt Ihr mit Hunden und Ihren Besitzer gemacht?

Foto: hogapr

Ausnahmen beim Public Viewing

(lifepr) Düsseldorf, 06.07.2011, Einen Interessenausgleich und damit Rücksichtnahme erfordert das so genannte Public Viewing, also öffentliches Fußballgucken in Parks, Biergärten und Freilichtbühnen. Die rechtliche Grundlage fürs Public Viewing, das in jedem Fall öffentlich genehmigt sein muss, ist die Verordnung über den Lärmschutz bei öffentlichen Fernsehdarbietungen im Freien. ARAG Experten weisen darauf hin, dass normalerweise der Geräuschpegel in Gewerbegebieten nicht über 65 Dezibel (dB) und 55 dB in Wohngebieten liegen darf. Ab 22 Uhr beginnt die Nachtzeit, und dann müssen 50 dB in Gewerbegebieten bzw. 45 dB in Kern- und Mischgebieten eingehalten werden, was ungefähr dem Geräuschpegel entspricht, den eine Schreibmaschine verursacht. Aber: Für so seltene Ereignisse wie eine Frauenfußball-WM im eigenen Land ändern sich die Richtwerte. Während der Ball rollt, beginnt die Nachtruhe nach 24 Uhr und die Grenzwerte dürfen um 10 db überschritten werden. Für kurzzeitige Geräuschspitzen wie Jubelschreie kann der Richtwert sogar um weitere 10 dB überschritten werden. Manche Städte haben daraus frühzeitig die Konsequenzen gezogen und lassen die gemeinschaftlichen WM-Erlebnisse in den Innenstädten gar nicht erst zu. Da das Landesimmissionsschutzgesetz in den Bundesländern geregelt wird, raten ARAG Experten, sich im Zweifel beim zuständigen Ordnungsamt bzw. auf deren Internetseiten zu informieren.

Foto: hogapr

Kennt Ihr dieses Phänomen?

An einem schönen Tag auf der Terrasse eines Cafés und die Hälfte der Tische sind besetzt. Ein Tisch bezahlt und geht. Kurz darauf kommen neue Gäste und setzten sich genau an diesen Tisch, obwohl er noch nicht abgeräumt ist. Manche dieser Gäste stellen sogar das benutzte Geschirr zusammen, damit sie besser Platz haben …

Das gleich gilt für Tische, die für das Mittag- oder Abendessen eingedeckt sind. Entweder setzten sich die Gäste an eingedeckte Tische und wollen nur etwas trinken, oder eben an die nicht eingedeckten Tische und möchten essen.

Habt Ihr das auch schon erlebt? Oder habt Ihr dafür eine Erklärung ?

Foto: hogapr

Die Biergartensaison ist eröffnet

(Berlin) – Pünktlich mit den ersten warmen Frühlingstagen zu Ostern füllten Entspannungssuchende und Durstige die Biergärten Deutschlands und eröffneten somit die Biergartensaison. Das freut nicht nur die Gastronomen, sondern auch die deutschen Brauer, deren Bier neben warmen Temperaturen und Sonne Hauptgrund für einen Biergartenbesuch ist. 

„Spätestens beim Betreten des Biergartens nimmt man den süßlichkaramelligen Malzgeruch des Bieres war. Dann sollte man nicht lange warten, sich ein Bier holen. Denn wenn die Sonne bräunt, entsteht schnell die Gefahr des Flüssigkeitsmangels. Diesem sollte man schnell durch ein erfrischendes und schmackhaftes Bier begegnen“, gibt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Rechtsanwalt Peter Hahn, freudig an und beschreibt folgend, wie es zur Biergartentradition kam.

Bereits im 19. Jahrhundert, als es noch keine Kühlmöglichkeiten für Lebensmittel gab und Kunsteis völlig undenkbar war, wurde das Bier der Brauer während der warmen Sommermonate in unterirdischen Räumen gelagert. Damit sich das Bier beim Transport nicht erwärmt, wurde es zumeist gleich an Ort und Stelle verkauft und sofort getrunken. Zum Schutz, sowohl für die Menschen als auch zur weiteren Kühlung der Keller wurden Kastanien oder Linden gepflanzt. Damit die Menschen in Ruhe ihr Bier aus großen Krügen trinken konnten, wurden im Schatten der Bäume Tische und Bänke zudem aufgestellt.

„Die Wirte aus der Umgebung der Bierkeller rebellierten gegen diese attraktiven Schankplätze und so wurde den Brauereien verboten, zum Bier Speisen zu verkaufen. Kurzum brachten sich die Gäste ihr Essen selbst mit und somit wurde der Ausdruck `auf den Bierkeller gehen´ Synonym für eine sommerliche Freizeitgestaltung“, erläutert Hahn weiter.

Brauereien – erste Nutzer von Kältemaschinen
Gegen Ende des gleichen Jahrhunderts erfand dann der deutsche Ingenieur Carl von Linde die Kältemaschine, die zuerst in einer Münchner Brauerei erprobt wurde und später als Kühlschrank Einzug in die Gastronomie und die Wohnungen der Menschen fand. Diese Erfindung machte das Lagern von Bier unabhängig von höheren Temperaturen und sicherte den Biergenießern zu jederzeit einen frischen Gerstensaft. Der Biergartenkultur schadete dies nicht. „Denn sie übernehmen in den warmen Sommermonaten „wichtige soziale und kommunikative Funktionen, weil sie seit jeher beliebter Treffpunkt breiter Schichten der Bevölkerung sind und ein ungezwungenes, soziale Unterschiede überwindendes Miteinander ermöglichen“, wie es treffend in der Bayerischen Biergartenverordnung festgehalten ist.

Aber nicht nur der Freistaat hält immer noch viel vom öffentlichen Biergenuss, sondern auch in allen anderen Bundesländern genießen Biergärten und moderne Strandbars regen Zuspruch bei heimischen Bierfreunden und Besuchern aus dem Ausland.

Hahn versichert abschließend: „Die Biergenießer können sich sicher sein, dass auch in diesem Jahr Brauereien ausreichend Bier für jeden Biergarten und für jede durstige Kehle brauen werden. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen, aber dafür ist Petrus zuständig!“.

Quelle/Kontaktadresse:
Deutscher Brauer-Bund e.V. (DBB)
Pressestelle
Neustädtische Kirchstr. 7a, 10117 Berlin
Telefon: (030) 2091670, Telefax: (030) 20916799

eMail: info@brauer-bund.de
Internet: http://www.brauer-bund.de

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