(lifepr) Bonn, 09.11.2010, Die kartoffelverarbeitende Industrie in Deutschland sorgt sich hinsichtlich Menge und Qualität um die Rohwareversorgung aus der Kartoffelernte 2010. Der Branchenverband BOGK (Bundesverband der obst-, gemüse- und kartoffelverarbeitenden Industrie), vergleicht die Situation mit dem schwierigen Jahr 2006. Der Kartoffelterminmarkt reagiert bereits mit Preissteigerungen von bis zu 100%.
Ende September wurde vom Bundesministerium eine Gesamterntemenge für Kartoffeln in Deutschland von 9,5 Mio. to ermittelt und veröffentlicht. Das entspricht einem Rückgang von ca. 18 % gegenüber dem Vorjahr.
Zum Ende der Ernte liegen nun weitere Erkenntnisse vor:
Neben den Mindermengen fehlt es an den nötigen Übergrößen nahezu in allen Bereichen. Der Trockensubstanzgehalt der Knollen liegt ca.1,5-2 % unter dem Vorjahr. Beide Faktoren wirken sich gravierend auf die Ausbeuten in der Verarbeitung aus; die Verbraucher werden sich daher wohl auch auf kürzere Pommes Frites einstellen müssen, so der BOGK.
Die Stabilität der eingelagerten Kartoffeln wird mit großer Skepsis betrachtet. Bedingt durch die widrigen Witterungsverhältnisse während der Vegetation, tritt in vielen Partien Glasigkeit und z. T. Braunfäule auf. Das regenreiche Wetter während der Ernte erhöht die Gefahr einer Infektion mit Nassfäuleerregern. Schon jetzt zeigt sich, dass Partien, die im September eingelagert wurden, sich nicht halten und dringend wieder ausgelagert werden müssen.
Hamburg, 10. November 2010. Im letzten Jahr noch zum Hoffnungsträger auf einen zweiten Michelin-Stern ernannt, nun zweifach dekorierter Sternekoch: Kevin Fehling, Chef de Cuisine des Gourmetrestaurants „La Belle Epoque“ im COLUMBIA Hotel Casino Travemünde. Als einer von fünf neuen Köchen in Deutschland wurde Fehling vom Guide Michelin 2011 heute in die Riege der Zwei-Sterne-Köche aufgenommen. Auch im regionalen Vergleich mit anderen hoch eingeschätzten Gourmetrestaurants an der Ostseeküste hängt das „La Belle Epoque“ die kulinarische Messlatte hoch.
Gourmetbereich als klares Identifikationsmerkmal „Kevin ist ein Perfektionist mit höchsten Ansprüchen an sich selbst und an seine kulinarischen Kreationen. Der zweite Michelin-Stern ist eine Honorierung seines Ideenreichtums und bestätigt unser Ziel, das ‚La Belle Epoque’ in die Riege der ersten Gourmetadressen in Norddeutschland zu entwickeln“, so Katrin Hosbein, Direktorin im COLUMBIA Hotel Casino Travemünde. „Das Gourmetrestaurant ist ein elementarer Bestandteil unserer Philosophie, mit dem wir in den letzten Jahren ein klares Identifikationsmerkmal geschaffen haben.“ Hosbeins Dank galt auch der Hotelmuttergesellschaft: „Die Auszeichnung ist auch ein Erfolg der COLUMBIA Deutschland GmbH, die mit ihrer strategischen Ausrichtung auf den Kulinarikbereich die erforderlichen Rahmenbedingungen geschaffen und die Pläne unseres Hauses kontinuierlich unterstützt hat.“
Die hohe Kunst des Travemünder Chef de Cuisine Fehlings individuelle und unverkennbare Handschrift überzeugt erneut die Juroren aller wichtigen Gourmetbewertungsorgane. So verleiht „Der Feinschmecker“ Fehling erstmals drei FFF – im Vorjahr waren es zweieinhalb. Der Varta-Führer vergibt an das „La Belle Epoque“ drei Diamanten und den Varta-Tipp für Küche und Service. Drei Kochlöffel im Aral Schlemmeratlas, außerordentliche neun Pfannen im „gusto“ sowie drei Kochmützen mit Tendenz zur nächst höheren Bewertung in „Der große Hotel & Restaurant Guide“ von Bertelsmann ergänzen die Gesamtheit der erstklassigen Urteile. Zudem wird vom Gault Millau in Kürze eine weitere herausragende Bewertung erwartet.
