kurzurlaub.de – Das Reiseportal mit fairen Konditionen

Kurzreisen im eigenen Land sind sehr gefragt. Viele Menschen planen zunehmend kürzere aber häufigere Urlaube. Dabei legen sie großen Wert auf hohe Standards und die Erfüllung individueller Ansprüche. Diesen Trend hat das Reiseportal „kurzurlaub.de“ erkannt und folgt seinem Motto „2 bis 5 Tage frei“ mit bester Kundenbetreuung, hohem Qualitätsversprechen und einer großen Auswahl an Hotels für jeden Geschmack und Wunsch in ganz Deutschland.

Urlauber finden je nach Ort, Preisvorstellung und Thema ihr perfektes Ziel und das am besten passende Angebot. Sie vertrauen auf die hohen Serviceansprüche von „kurzurlaub.de“ an seine Hotelpartner sowie auf die professionelle und persönliche Kundenbetreuung und einem sicheren Buchungsprozess. Allein im Jahr 2011 haben 160.000 Gäste ihre Auszeit beim Spezialisten für Kurzreisen in Deutschland gebucht.

Hotelpartner profitieren zu fairen Konditionen von der hohen Reichweite und der optimalen Positionierung ihrer Angebote. Mehr Gästebuchungen und ein höherer Gewinn sind das Ergebnis.

Garant für den Erfolg: Qualitätsstandards und Erfüllung individueller Ansprüche
Ausschlaggebend für Qualität und Sicherheit des Portals „kurzurlaub.de“ sind die TÜV Zertifizierung, die geprüfte Sterne-Qualität des DEHOGA Bundesverbandes und anderer Verbände. Der Vorteil für den Gast: Er hat die Garantie, dass jedes Hotel auf dem Onlineportal mindestens mit 3 Sternen ausgezeichnet ist. Somit können die Kurzurlauber auf einem hohen Standard bei Personal, Zimmergrößen, Service und  Küche zählen.

Darüber hinaus erwarten den Besuchern viele individuelle Angebote und themenspezifische Arrangements mit Fokus auf kurze aber perfekte Urlaube.

„Wir wollen Urlaubssuchenden die Auswahl des richtigen Hotels so angenehm wie möglich machen. Der Urlaub soll schon bei der Suche beginnen. In der heutigen Zeit können viele Menschen nur für wenige Tage verreisen – und die  sollen genauso entspannend, individuell und erlebnisreich sein, wie ein langer Urlaub. Wir sorgen dafür, dass Urlaubssuchende genau das finden, was sie für Ihre wohlverdiente Auszeit wollen. Nicht umsonst sind wir Deutschlands beliebtestes Kurzreise-Portal.“, so Marketingleiterin Sabrina Keller.

„Kurzurlaub.de“ bietet dem Kunden mittlerweile eine Auswahl an über 12.000 exklusiven Angeboten. „Hotelpartner profitieren von unserer zwölfjährigen Markterfahrung, erfolgreichen Partnerschaften, kompetenten Service bei Konzeption, Einrichtung und einer konsequenten Pflege und  Weiterentwicklung der Angebote. Letztlich leben und garantieren wir eine sichere und faire Partnerschaft“, betont Geschäftsführer Henry Leitmann.

Preisdumping ist für „kurzurlaub.de“ kein Trend
Seit einigen Jahren boomen Portale, die Deals und Rabatte zu wirtschaftlich schädigenden Preisen anbieten. Was auf den ersten Blick für den Konsumenten ein Vorteil ist, wird für Anbieter nicht selten zum finanziellen Desaster. „ Diesem Trend des Preisdumpings  werden wir auf gar keinen Fall folgen. Auch ohne Deals verzeichnet das Portal sehr gute und vor allem steigende Verkäufe. Wir legen Wert auf ausgewählte Qualität statt einfacher Schnäppchen.“, betont Marketingleiterin Sabrina Keller.

Qualität, Transparenz und faire Preise
Realistische Preise, individuelle Angebote und das professionelle Marketing machen die Zusammenarbeit mit kurzurlaub.de für Hoteliers so attraktiv. Besonders aber die Garantie für eine faire Provision von 10% liegt dem Portal sehr am Herzen. Dies führt kontinuierlich zu langfristigen und nachhaltigen Kooperationen.

