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Herbert Grönemeyer in der Yachthafenresidenz Hohe Düne

Herbert Grönemeyeropenpr.de – Herbert Grönemeyer geht wieder auf Tour und der Startschuss dazu fällt in Rostock. Heute gab der 54-Jährige in einer Pressekonferenz in der Yachthafenresidenz Hohe Düne die Daten für seine Deutschlandtournee 2011 bekannt und freute sich, wieder in Rostock-Warnemünde zu Gast zu sein. Fans können den Künstler auf insgesamt elf Konzerten in Deutschland, zwei in Österreich und einem in der Schweiz, live erleben. Der Kartenvorverkauf startet am 02. Oktober 2010 exklusiv bei CTS Eventim.

Anlässlich des G8-Gipfels war Herbert Grönemeyer bereits 2007 zu Gast in der Yachthafenresidenz Hohe Düne und ist seitdem begeistert von der Anlage. „Einen schöneren Platz können wir uns nicht vorstellen“ so Grönemeyer und verrät: „Die Proben für die neue Bühnenshow werden ebenfalls auf Hohe Düne stattfinden.“
Auch ein neues Album wird es voraussichtlich im Februar 2011 geben. Dieses wird gitarrenlastiger und elektronischer sein, als bisher. Derzeit schreibt Grönemeyer die passenden Texte auf die selbst komponierten Songs.

Während der Pressekonferenz begeisterte Grönemeyer, der sich selbst als „leichfüßiger Kampfsänger“ bezeichnet, durch seine lockere und heitere Art.

Er zählt zu den wohl populärsten deutschen Künstlern. Zahlreiche Auszeichnungen wie u. a. vier „Echo“ (1992, 1994, 2003 und 2004), zweimal die „Eins Live Krone“ (2000 und 2003), zweimal der „Comet“ (2002, 2003) und viele weitere stehen für seine erfolgreiche Karriere. Zu seinen bekanntesten Stücken zählen „Männer“, „Alkohol“, „Halt mich“, „Flugzeuge im Bauch“ und „Mensch“…

Foto: ©Herbert Grönemeyer / Yachthafenresidenz Hohe Düne

Die unsichtbaren guten Geister am „Tag des Hotels“


Tag des Hotels am 28. September 2010 – Sehr oft kann man über erfolgreiche Küchenchefs, Restaurantleiter oder auch Sommeliers und Direktoren lesen. Am heutigen „Tag des Hotels“ möchte ich auf die Personen aufmerksam machen, die diese Maschinerie „Hotel“ im Grunde am Laufen halten.
Es sind die Zimmermädchen, die für die Sauberkeit im Hotel und auf den Zimmern zuständig sind, der Spüler, der für die sauberen Teller, Töpfe und Pfannen sorgt, die Auszubildenden, die alle Arbeiten erledigen, die Ihnen aufgetragen werden. Nicht zu vergessen sind auch die Mitarbeiter im Büro, die sich um den Papierkram kümmern und die Rezeptionisten, die den Gast immer freundlich empfangen, verabschieden und bei Fragen stets zur Stelle sind.

Dieser Artikel ist allen Mitarbeitern im Hotel (und Restaurant) gewidmet, die sich täglich um das Wohl der Gäste kümmern. Ohne sie wäre die Dienstleistung, wie Sie ein Gast erwartet, nicht möglich.

Foto: Paul-Georg Meister/pixelio.de

Pastinaken

Pastinaken sind auch unter den Namen Hammelmöhre oder Welsche Petersilie bekannt. Diese Rübenart braucht etwa sieben Monate bis zur Ernte, wird bis zu 6 cm dick und bis zu 1,5 kg schwer. Sie lässt sich sehr gut für Cremesuppen oder auch als Püree verarbeiten. Besonders der hohe Gehalt an Vitamin C macht die Pastinake zu einem sehr gesunden Wintergemüse.

In diesem Video erkläre ich Euch, wie Ihr die Pastinake von der Petersilienwurzel unterscheiden könnt.

Köbes

Köbes ist im Raum Köln, Krefeld, Dortmund und Düsseldorf ein anderer Name für den Kellner im Brauhaus. Er trägt eine blaue Schürze und eine Geldtasche aus Leder. Das Besondere an einem Köbes ist die rauhe, ruppige und direkte Art, wie sie mit den Gästen umgehen. Diese ungewöhnliche Art der Köpes geht vermutlich darauf zurück, dass früher die ungeschulten Brauknechte die Gäste bedienen mußten.

