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Thomas H. Althoff erhält Auszeichnung auf der eat! berlin 2018

Thomas H. Althoff wird für sein Lebenswerk geehrt:
Ausnahmehotelier erhält Auszeichnung im Rahmen der eat! berlin 2018

BERLIN/MÜNCHEN, 5. März 2018 (w&p) – Ehrung für Thomas H. Althoff: Beim diesjährigen Feinschmeckerfestival „eat! berlin“ wurde der Ausnahmehotelier mit dem Preis für das Lebenswerk ausgezeichnet. Der Award würdigt Menschen, die Deutschland auf kulinarischer Ebene erheblich beeinflusst haben. Vorgänger in dieser Kategorie waren wichtige Akteure der Gastronomie wie Eckart Witzigmann, Alfred Bioleck oder Harald Wohlfahrt.

Zum siebten Mal in Folge wurde das Food-Festival eat! berlin gebührend gefeiert. Die Veranstaltung ist längst fester Bestandteil im kulinarischen Terminkalender der deutschen Hauptstadt und fand dieses Jahr vom 23. Februar bis 4. März 2018 statt. Während der Abschlussveranstaltung im Waldorf Astoria Berlin wurden etablierte Köche, Nachwuchstalente und Meinungsbildner der Kulinarik bei einer Preisverleihung gekürt.

So auch Thomas H. Althoff, der auf eine beispiellose Karriere in der Hotellerie zurückblicken kann. Seine Erfolgsgeschichte begann bereits mit 21 Jahren, als er sein erstes 40-Zimmer-Domizil pachtete. Heute leitet er eines der besten Hotelunternehmen der Welt: die Althoff Hotels mit legendären Domizilen, international einzigartiger Gourmet-Kompetenz und aktuell zwei erfolgreichen Marken mit höchstem Qualitätsanspruch. In der Fünf-Sterne-Luxusmarke Althoff Hotel Collection vereint der passionierte Gastgeber Grandhotellerie und Haute Cuisine. Flaggschiffe sind Schloss Bensberg in Bergisch Gladbach und das Seehotel Überfahrt am Tegernsee. Hier kochen mit Joachim Wissler und Christian Jürgens insgesamt zwei von elf deutschen Drei-Sterne-Chefs. Mit der AMERON Hotel Collection bietet Althoff Hotels eine eigene Qualitätsmarke für den gehobenen Vier-Sterne-Bereich. Im Portfolio finden sich Smart Business-, Resort- und Boutique-Hotels. Frische Farben, smarte Eleganz, und maßgeschneiderte Kunstkonzepte machen jedes AMERON Haus zum Unikat, zum individuellen Art Lifestyle Hotel. In nächster Zeit folgen mehrere Openings dieser Marke. Dieses Jahr eröffnet ein neues Haus in der Finanzmetropole Frankfurt, 2019 dann das AMERON Hotel Motorworld München sowie ein Resort in Hohenschwangau, am Fuße von Schloss Neuschwanstein.

„Es ist mir eine große Ehre, dass ich für diesen Preis auserwählt wurde“, so Thomas H. Althoff. „Mit Gründung der Marke Althoff Hotels konnte ich einen langersehnten Traum verwirklichen. Der Erfolg dieser Marke gilt vor allem unseren Mitarbeitern, die jeden Tag ihr Bestes geben, die Wünsche unserer Gäste zu erfüllen“, fügt er hinzu.

Über die Althoff Hotels
Seit über 20 Jahren stehen die Althoff Hotels – gegründet und auch heute geführt von Thomas H. Althoff – für herausragende Kulinarik, exzellente Gastlichkeit und stilvolles Design, kombiniert mit Serviceleistungen höchster Qualität. Zur Gruppe mit Firmensitz in Köln gehören aktuell zwei Marken. Die Althoff Hotel Collection mit sechs Luxushotels in Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Sowie die AMERON Hotel Collection mit acht Vier-Sterne-Hotels in Deutschland und der Schweiz. Drei neue AMERON Häuser werden 2018/2019 in Frankfurt, Hohenschwangau und München eröffnen. Weitere Informationen unter www.althoffhotels.com.
Foto: Thomas H. Althoff / Althoff Hotels

Die Speisekarte, vom Stiefkind zum Umsatzbringer!