Klassische Nouvelle Cuisine neu akzentuiert Die Kreationen des 33-Jährigen beruhen auf den Grundtechniken der klassischen Nouvelle Cuisine, die Fehling perfektioniert und auf kreative Art neu interpretiert. Dabei werden seine Kompositionen maßgeblich von internationalen Einflüssen geprägt. Bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung seiner eigenen „Aromatischen Weltreise nouvelle“ setzt Fehling auf vier Eckpfeiler: Modernität, Perfektion, Balance und Authentizität. „Mein Anspruch ist, permanent neue und damit überraschende Geschmackserlebnisse zu kreieren“, so Fehling. Der scheinbare Widerspruch bei der Komposition eines Gangs sei das Reizvolle, der anspruchsvollen Genießern unerwartete kulinarische Erfahrungen beschert.
Seit sechs Jahren überzeugt der gebürtige Delmenhorster als Küchenchef des „La Belle Epoque“. Im Herbst 2007 erkochte er sich seinen ersten Stern im Guide Michelin. Meisterköche wie Harald Wohlfahrt und Wahabi Nouri zählen zu seinen wichtigsten Mentoren. Von Wohlfahrt hat er das Streben nach Perfektion übernommen, von Nouri das individuelle Jonglieren mit verschiedenen Aromen und die Freude an der Integration exotischer – auch orientalischer – Produkte. Heute zeichnen genau diese internationalen Akzente Fehlings Kreationen aus.
(lifepr) Karlsruhe, 10.11.2010, Die deutsche Spitzengastronomie ist um fünf 2-Sterne-Adressen reicher: Die unabhängigen Tester des MICHELIN-Führers zeichneten in der deutschen Ausgabe, deren Auflage für 2011 am 12. November erscheint, so viele Häuser neu mit zwei Sternen aus wie seit 37 Jahren nicht mehr. Kräftig zugelegt haben auch die mit einem „Bib Gourmand“ ausgezeichneten Restaurants, deren Zahl um 66 auf 386 stark gestiegen ist.
Zu den Aufsteigern zählen das Restaurant „Sterneck“ in Cuxhaven, das „Belle Epoque“ in Lübeck-Travemünde und das „Fährhaus“ in Munkmarsch auf Sylt. Den Sprung in die 2-Sterne-Liga schafften außerdem die „Villa Rothschild“ in Königstein und das „Park Restaurant“ in „Brenner’s Park Hotel“ (Baden-Baden).
5.885 Adressen in allen Preisklassen
Insgesamt empfiehlt der umfangreich aktualisierte MICHELIN-Führer Deutschland 2011 auf 1.440 Seiten 1.598 Restaurants und 4.287 Hotels in allen Komfort- und Preiskategorien. Die Auswahl der anonym arbeitenden Tester belegt das hohe Niveau der deutschen Spitzengastronomie in Europa: Der MICHELIN-Führer Deutschland 2011 nennt insgesamt 237 Sterne-Restaurants – so viele wie nie zuvor.
Die Anzahl der 3-Sterne-Restaurants bleibt mit neun Häusern auf dem hohen Niveau der Vorjahre. Damit ist Deutschland nach Frankreich europaweit das Land mit den meisten Adressen der höchsten gastronomischen Auszeichnung. Das 2-Sterne-Haus „La Vie“ in Osnabrück ist zudem im zweiten Jahr als „Hoffnungsträger“ für einen dritten Stern eingestuft.