An der Bar steht der Zappes (Zapfer), der für das Bier-Einschenken verantwortlich ist.

Der besondere Tee für die kalte Jahreszeit

The London Tea Company ist ein 2003 gegründetes Familienunternehmen, das sich dem Vertrieb von hochwertigem Tee verschrieben hat. Ihr Konzept ist so einfach, wie einleuchtend: Konsequent biologisch korrekter Anbau, keine Pestizide und genetische Modifikationen und eine umweltfreundliche Verpackung. Der Fokus auf Qualität und Geschmack ließ die Marke stetig wachsen, die nun mit bruder, frische Marken einen kompetenten Partner zur Einführung am deutschen Markt gefunden hat.
Unsere Produktpalette besticht mit hochwertigen Sorten, die von klassisch bis aromatisch dem Teegenießer eine facettenreiche Auswahl bieten. Mit den Erzeugnissen von The London Tea Company erweitern wir unser Portfolio und setzen erneut einen Qualitätsstandard: Die Produkte stammen zu 100% aus biologischem Anbau, unterstützen den fairen Handel und garantieren ein sozial nachhaltiges
Wirtschaften. Zudem vermeiden umweltfreundliche Verpackungen CO2-Emissionen. Das kommt dem Tee-Genießer und der Umwelt zu Gute.
Die Teesorten sind in Deutschland exklusiv bei „bruder, frische Marken“ seit 07. September 2010 erhältlich. „Bruder, frische Marken“ vertreibt biologische Qualitätsprodukte für anspruchsvolle Genießer über ihren Onlineshop „www.teagree.de“.
Gastronome und Händler können die komplette Preisliste und Muster telefonisch unter
0221 – 7 88 33 77 anfordern oder per Email unter kontakt@frische-marken.de.
Einkaufsquellen: Im Onlineshop „www.teagree.de“ und in ausgesuchten Handelsgeschäften und Gastronomiebetrieben.

Kontaktdaten:
bruder, frische Marken, Christian Bruder,
Richard-Wagner-Str. 35,
50674 Köln
Tel: 0221 – 7 88 33 77,
Fax: 0221 – 7 88 33 78,
Email: kontakt@frische-marken.de,
HP: www.teagree.de

Foto: ©bruder, frische Marken

Der Dalai Lama zu Gast im Kempinski Hotel Airport München

 

München, 22. September 2010 – Die Geschäftsführende Direktorin, Susanne Meinhard, begrüßt den Dalai Lama.
Das Oberhaupt der Tibeter wohnte anlässlich seiner Auszeichnung “Menschen-in-Europa”, die er für sein vorbildliches Wirken von der Verlagsgruppe Passau erhielt, im Kempinski Hotel Airport München.

Frau Meinhard freut sich über ihren besonderen Gast: “Der Dalai Lama ist eine faszinierende Persönlichkeit und hat eine sehr positive Ausstrahlung. Besonders toll finde ich sein fröhliches Lachen, das absolut ansteckend ist und gute Laune verbreitet.”

Foto: ©Kempinski Hotel Airport München

Stirbt die Gastwirtschaft langsam aus?

In einem Artikel auf antenne.de (Die illegale Gastronomie schnürt uns die Luft ab) wird auf das Aussterben von Gastwirtschaften im Allgäu aufmerksam gemacht. Dieses Problem betrifft aber nicht nur das Allgäu, sonder alle ländlichen Regionen.
Es geht von der sogenannten Schwarzgastronomie aus. Dabei handelt es sich um Feste und Veranstaltungen, die meist von Vereinen oder auch privat organisiert werden. Diese finden dann im Freien oder auch im Vereinsheim statt. Auch Hochzeiten, Geburtstage und andere Familienfeiern werden in Vereinsheime verlegt, das Essen kommt vom Caterer und die Getränke vom Discounter.
Die Getränke werden meist so günstig verkauft, dass der Wirt vor Ort nicht mehr mithalten kann. Dadurch entsteht dem Gastronomen ein Schaden, der auch nicht wieder aufgefangen werden kann. Der gute alte „Frühschoppen“, der einfach zu einem Sonntag gehörte, ist bereits fast ausgestorben.
Viele Wirte haben bereits das Handtuch geworfen!

Der Einzelne kann gegen diese Entwicklung leider nichts unternehmen. Hier ist die Mithilfe vom DEHOGA, der IHK und anderen Verbänden gefragt.

Foto: hogapr