Es ist keine Kontingentabgabe erforderlich, es fallen keine Investitionskosten an. Je nach saisonaler Auslastung hat der Hotelier die Möglichkeit, seine Angebote zu steuern.
Mit diesen günstigen Konditionen und der gezielten Auswahl, können ganz besondere Angebote präsentiert werden, was sich in hohen Buchungszahlen niederschlägt.

Ein weiterer Garant für den Erfolg der Zusammenarbeit: „kurzurlaub.de“ arbeitet mit bekannten Shoppingportalen zusammen, was Reichweite, Markenbekanntheit und Verkäufe steigert. Die Darstellung und Positionierung jedes Hotels wird professionell geplant, grafisch und textlich aufbereitet und umgesetzt. Das Hotel und seine Angebot werden so individuell, zielgruppengetreu und themenorientiert beworben – ganz ohne versteckte Preisfallstricke oder schlechte Serviceleistungen. Das Marketingteam berät und unterstützt seine Hotelpartner bei der Erstellung und Konzeption von passenden Angeboten. Der sicherere und einfache Buchungsprozess sorgt für eine hohe Quote wiederkehrender Buchungen auf dem Portal.

Kurzurlaub.de ist somit der Beweis dafür, dass sich Qualität und Service gegenüber der Billigpreismentalität durchsetzen. Ob auf Seiten der Gäste oder für Hotels: die Positionierung ist für beide Seiten ein Zugewinn.

Bild: Webseite von kurzurlaub.de

Die ersten Finalteilnehmer von Koch des Jahres stehen fest

Stuttgart/Heilbronn, 27. Februar 2012 Beim ersten Vorfinale der zweiten Auflage des internationalen Wettbewerbs Koch des Jahres in Süddeutschland, welches in Heilbronn und Stuttgart ausgetragen wurde, gingen Robert Rädel und Philipp Kovacs als Sieger hervor. Insgesamt hatten sich 93 professionelle Köche um die Teilnahme an der Vorentscheidung beworben.

Die acht Teilnehmer des Süddeutschen Vorfinales traten am 27. Februar in den Küchen des Unilever Chefmanship Centres in Heilbronn gegeneinander an, um sich die zwei ersten Plätze im Finale zu sichern. Die Herausforderung: Innerhalb von fünf Stunden und mit einem maximalen Wareneinsatz von 16 € netto pro Person ein Drei-Gänge-Menü für eine sternebesetzte Jury zu kochen. „Wir waren uns schnell einig, wer die beiden Sieger sein sollten. Wir haben zwar unabhängig gewertet, stimmten im Ergebnis aber überein“, bestätigte Juror Jörg Sackmann die Entscheidung.

Die Fachjury ermittelte die beiden Sieger in einer „Blindverkostung“ ohne zu erfahren, wer für sie gekocht hatte. Ihre Bewertung beschränkte sich auf Innovation, Präsentation und Geschmack der präsentierten Gerichte. Die Jury aus Sören Anders, Nico Burkhardt, dem spanischen Starkoch Jordi Cruz, Bernhard Diers, Sebastian Frank, Martin Öxle und Jörg Sackmann sowie die technischen Juroren Miguel Contreras, Dirk Rogge und Oliver Scheiblauer lobten das außerordentlich hohe Niveau der Teilnehmer. „Wir waren sehr positiv von der Leistung überrascht“, betonte Sebastian Frank. Das hohe Niveau der Stuttgarter Vorentscheidung im vergangenen Jahr sei damit gehalten worden, bestätigte die Fachjury.

Das begleitende Symposium zum Wettbewerb im Stuttgarter Römerkastell zog über 300 Besucher an. Bei Kochshows von Spitzenpatissier Wolfgang Kiessling und den Sterneköchen Sebastian Frank und Jordi Cruz konnte sich das Publikum praktisches Fachwissen aneignen. Eine Podiumsdiskussion zum Thema Michelin-Sterne vervollständigte das Programm. Der Erlös der gesamten Veranstaltung geht der „Aktion Kinderträume e. V.“ zugute.