Die Zahl der 2-Sterne-Restaurants beträgt zusammen mit den Neuzugängen jetzt 23 Adressen. Die 1-Stern-Restaurants „Haerlin“ in Hamburg und „Zum Hirschen – avui“ in Fellbach bei Stuttgart werden zusätzlich als Hoffnungsträger für einen zweiten Stern ausgewiesen. Dies gilt auch für das Mannheimer Restaurant „Amesa“. Ein weiterer Anwärter auf einen zweiten Stern ist das Restaurant „Tim Raue“ in Berlin.
Die Zahl der 1-Stern-Restaurants stieg von 198 auf 205. Insgesamt 26-mal vergaben die Michelin Inspektoren den begehrten Stern neu. Drei bislang sternlose Häuser sind als Hoffnungsträger Anwärter für einen Michelin Stern.
Mit 66 Restaurants zeichneten die Michelin Inspektoren viele Restaurants neu mit einem Bib Gourmand, dem Prädikat für sorgfältig zubereitete Mahlzeiten zu einem besonders guten Preis-Leistungs-Verhältnis, aus. Insgesamt steigt im MICHELIN-Führer Deutschland 2011 die Zahl der Bib-Gourmand-Adressen auf 386 Häuser.
Bei den von den Michelin Inspektoren empfohlenen Häusern handelt es sich nicht nur um Betriebe der Spitzengastronomie, sondern gleichermaßen um Hotels und Restaurants, die auf den kleineren Geldbeutel zugeschnitten sind. Das Spektrum reicht von der einfachen und gut geführten Familienpension über das Sport- und Wellness-Haus bis hin zum traditionsreichen Grand Hotel sowie vom Landgasthof bis zum renommierten Gourmetlokal. Diese Vielfalt macht den MICHELIN-Führer zum idealen Nachschlagewerk für Ferien- und Geschäftsreisende.
Der MICHELIN-Führer für das iPhone®
Das Jahr 2010 war für Michelin ein Jubiläumsjahr: Vor 100 Jahren erschien die erste Ausgabe des MICHELIN-Führers Deutschland. Seitdem passte Michelin den Band immer wieder an den Wandel von Reise- und Lesegewohnheiten sowie Mobilität, Hotellerie und Gastronomie an. Als jüngstes Beispiel hierfür offeriert das Unternehmen die Empfehlungen des MICHELIN-Führers Deutschland auch als iPhone®-Applikation für das Apple iPhone® und den Apple iPod Touch®.
Änderungen nach Redaktionsschluss
Zu folgenden Häusern, die im MICHELIN-Führer Deutschland 2011 mit einem Stern ausgezeichnet sind, wurden nach Redaktionsschluss noch Änderungen bekannt: Das Restaurant „L’étable“ in Bad Hersfeld ist zurzeit geschlossen, wird aber am 9. März 2011 unter der Leitung von Patrick Spies, aktuell noch Küchenchef im 1-Stern-Haus „Villa Hammerschmiede“ in Pfinztal, wiedereröffnet. Ein Wechsel des Küchenchefs ist auch in der „Osteria Enoteca“ in Frankfurt am Main zu verzeichnen: Hier hat Carmelo Greco das Haus verlassen. Die ebenfalls in Frankfurt am Main ansässige „Kameha Suite – Next Level“ hat zum 1. Oktober 2010 ihr Konzept geändert.
(lifepr) Bottighofen, 09.11.2010, Was tut ein Gast als allererstes beim Betreten seines Hotelzimmers? Koffer auspacken, TV-Kanäle ausprobieren, Bad inspizieren? Weit gefehlt: Er schaut schlicht aus dem Fenster. Das ergab eine Umfrage des Reiseportals HolidayCheck.de unter seinen deutschsprachigen Usern.