»Die Kartenmacher« von Wolfgang Fuchs und Nathalie Audrey Balch – Das Must-have für erfolgreiche Gastronomen und Hoteliers / neu bei UVK

In Deutschland gibt es mehr als 220.000 gastgewerbliche Betriebe. Sie erwirtschaften Jahr für Jahr Milliardenumsätze. Der Speise- und Getränkekarte kommt dabei eine wichtige Rolle zu. Sie ist nicht nur das Aushängeschild, sondern ermöglicht darüber hinaus, den Gast zu überraschen und zu überzeugen. Das Potenzial der Karte nutzen allerdings wenige Gastronomen und Hoteliers voll aus. Der Ratgeber »Die Kartenmacher« von Wolfgang Fuchs und Nathalie Audrey Balch vermittelt prägnant, welche Möglichkeiten und Chancen Speise- und Getränkekarten bieten – neu bei UVK.

Der erste Teil des Buches verschafft dem Leser eine Wissensbasis und ordnet die Karte geschichtlich, betriebswirtschaftlich sowie technologisch und rechtlich ein. Der zweite Teil zeigt leicht umsetzbar auf, worauf bei Design, Inhalt und Formalia geachtet werden soll – mit zahlreichen Tipps und Beispielen. Im dritten Teil können die Leser ihr Wissen auf die Probe stellen und durch ein umfangreiches Glossar gastronomische Fachbegriffe kennen lernen.

Autoren:

Prof. Dr. Wolfgang Fuchs: Studiengangsleiter BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie an der DHBW Ravensburg

Natalie Audrey Balch: Studiengangsverantwortliche BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie an der DHBW Ravensburg

Bettina Kaiser: Technische Lehrerin an der Landesberufsschule für Hotel und Gaststättenberufe in Tettnang

Carla Mayer: bis 2015 Studienreferentin BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie an der DHBW Ravensburg

Bild: Cover »Die Kartenmacher« ©UVK Verlagsgesellschaft mbH

Nachhaltige Lösungen für Hoteliers und Gastronomen

Die Chancen unternehmerisch geprägter Hoteliers und Gastronomen für den Schritt in die Selbständigkeit waren selten so günstig wie heute. Aber auch Betreiber gastgewerblicher Immobilien finden immer häufiger attraktive Objekte, um zu expandieren. Das beobachtet der Personal- und Managementberater Albrecht von Bonin, Gelnhausen. Der Grund: Im Zuge des Generationswechsels in vielen inhabergeführten Betrieben bleibe oft keine andere Wahl, als zu verkaufen oder zu verpachten.

Tausende von Familienbetrieben müssen jedes Jahr aufgeben, weil die Inhaber ihre Nachfolge entweder zu spät, halbherzig, emotional oder gar nicht regeln. Auf der anderen Seite träumen viele angestellte Hoteliers und Gastronomen davon, endlich selbstbestimmt als Unternehmer im eigenen Betrieb arbeiten zu können. Hier gibt es professionelle Hilfe, um beide Interessensgruppen zusammen zu bringen.

Der Generationswechsel in der deutschen HoReCa Branche stellt zunehmend besonders Eigentümer mittelständischer Betriebe vor die Frage nach dem „Was kommt danach?“ Wenn für das eigene Lebenswerk in der Familie kein Nachfolger vorhanden ist, bleibt oft der Ruf nach dem Verkauf der Immobilie oder aber nach einem geeigneten Betreiber bzw. Pächter. Diesem wachsenden Bedarf folgend hat die VON BONIN Personalberatung ihr Beratungsportfolio um ein zusätzliches Segment erweitert: Suche & Auswahl von Pächtern und Betreibergesellschaften.

Die Beratung hat das Ziel, Investoren oder Eigentümer von Hotel- und Gastronomieobjekten mit Pachtinteressenten/Betreibern zusammenzubringen und in eine langfristige Partnerschaft zu begleiten. Dabei arbeitet das Team um Albrecht von Bonin nicht als Immobilienmakler, sondern als objektive Berater für beide Seiten.