Über seinen ersten Platz kann sich Küchenchef Robert Rädel aus dem Gourmetrestaurant Simplicissimus in Heidelberg angesichts der starken Konkurrenz freuen. Rädel überzeugte die Jury mit Carabineros und Kalbszunge, Taube im Hauptgang und asiatischen Aromen im Dessert. Einen Heimsieg als Zweitplatzierter erzielte der Stuttgarter Küchenchef Philipp Kovacs aus dem Restaurant Goldberg in Fellbach mit seinem harmonischen Menü.
Somit stehen die ersten Teilnehmer für das Finale von Koch des Jahres auf der weltgrößten Food & Beverage-Messe Anuga am 7. Oktober 2013 fest. Weitere Vorentscheidungen finden in Hamburg, Köln und Österreich statt. Den Finalisten winken neben dem Titel „Koch des Jahres“ Preisgelder in Höhe von 26.000 Euro und die Chance, sich unter den besten Köchen einen Namen zu machen. Sebastian Frank, Koch des Jahres 2011, hatte einen Monat nach seinem Sieg den Michelin-Stern erhalten.

Bewerbungen für die ausstehenden Vorfinale sind noch möglich.

Foto oben: links Philipp Kovacs, rechts Assistent Michael Bahn
Foto unten: links Assistent Jonah Ramos, recht Robert Rädel
Fotos und Text: Grupo Caterdata/Koch des Jahres

Dry-aged-Fleisch

Dry-age ist ein Reifeverfahren bei Schlachtfleisch. Dabei lässt man das Fleisch am Knochen, mit Fett und Sehnen, bei 2°C abhängen und drei bis vier Wochen reifen. Während dieser Zeit zersetzten die im Fleisch enthaltenen Enzyme das Eiweiß und es verliert an Fleischsaft, wodurch es einen stärkeren Geschmack entwickelt. Der Gewichtsverlust kann bis zu einem Drittel des ursprünglichen Gewichts ausmachen.

Das gleiche Verfahren wird auch bei Pferdefleisch angewendet.

Ungeklärte Fragen bei der 7 Prozent Besteuerung

Per E-Mail hat sich der PARTY SERVICE BUND DEUTSCHLAND e.V. an das Bundesfinanzministerium und die für Steuerfragen zuständigen Bundestagsabgeordneten aus den einzelnen Fraktionen gewandt. „Wir brauchen dringend Klarheit“, schreibt Bundesgeschäftsführer Wolfgang Finken darin.
Finken zielt auf das jüngste Urteil des Bundesfinanzhofes (BFH) zur Umsatzbesteuerung eines Partyservice-Betriebes ab. Das Gericht hatte die Messlatte für einen ermäßigten Steuersatz von sieben Prozent deutlich erhöht. Denn der gilt nur noch für einfache, standardisiert zubereitete Speisen.

Allerdings sieht Wolfgang Finken Grund zur Klage: „Die genauen Einzelheiten stehen nicht fest. Deshalb sind sowohl viele unserer Mitglieder als auch zahlreiche Steuerberater, zu denen wir in Kontakt stehen, äußerst ratlos und irritiert.“ Aus Sicht des Partyservice-Bundes Deutschland fehlen eindeutige Definitionen von Begrifflichkeiten wie vor allem den „einfachen, standardisiert zubereiten Speisen“. Der Bundesgeschäftsführer fragt: „Wo fängt einfach, standardisiert Zubereitetes an und wo hört es auf? Wer zieht an welcher Stelle die Grenzen?“

Die aktuellen E-Mails hat der PARTY SERVICE BUND DEUTSCHLAND genutzt, um auch noch einmal zu unterstreichen, dass er einen ermäßigten Umsatzsteuersatz von sieben Prozent für Speisen generell begrüßen würde.
Damit befindet er sich auf einer Wellenlänge mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband.

Text und Bild: PARTY SERVICE BUND DEUTSCHLAND

Nachtrag:
Auf Grund von Nachfragen zum Wortlaut der Email hat mir Herr Finken die Original-Email zugesendet. Diese wurde an alle Parteien und das Bundesfinanzministerium verschickt.

