„Bitte etwas Trinkgeld“

So, oder so ähnlich könnte ein Gast diese Spardose an der Rezeption verstehen. Damit möchten die Damen von der Etage darauf aufmerksam machen, dass die Gäste das Trinkgeld nicht dem Chef, sondern besser direkt in diese Spardose geben sollten.

Bis jetzt kannte ich diese Spardosen nur vom Friseur. Da kann man als Kunde sein Trinkgeld für eine bestimmte Person einwerfen. Im Hotel kenne ich das eher als Gemeinschaftskasse, aber dass eine Abteilung eine eigene Kasse aufstellt, ist mir neu.

Was sagt Ihr dazu? Findet Ihr das in Ordnung, wenn an der Rezeption so eine Spardose (oder gleich für jede Abteilung eine eigene) steht oder sieht sich der Gast damit genötigt, etwas zu geben?

Bild: ©hogapr

lackieren

Wenn man in der Küche vom lackieren spricht, handelt es sich dabei um das Bepinseln von Fleisch, das im Backofen gegart wird. Während dem Schmoren muss das Fleisch regelmäßig (etwa alle 10 bis 15 Minuten) mit einer Marinade bestrichen werden. Diese Marinade enthält meist entweder Zucker oder Honig und Gewürze, damit der Braten nach dem Schmoren schön glänzt und der Geschmack während dem Schmoren in das Fleisch einziehen kann.

Die Marinade verhindert auch, dass der Braten während dem Garen zu sehr austrocknet.

Bild: hogapr

„Livo-Liva“ Das neue In-Getränk

Als Barkeeper ist man immer auf der Suche nach etwas neuem. Es soll gut schmecken und optisch Lust auf mehr machen. Man möchte seinen Gästen etwas bieten, das sie noch nicht kennen.

Livo-Liva hört sich interessant an und bietet das, was sich jeder Gastronom, speziell der Barkeeper, wünscht. Es ist ein neues Getränk das optisch was her macht, lecker schmeckt und sehr vielseitig einsetzbar ist.

Die Entstehungsgeschichte: Andreas Grope ist Barkeeper mit Leib und Seele. Während seines Studiums an der WIHOGA in Dortmund mixte er zum Zeitvertreib an seiner heimischen Bar Cocktails. Auf Anraten seiner Freundin kreierte er zusammen mit seinem Freund Robin Eckel einen neuen Likör, der sich von anderen unterscheiden sollte. Am Anfang fragten die beiden bei Freunden und Bekannten nach, um eine beliebte Geschmacksrichtung zu finden.

Als der Caipirinha als klarer Favorit hervorging, stand der Hauptbestandteil Limette fest. In heimischen Versuchen kam die Vanille dazu, um den Geschmack abzurunden. Als Grundlage haben sie sich für Vodka entschieden. Die Farbe des Likörs und die einem Flakon gleichende Flasche geben ihm das richtige Erscheinungsbild.

Verwendungsmöglichkeiten: Diesen Likör kann man pur genießen oder für verschiede Cocktails verwenden wodurch er sehr vielseitig einsetzbar ist. So hat man die Möglichkeit, klassische Cocktails damit zu verfeinern oder auch eigene Kreationen zu mixen. Selbst ein winterlicher heißer Punsch ist möglich.

Inhalt: In dem Name Livo-Liva wurden die Initialen der Haupt-Inhaltsstoffe verwendet. Zum einen die Lila Farbe, wofür Johannisbeere Pulver verwendet wird. Zum anderen die Geschmack gebenden Zutaten, bestehend aus Vodka, Limette und Vanille. Der Likör hat 20 Vol.-%

Bezugsquellen: Sie können Livo-Liva über die firmeneigene Internetseite bestellen. In Zukunft wird der Likör auch über den Getränke-Großhandel und weiteren Onlineshops erhältlich sein, jedoch ausschließlich für die Gastronomie. Das Garantiert eine gewisse Exklusivität. Für Fragen rund um Livo-Liva stehen Ihnen die Gründer jeder Zeit über Email, Facebook und Google+ zur Verfügung. Für Barbetriebe und Großeinkäufer gibt es die Möglichkeit eine Probierflasche über die Webseite anzufordern.

Bild: ©Andreas Grope

Döppekuchen

Der Döppekuchen, oder auch Döppekoochen genannt, bezeichnet eine Rheinländer Spezialität, die ursprünglich ein Arme-Leute-Essen war. Es handelt sich dabei um einen Kartoffelkuchen, der mit Speck, Zwiebeln Eiern und Gewürzen im Ofen gebacken wird.

Zu diesem deftigen Gericht wird Apfelmus serviert.

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Parfum- Verbot im Restaurant

Das hat bestimmt schon jeder Service-Mitarbeiter erlebt:

Eine Person betritt das Restaurant und noch bevor sie sitzt hat sich ihr ganz spezieller Parfumduft im ganzen Raum ausgebreitet. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich dabei um das überdosierte Herren-Aftershave oder um das schwere Damenparfum handelt. Für die anderen Gäste ist es danach kaum noch möglich, die feinen Aromen des Menüs zu schmecken, da der intensive Duft alles überschattet.

Sicherlich ist für viele Gäste das Parfum ein wichtiger Bestandteil des Abends. So möchte doch jeder für seine Mitmenschen angenehm duften. Manche Menschen meinen es jedoch zu gut und übertreiben die Verwendung von Duftwasser.

Zugegeben, ein Verbot wäre etwas übertrieben, doch in solchen Momenten wünscht man sich ein Parfumverbot, damit jeder Gast im Restaurant das Menü und nicht den Duft eines Parfums auf der Zunge und in der Nase hat.

Bild: ©hogapr

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Was Skifahrern an ihrem Hotel wichtig ist

Viel Schnee, tolle Skipisten, nette Skihütten und das bei bestem Sonnenschein. Das erwarten Skifahrer als Minimum für einen gelungen Winterurlaub. Wie steht es aber um die Unterkunft? HolidayCheck.de hat nachgefragt, was beim Wintersporthotel am wichtigsten ist. 1162 User des Reiseportals beteiligten sich an der Umfrage.

Bequem sind Deutschlands Skifahrer: Ihnen ist am wichtigsten, weder mit dem eigenen Auto noch mit dem Skibus zum Lift fahren zu müssen. 39,4 Prozent der Befragten wünschen sich ihr Hotel so, dass sie ihren Skilift zu Fuß erreichen. Am zweitwichtigsten ist schließlich die Entspannung. Nach dem anstrengenden Skitag erwarten 31,5 Prozent in ihrem Hotel einen Wellnessbereich.

Auf Nähe zu Après-Ski-Treffs im Wintersportort achten 11,7 Prozent der User. Gleich vielen Urlaubern reicht ein ruhiges Après-Ski an einer netten Hotelbar.

Am wenigsten interessiert das Wohl der eigenen Ski-Ausrüstung: Viele Hotels bemühen sich um Trockenräume für Skier und Skistiefel-Heizungen. Doch dies Thema rangiert ganz hinten: Nur 5,7 Prozent der Befragten ist dies das wichtigste an einem Wintersporthotel.

Bild: ©HolidayCheck.de