Die Leistungen für Verpächter:

  • Betriebsanalysen, Machbarkeitsstudien
  • Suche und Auswahl geeigneter Pächter/Betreiber
  • Erstellung eines Betriebsexposees mit Kennzahlen und Objektdetails
  • Vorauswahl nach Fachkompetenz, Kreditwürdigkeit und Leumund der Pachtinteressenten
  • Eingehende Referenzprüfungen
  • Plausibilitätsprüfung des neuen Betreiberkonzepts
  • Präsentation ausgewählter Betreiber/Pächter beim Klienten
  • Begleitung der Vertragsverhandlungen bis zum Abschluss
  • Auf Wunsch: Coaching in der Startphase
  • Umfangreiche Qualitätsgarantien

Die Basis der Beratung bilden nicht nur jahrzehntelange Branchenexpertise und Methodenkompetenz aus der Personalberatung und Nachfolgeberatung. Zusätzliches Know-how rundum die Wertschöpfungskette einer gastgewerblichen Immobilie, strenge Diskretion in der Mandatsdurchführung und ein bewährtes Netzwerk von Experten sichern den nachhaltigen Erfolg.

Die Leistungen für Pachtinteressenten

„Den Traum von der Selbständigkeit träumen viele Spitzenkräfte der Branche“, weiß Albrecht von Bonin. „Doch bei näherer Betrachtung fehlt es oft an betriebswirtschaftlichem Wissen, Führungskompetenz, Vermarktungskenntnissen und finanziellen Mitteln“. Hier helfen die Berater bereits im Vorfeld mit einer SWOT Analyse bei der Klärung der Frage „Bin ich überhaupt für eine Selbständigkeit geeignet?“ Unternehmerisch geprägten Führungskräften, die den Schritt in die Selbständigkeit planen, steht VON BONIN mit attraktiven Pachtangeboten und für Fragen der Existenzgründung zur Verfügung. Da der Start aus dem Angestelltenverhältnis in die Selbständigkeit als Pächter für viele Führungskräfte mit „verstecktem Unternehmerpotential“ wegen fehlender finanzieller Ressourcen nahezu unmöglich ist, hat VON BONIN verschiedene Start Up Modelle entwickelt, die Einsteigern und Verpächtern helfen, diese Hürde zu überwinden.

VON BONIN Personalberatung GmbH
Seit über 35 Jahren gilt VON BONIN als erste Adresse in der Suche und Auswahl von Führungskräften und Spezialisten in Hotellerie, Gastronomie und Touristik. Von den Leistungen in der Unternehmernachfolge-Beratung und Pächtersuche profitieren besonders mittelständische Betriebe und Einsteiger in die Selbständigkeit.

Fragen beantwortet: Albrecht von Bonin

VON BONIN Personalberatung GmbH
Alte Leipziger Straße 40 A
D-63571 Gelnhausen

E-Mail: a.vonbonin@von-bonin.de
Telefon: 0 60 51-48 28 0

Für die Zukunft der Gastronomie – Macht mit!

In letzte Zeit nehmen die negativen Schlagzeilen über die Ausbildung der Köche und über den Fachkräftemangel zu. Zuletzt hat sich Andreas Becker, Präsident des Verbands der Köche Deutschlands (VKD), öffentlich über den Mangel an Nachwuchskräften beschwert. Doch anstatt sich Gedanken zu machen, wie man den Beruf wieder attraktiv für den Nachwuchs machen kann, wird im Internet ein sehr schlechtes Bild nach außen getragen, indem nur über die Nachteile der Gastronomie berichtet wird.

Jeder interessierte Jugendliche, der sich 10 Minuten bei Google über das Berufsbild des Koch´s oder einem anderen gastronomischen Beruf´s informiert, macht danach den Computer aus und schaut sich nach einer anderen Ausbildungstelle um. Wenn selbst die Verbände es nicht schaffen, die Gastronomie wieder für den Nachwuchs attraktiv zu machen, dann müssen wir eben selbst etwas tun.