Die Mehrheit der Befragten will wissen, wohin der Blick aus dem Hotelzimmer fällt. Auf den ersehnten See oder das Meer, auf den Hinterhof mit Mülleimern oder ein Bürogebäude, aus dem nachts keine neugierige Blicke zu erwarten sind. Die zweitgrößte Gruppe mit 39 Prozent bilden die Urlauber, die zuerst prüfen, ob vor allem im Bad ordentlich gereinigt ist. 4 Prozent dagegen werfen sich auf’s Bett, um den Härtegrad der Matratze auszuprobieren. Lediglich 2 Prozent testen den Fernseher. Für sie ist es wichtig, zuerst die Zahl und Art der Fernsehkanäle zu checken. Bleiben noch jene, die ganz einfach sofort ihren Koffer auspacken. 5 Prozent der Teilnehmer entschlossen sich für diese Antwort.
An der Umfrage nahmen 2784 User teil. HolidayCheck.de ist das größte Hotelbewertungsportal im deutschsprachigen Raum.
openPR.de – Mulfingen-Ailringen. „Mit Kindern zu kochen macht wahnsinnig viel Spaß und ist eine große Bereicherung“, sagt Olaf Pruckner, Sternekoch im Romantikhotel Altes Amtshaus in der württembergischen Genießerregion Hohenlohe. „Sie stehen mit viel Neugier am Herd und sind oft selbst ganz überrascht, wie lecker eine gut zubereitete Kartoffel oder ein bunter Salat sein kann.“ Der Gourmetkoch und sein Kollege Sebastian Wiese haben sich im vergangenen Jahr ein besonderes Programm für kleine Nachwuchsköche ausgedacht – und dank des großen Erfolgs wird es 2011 in größerem Rahmen fortgesetzt.
Bei einem gemeinsamen Ausflug auf den Bauernhof werden den Kindern gute, regionale Produkte nahegebracht, die sie anschließend in der Amtshausküche zu einem kindgerechten Gourmetmenü verarbeiten. „Die Kinder gehen ganz anders mit den Lebensmitteln um, wenn sie vorher erfahren haben, woher sie kommen“, so Pruckner. „Und sie lernen ganz spielerisch, wie viel Spaß ein gutes Essen und ein schön gedeckter Tisch machen.“ Zusätzlich zu den Profi-Tricks in der Küche vermittelt eine Knigge-Expertin den kleinen Nachwuchsköchen die wichtigsten Regeln für den Restaurantbesuch und das Tischdecken: Wo kommen die Gläser hin, wie hält man die Gabel richtig, und wann darf man vom Esstisch aufstehen? Die Eltern genießen derweil einen Spa-Aufenthalt im nahe gelegenen Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe, bevor sie am Abend das selbst gekochte Menü ihrer Sprösslinge serviert bekommen. Sonntags folgt eine gemeinsame Planwagenfahrt übers Land.
„Die Wochenenden im vergangenen Jahr waren ein solcher Erfolg und haben den Kindern und Eltern so viel Spaß gemacht, dass wir das Programm 2011 fortsetzen und noch mehr Termine anbieten wollen“, sagt Pruckner.
Vorläufige Termine 2011:
12. März, 16. April, 18. Juni, 3. September, 22. Oktober und 19. November
Hamburg, 05. November 2010 – Aufatmen zum Jahresende: In der Gastronomie zieht das Geschäft mit den Firmenfeiern zu Weihnachten wieder merklich an. Knapp ein Viertel der Hotels und gehobenen Restaurants verzeichnen eine steigende Nachfrage nach Weihnachtsfeiern. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr hatten lediglich neun Prozent der Gastbetriebe einen Zuwachs in Sachen Jahresendevents berichtet. Dies geht aus einer alljährlichen Untersuchung des auf den Außer-Haus-Markt spezialisierten Marktforschungsinstitutes The Business Target Group, Scheeßel bei Hamburg, hervor.