Hiermit möchte ich eine Blogparade starten, zu der alle Blogger, Redakteure, Gastronomen, Hoteliers und natürlich auch die Köche herzlich eingeladen sind. Ich möchte, dass wir das Internet mit positiven Beispielen aus der Gastronomie überschütten. Lasst Euch etwas einfallen.

Was machte den Beruf für Euch so interessant?
Warum arbeitet Ihr in der Gastronomie?
Warum ist Gastronomie der Geilste Job der Welt?

Bitte berichtet darüber in Eurem Blog oder auf Euren Internetseiten und verlinkt den Beitrag hier in Kommentaren.
Verbreitet den Aufruf zur Blogparade in Eurem Netzwerk!

#GastroistZukunft

Ich freue mich auf Eure Artikel!

Ich mache schon mal den Anfang: http://gastrojobtalk.de/wissenswertes/kochen-ist-geil-gastroistzukunft-423.html/

Das Bild darf im Rahmen der Blogparade #GastroistZukunft lizenzfrei verwendet werden.

Outdoor-Möbel richtig gepflegt – Objekt-m gibt nützliche Tipps

Die Freiluftsaison steht vor der Tür. Hoteliers und Gastronomen statten sich traditionell bereits in den ersten Monaten des jungen Jahres mit neuen Outdoormöbeln aus. Der fränkische Großhändler für Gastronomiemöbel objekt-m ist in Beratungsgesprächen häufig mit Pflege- und Lagertipps konfrontiert. Dabei ist das Angebot an Möbeln für Außenbereiche von Haus aus pflegeleicht und robust und mit wenigen Pflegemaßnahmen auch einfach Instandzuhalten. Hier einige interessante Ratschläge der Möbelspezialisten aus Sonnefeld.

Gastronomie-Ausstatter objekt-m hat die Materialwahl der eigenen Outdoor-Modelle in seinem Gastronomiemöbel-Angebot durchdacht und auf die Bedürfnisse der Kundschaft aus Gastronomie und Hotelbusiness ausgelegt. Es wurde neben Ästhetik und Ergonomie, auch auf Pflegeleichtigkeit und Wetterfestigkeit Wert gelegt. Die Möbel der Oberfranken sind also in der Regel einfach zu reinigen und grundsätzlich widerstandsfähig. Einige Pflegetipps können trotzdem dazu beitragen die Lebensdauer von Stühlen und Tischen zu verlängern. Dabei sind Outdoormöbel hier im Handling pflegeleichter als von vielen Gastronomen angenommen.

Holz-Möbel richtig behandeln und pflegen

Bei der Rundum-Holz-Variante für Stühle und Tische bietet objekt-m verschiedenste Materialien an. Vom trendigen Recycling-Bauholz über klassisches Robinienholz und Fichte bis hin zum edlen Teak – es ist für jedes Konzept eine passende Modell-Linie im Sortiment vorhanden. Die jeweilige Holzart ist dabei ausschlaggebend für die Pflegeanforderungen der Outdoormöbel. Tropische und subtropische Edelhölzer, wie eben Robinie und Teak, übertreffen ihre inländischen Verwandten vor allem in Sachen Beständigkeit. Sogar unbehandelt sehen Modelle aus diesem Naturmaterial auch nach mehreren Sommern relativ unverbraucht und frisch aus.
Wichtig für alle Outdoormöbel aus Holz ist eine korrekte Lagerung im Winter. Trocken und gut belüftet machen Schimmel und Insekten kaum Probleme. Eine pflegende Kur mit einem speziellen Holzöl tut allen Hölzern gut. Besonders die dunklen Tropenhölzer profitieren von der Behandlung vor und nach der Saison. Während der sonnenreichen Monate schützt das Öl vor dem Vergrauen durch direkte Sonneneinstrahlung. Auch werden kleine Risse und Poren im Holz abgedichtet, wodurch weniger Feuchtigkeit in das Holz eindringt.
Hauptsächlich bewirkt das Ölen aber einen optischen Effekt. Die Auswirkung auf die Lebensdauer der Outdoormöbel ist minimal. Die gewählten Holzarten sind von ihren natürlichen Eigenschaften her bereits sehr witterungsbeständig. Es ist also eher eine Frage der Optik, ob die Ölbehandlung nun nötig ist oder nicht. Die Profis von objekt-m legen die Behandlung aber grundsätzlich mindestens einmal zu Beginn der Saison nahe.