„Während Ende 2009 noch 50 Prozent der Gastronomiebetriebe Rückgänge bei den Firmen-Weihnachtsfeiern zu verkraften hatten, sind dies nun nicht unübliche 23 Prozent“, berichtet Thilo Lambracht, Geschäftsführer der The Business Target Group GmbH (BTG). 53 Prozent der Restaurants und Hotels melden bei den Firmenevents zum Jahresende keine Veränderungen zu 2009. Gerade in der von Finanzkrise und Konsumzurückhaltung besonders gebeutelten Speisegastronomie registrieren mehr als 35 Prozent eine Steigerung bei der Zahl der Reservierungen für Firmenfeiern.
„Dennoch bleiben zahlreiche Firmen auf der Kostenbremse stehen“, so Lambracht. Ein Drittel der Gastbetriebe merkt, dass die Feiern kleiner werden und weniger Teilnehmer angemeldet werden als im Vorjahr. Und auch hier ist die klassische Speisegastronomie im Vorteil und berichtet in 25 Prozent aller Fälle von steigenden Teilnehmerzahlen. „Erfreulich ist, dass bei über der Hälfte der Gastbetriebe der Durchschnittsbon je Teilnehmer konstant bleibt und weitere 15 Prozent sogar ein aufwendigeres Menü verkaufen können“, so Lambracht. Der Hotelbereich hat zwar bessere Auslastungen seiner Betten aber das Geschäft mit den Weihnachtsfeiern ist im Vergleich mit der Speisegastronomie noch eher verhalten.
The Business Target Group GmbH: Sitz des Unternehmens ist Scheeßel bei Hamburg. Die Geschäftsbereiche sind (quantitative und qualitative) Marktforschung, Adressenrecherche und –bereitstellung, Datenbankmanagement, Business Intelligence sowie Telemarketing. Das Unternehmen geht auf die 1997 gegründete Marktplatz Hotel GmbH zurück und verfügt bereits über langjährige Erfahrung im Gastgewerbe (Commercial Foodservice) und der Gemeinschaftsverpflegung (Non Commercial/Social Foodservice). Zu den Kunden zählen nahezu alle namhaften Hersteller und Lieferanten aus der Marken- und Lebensmittelindustrie.
Wenn man sich in der Gastronomie und Hotellerie umhört, suchen sehr viele verzweifelt nach Personal. Das Problem zeiht sich durch alle Bereiche der Gastronomie, angefangen vom kleinen ländlichen Hotel über Cateringunternehmen bis hin zu Gourmetrestaurants. Das gesamte Spektrum des Personals wie Köche, Servicemitarbeiter oder Reinigungskräfte sind weit und breit kaum zu bekommen. Der Nachwuchs von der Berufsschule reicht leider nicht aus, um alle offenen Stellen zu besetzen und der Arbeitsmarkt sieht auch sehr schlecht aus. Über das Arbeitsamt einen geeigneten Mitarbeiter zu finden gleicht einem Glücksspiel.
Manche Betriebe versuchen, ungelernte, aber motivierte Menschen in Ihrem Betrieb einzuarbeiten. In manchen Fällen gelingt die auch. Andere passen die Speisekarte entsprechend dem Küchenpersonal an (Convenienceprodukten). Für eine kurze Überbrückung kann man sich auch Personal mieten, doch auch dies ist keine Dauerlösung. Eine weitere Möglichkeit wäre, einen Personalvermittler zu beauftragen, der jedoch bis zu drei Brutto-Monatslöhne dafür in Rechnung stellt und selbst kaum Gastronomiepersonal finden kann.
Die Problematik hat sich in den letzten Jahren verstärkt und für die Zukunft ist keine Besserung in Sicht. Wie soll man mit diesem Personalproblem für die Zukunft seinen Gästen den gewohnten Service bieten.
Ich und alle, die Personal suchen, freuen sich auf viele interessante Vorschläge …