Empfehlung für Outdoormöbel aus Echtholz:
– trocken und gut belüftet im Winter einlagern
– ein bis zwei Ölkuren empfohlen

Kunststoffgeflechte vor zu viel Sonne schützen

Sitzflächen und Rückenlehnen aus Polyrattangeflecht sehen für den Laien auf den ersten Blick wie natürliches Rattan aus und sind daher sehr beliebt. Dabei gilt das Imitat aus Kunststoff im Outdoormöbel-Segment als äußerst pflegeleicht, wetterfest und temperaturunempfindlich. Nur dauerhafte UV-Strahlung kann zum Problem werden. Weichmacher im Kunststoff verflüchtigen sich und das Geflecht wird spröde und rissig. Auch bleichen die Farbpigmente unter der intensiven Sommersonne gerne aus. Zum frühzeitigen Problem wird das vor allem bei Billigmodellen wie sie im Baumarkt oder Großhandelsmärkten angeboten werden.
Hier macht objekt-m gerne Werbung für die eigenen Outdoor-Produkte. Das Unternehmen setzt sich mit seinem hochwertigen Sortiment vor allem qualitativ ab.

Für Möbel mit Polyrattanelementen rät objekt-m:
– im Winter geschützt und überdacht lagern
– in den sonnigen Monaten eher schattig stellen

Aluminium-Elemente sind sehr pflegeleicht

In Kombination mit anderen Materialien sind Aluminium-Elemente z.B. Beine an Tischen und Stühlen bzw. Arm- oder Rückenlehnen für Outdoormöbel sehr beliebt. Auch bei objekt-m sind verschiedene Produkte auf solchen Elementen aufgebaut. Das hat auch seine Gründe. Objekt-m legt bei seinem Gastronomiemöbel-Sortiment Wert auf Qualität und Praktikabilität. Und Aluminium ist dabei ein der ideales Materialien für den Außenbereich. Weil kostengünstig, leicht zu reinigen und auf keine besondere Pflege angewiesen. Das Leichtmetall ist trotz seines geringen Gewichts sehr stabil. Witterung, Korrosion oder gar Rost ist für Aluminiumelemente an Outdoormöbeln kein Thema. Kratzer können z.B. leicht mit speziellen Sprays ausgebessert werden. Vor der Saison ist mit etwas Wasser und einem milden Reinigungsmittel schnell ursprünglicher Glanz hergestellt.

Aluminium-Möbel? Objekt-m sagt:
– kleine Kratzer mit Pflegelacksprays leicht zu entfernen
– kaum Pflege nötig, Reinigung unkompliziert

Neugierig auf das Angebot von objekt-m? Ein Besuch im übersichtlichen Webshop lohnt sich vor allem für Hoteliers und Gastronomen unter http://www.objektmoebel24.com

Optimal gebettet – Tipps für ausgeschlafene Gäste

Unbestrittener Mittelpunkt jedes Hotelzimmers ist das Bett. Ein ausgeschlafener Gast ist meist auch ein zufriedener Gast. Hoteliers profitieren also vom Investment in bequeme und saubere Betten. Leider wird in Zimmerbewertungen immer noch sehr häufig das Nachtlager von Gästen kritisiert. Ein stets tadelloses sauberes und hochwertiges Bild ist als obligatorisch zu betrachten. Flecken, Löcher oder gar Haare von anderen Gästen sind ein absolutes No-Go. Hier ein kleiner Leitfaden wie sich Hoteliers negativer Kritik aufgrund der Qualität der Betten vorenthalten.

Die Matratze – Grundlage des gesunden Schlafes

Nach der ersten oberflächlichen Inspektion des Zimmers „testen“ eine Vielzahl der Gäste die Matratze mit einem ersten Probeliegen. Aber welche Matratze wählt der Hotelier um hier möglichst vielen Gästen mit den verschiedenen Vorlieben ein erstes gutes Gefühl zu vermitteln?
Ist die Matratze zu weich, bewegt man sich im Schlaf automatisch zu wenig. Die gelegentliche Lageveränderung im Schlaf ist jedoch wichtig für die Entlastung von Wirbelsäule, Bandscheiben und der Muskulatur. Zu weiche oder gar durchgelegene Matratzen stützen den Rumpf nicht ausreichend. Das Resultat: der Gast findet keine entlastende und gemütliche Schlafhaltung. Verspannungen am nächsten Morgen stehen einem guten Start in den Tag im Weg.

Eine zu harte Unterlage dagegen verbiegt und verkrampft die Wirbelsäule unnatürlich. Es wird Druck auf die Schultern ausgeübt. Die Kapillargefäße erleben einen Stau, der Gast schläft ebenfalls unruhig. Die altbekannten chronischen Rückenschmerzen, die in der Bevölkerung so verbreitet sind, liegen nicht selten zu harten Matratzen zu Grunde.

Idealerweise sollte eine Matratze die einzelnen Körperpartien punktelastisch lagern. Rumpf und Wirbelsäule werden ideal gestützt. Schultern und Becken können ein wenig einsinken. Dadurch wird eine entspannte Körperhaltung ermöglicht und die Muskulatur kann sich entspannen. Je nach Fabrikat sind Matratzen regelmäßig zu wenden. Die ständig belasteten Druckpunkte werden so entlastet und die Lebensdauer verlängert. Lassen Sie sich hier in jedem Fall eingehend von Spezialisten beraten. Ihre Gäste werden es ihnen danken.

Pflege und Lebensdauer

Gerade weil Sie von vielen Menschen benutzt werden sind Matratzen regelmäßig zu lüften. In der Nebensaison oder wenn ein Zimmer einen Tag nicht gebucht wird bieten sich bereits wenige Stunden quer aufgestellt vor geöffnetem Fenster an. Bei dieser Gelegenheit kann auch mit einem Heißdampfgerät gegen Milben und Verunreinigungen vorgegangen werden. Der heiße Dampf dringt dabei bis in den Kern der Matratze ein. Eine gewisse Zeit zur Trocknung des Gewebes sollte eingeplant werden.
Schutzbezüge verhindern zudem die Abnutzung der Oberfläche bzw. schützen vor kleinen Unfällen wie verschüttetem Kaffee beim Frühstück im Bett. Der TÜV Rheinland rät außerdem, Matratzen aus Hygienegründen mindestens alle acht Jahre komplett auszutauschen. Der gewissenhafte Hotelier bewertet diese Halbwertszeit allerdings selbst und handelt wenn nötig auch schon früher.

Ein hochwertiger Lattenrost

Lattenroste sorgen dafür, dass Matratzen von unten her ausreichend belüftet werden. Feuchtigkeit, die sich im Gewebe der Matratze zu sammeln neigt kann verdunsten. Somit wird Schimmelbildung verhindert. Außerdem ist die Matratze durch den Rost flexibel gelagert. Die Kombination aus Matratze und Lattenrost sorgt somit für ein optimales Schlaferlebnis des Gastes. Ein hochwertiger Lattenrost bietet auch die Möglichkeit mittels einstellbarer Streben den Härtegrad manuell zu bestimmen. Dieser sollte für den Gast vor allem im Lendenwirbelsäulenbereich bei Bedarf reguliert werden können. Eine Faustregel bei der Wahl des Lattenrost: Je mehr Latten, desto höher der Komfort.

Schutzbezüge gegen Allergien

Immer wieder leiden Gäste unter Allergien und erkundigen sich nach spezieller Bettwäsche. Gerade Hausstaubmilben oder Unverträglichkeiten von Stoffen sind ein Thema. Hotels sollten deshalb grundsätzlich Schutzbezüge für solche Fälle bereit halten. Sogenannte „Encasings“ werden für den Hotelgebrauch auch unabhängig von individuellen Anfragen empfohlen. Im besten Fall wird ein Gast bei Nachfrage bzw. der Zimmerbeschreibung im Internet und Prospekten darauf hingewiesen, dass diese Bettwäsche zur Standardausrüstung des Hotels gehört. Das Haus vermittelt somit einen hohen Anspruch an Hygiene und Qualität.

Passende Kissen und Decken

Am bewusstesten nimmt der Gast das Kissen wahr. Hier ist in erster Linie wichtig, dass Kopf und Halswirbelsäule mit der Füllung ausreichend abgestützt werden. Ein gutes Kissen trägt zu einer gesunden Schlafhaltung bei. Die Schultern können entlastend auf der Matratze abgelegt werden. Jeder Gast bevorzugt andere Kissen. Stellen Sie mit einem großen und einem mittleren Kissen eine Auswahlmöglichkeit je nach Vorliebe zur Verfügung.

Die Decke sollte neben dem Kissen auch auf die Matratze abgestimmt werden. Was vielen nicht bewusst ist – zwischen Decke und Matratze bildet sich ein sogenanntes „Mikroklima“. Die Körperwärme des Gastes wird durch die Nacht von der Decke nach außen hin isoliert. Trotzdem muss sie aber ausreichend durchlässig für Luft und verdunstende Feuchtigkeit sein. Großflockige Daunenfedern sind hier die perfekte Wahl. Der Aufpreis gegenüber Syntetikfasern lohnt sich. Sie werden den Unterschied durch die lange Lebensdauer bemerken. Ihre Gäste durch den zusätzlichen Schlafkomfort. Je nach Jahreszeit kann eine weitere dünne Stoffdecke als Alternative oder für zusätzliche Wärme angeboten werden.

Weitere Tipps rund um Ausstattung und Einrichtung für ein optimales Gasterlebnis bietet der Blog „Das Objektmöbel Journal“ unter http://www.objektmoebel-journal.de/ . Die Redakteure bieten in regelmäßigen Abständen Wissenwertes und Aktuelles für Hoteliers, Gastronomen und Objekteinrichter.

Bild: ©hogapr

Traube Tonbach übernimmt Schlosshotel Monrepos ab 2014

Ab Januar steht das Schlosshotel Monrepos in Ludwigsburg unter der neuen Schirmherrschaft der Hoteliersfamilie Finkbeiner, die auch das familieneigene Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn führt. Als erstes Vorhaben wird zu Jahresbeginn nach weiterem Personal zur Verstärkung des 80-köpfigen Team gesucht. Wie die weiteren Pläne für das Schlosshotel und die Gastronomie des historischen Anwesens aussehen und wer Gastgeber vor Ort sein wird, erklärte der neue Pächter bei einer Pressekonferenz.

Stuttgart / Ludwigsburg, 30. Dezember 2013 (dh) – „Das Schlosshotel Monrepos ist genau das Richtige für uns“, betonten Heiner und Renate Finkbeiner im November auf einer Pressekonferenz, bei der die neue Pächterfamilie zur Übernahme des Anwesens im Januar 2014 informierte. Morgen ist es nun soweit: Zum Jahresende scheidet der bisherige Pächter aus und übergibt den Betrieb von Schlosshotel, Gutsschenke und Seeschloss an die Hoteliers aus dem Nordschwarzwald. „Die zentrumsnahe Lage im grünen Park und am See, kombiniert mit Golfclub, Weingut und Reitverein ist ideal. Wir danken unserem Vorgänger und dem Hause Württemberg als Eigentümer für das hervorragend geführte Objekt“, erklären die neuen Betreiber und bestätigen mit Blick auf ihre neue Aufgabe: „Jetzt ist es an der Zeit, das Ensemble weiterzuentwickeln.“

Damit startet das geschichtsträchtige Anwesen in eine neue Ära. Erster Schritt auf dem Weg dort hin, ist die gezielte Suche nach weiterem Personal. Die derzeit 80 beschäftigten Mitarbeiter in Ludwigsburg werden übernommen, doch um das Schlosshotel mit seinem Tagungsgeschäft und die Caterings im Seeschloss florieren zu lassen, werden neue Mitarbeiter sowie Auszubildende für die Bereiche Service, Küche, Rezeption und Bar gesucht. Gerade in der Anfangszeit wird die Domäne aber auch vom Team aus Baiersbronn tatkräftig unterstützt, was zugleich einen wichtigen Vorteil hat. „Unsere langjährigen Mitarbeiter sind natürlich mit unserem Qualitätsanspruch und dem persönlichen Servicegedanken der Traube Tonbach vertraut und können vieles an ihre neuen Kollegen weitergeben“, betont der älteste Sohn der Familie, Matthias Finkbeiner, der wie seine Geschwister Antonia und Sebastian längst Teil des Traditionsunternehmens ist. Auch im Ausbildungsbereich, der bereits in der Traube Tonbach eine große Rolle spielt, sollen Synergien genutzt werden. So erhalten junge Berufseinsteiger zukünftig die Chance, durch eine Zwischenstation im Schlosshotel beide Standorte kennenzulernen.

Wer Gastgeber in Ludwigsburg werden wird, steht indes fest: Mit Ralph und Katrin Hosbein konnte man ebenfalls erfahrene Hoteliers für die operative Leitung vor Ort gewinnen und den Neubeginn sorgsam vorbereiten. Zuvor waren das Ehepaar Hosbein für die Geschicke des Fünf-Sterne-Hotels Columbia in Travemünde verantwortlich.

Ab Herbst 2014 sind zudem umfangreiche Baumaßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Eigentümer geplant. Das Schlosshotel aus den 1960er und frühen 1970er Jahren wird komplett saniert und energetisch auf den neuesten Stand gebracht. Zudem sollen die derzeit 81 Zimmer und Suiten modernisiert sowie der Wellnessbereich umfassend renoviert werden. Durch die Investitionen von rund fünf Millionen Euro soll das Anwesen im Frühjahr 2015 in neuem Glanz erstrahlen.

Über die Gastronomie ist seit Bekanntwerden der Pachtübernahme viel spekuliert worden. Grund dafür ist nicht zuletzt, dass die Traube Tonbach seit Jahrzehnten als ausgewiesenes Feinschmeckerhotel gilt. Durch ein Gespür für große Kochkunst ist bereits die Schwarzwaldstube der Traube Tonbach mit Harald Wohlfahrt zu einer der besten Adressen in Europa geworden. Einen neuen Küchenchef für das Schlosshotel und die Gutschenke möchte Heiner Finkbeiner derzeit zwar noch nicht namentlich nennen, doch er machte deutlich: „Ich bin kein Freund von halben Sachen.“ Über das Konzept ist sich die Familie einig: „Angestrebt wird ein Gourmetrestaurant, das regionale Produkte bestens darstellt“, so der neue Pächter, der zugleich klarstellte, dass es keine zweite Wohlfahrt-Küche geben werde.

Ein Schwerpunkt der Aktivitäten in Monrepos wird auch weiterhin das Veranstaltungscatering sein. Mit repräsentativen Tagungen, privaten Feierlichkeiten und wiederkehrenden Kulturveranstaltungen wie dem Klassik Open Air wird das vielseitige Areal mit seinen verschiedenen Konferenz- und Banketträumen in Seeschloss und Schlosshotel bespielt.

Das barocke Seeschloss Monrepos wurde im 18. Jahrhundert von den württembergischen Herzögen erbaut und steht inmitten einer weitläufigen Parkanlage kurz außerhalb der Innenstadt von Ludwigsburg bei Stuttgart. Neben dem eigentlichen Seeschloss, welches Konferenz- und Banketträume für Tagungen, repräsentative Feierlichkeiten oder private Feste beherbergt, gehören ein Vier-Sterne-Hotel mit derzeit 81 Zimmer und Suiten sowie 13 Veranstaltungsräumen, eine 27-Loch-Golfanlage sowie eine moderne Reitanlage zur Domäne Monrepos. Sie ist auch Sitz des Weinguts Herzog von Württemberg.