Sehr geehrte Abgeordnete des Bundestages,
sehr geehrte Damen und Herren,

Der Branchenfachverband PARTY SERVICE BUND DEUTSCHLAND e.V. vertritt als Branchenorgan die Interessen von mehr als 30.000 Unternehmen, die im Bereich Party Service und Catering in Deutschland als Unternehmer aktiv sind.

Aufgrund eines Urteiles vom 23. November 2011 und einer aktuellen Pressemitteilung des Bundesfinanzhofes vom 25. Januar hat der BFH entschieden, dass Leistungen eines Partyservice-Unternehmens grundsätzlich sogenannte „sonstige Leistungen“ (Dienstleistungen) darstellen, die dem Regelsteuersatz von 19 % unterliegen.

Leider stehen die genauen Einzelheiten in dieser Angelegenheit nicht fest. Deshalb sind sowohl die von uns vertretenen Unternehmen sowie die gesamte Steuerberaterbranche, zu denen wir in Kontakt stehen, äußerst ratlos und irritiert.

Aus unserer Sicht fehlen eindeutige Definitionen von Begrifflichkeiten wie „einfach, standardisiert zubereite Speisen“.

Unsere Frage an die für Steuerfragen zuständigen Bundestagsabgeordneten:
Wo fängt einfach, standardisiert Zubereitetes an und wo hört es auf? Wer zieht an welcher Stelle die Grenzen?

Vor dem Hintergrund, dass in diesem Branchensegment eine Vielzahl der Unternehmen in Deutschland auch im Bereich Schul- und Kita-Verpflegung aktiv sind, ist es nicht nachvollziehbar, dass dieser Verpflegungsbereich ebenfalls mit 19 % Umsatzsteuer besteuert wird, während z.B. die Fastfood-Verköstigung und z.B. Hundefutter lediglich mit 7 % Prozent
Mehrwertsteuer abgerechnet wird.

Die Branche der Party Service- und Catering-Unternehmen in Deutschland braucht dringend Klarheit in diesen Fragen.

Über eine Stellungnahme, die Meinung Ihrer Fraktion und klare Richtlinien in
dieser Angelegenheit würden wir uns sehr freuen.

Wolfgang Finken
PARTY SERVICE BUND DEUTSCHLAND e.V.

Wer wird JUNGER WILDER 2012

Sie sind jung, denken nicht in Schubladen, verfügen über das gewisse Extra an Kreativität und handwerklichem Geschick und wollen nur das eine: JUNGER WILDER 2012 werden.
Zum bereits 8. Mal haben das Gastronomie-Fachmagazin ROLLING PIN und Spitzenkoch Stefan Marquard zur Teilnahme am trendigsten und spektakulärsten Kochwettbewerb Europas aufgerufen. 1911 Anmeldungen junger Profiköche aus ganz Europa und viele schlaflose Nächte später war die Spreu vom Weizen getrennt: Neun Vorrundenfinalisten – 4 Österreicher, 2 Deutsche, 2 Schweizer und 1 Luxemburger – rittern in den kommenden Wochen um den begehrtesten Titel des Jahres.
Wer sich in den drei Vorrundenwettkämpfen gegen jeweils zwei weitere Mitstreiter durchsetzt und es schafft, die ausschließlich mit Top-Stars der Branche besetzte Jury mit Ideenreichtum und geschmacklicher Perfektion von sich zu überzeugen, wahrt die Chance auf einen echten Karriereboost: Der Sieger der JUNGEN WILDEN 2012 darf nämlich nicht nur auf dem Cover von ROLLING PIN, sondern auch in 3-Sterne-Koch Sergio Hermans Küche im Oud Sluis glänzen.

ABLAUF und TERMINE
In den Vorrunden treten jeweils 3 junge Köche im direkten Duell mit einem 3-gängigen Menü gegeneinander an. Die erste Entscheidung fällt am 20. Februar im Schloss Fuschl am See (Salzburg), weiter geht‘s am 23. Februar im Relais & Châteaux Hanner (Mayerling bei Wien) und am 27. Februar machen die JUNGEN WILDEN im Hotel Adlon Kempinski (Berlin) Station. In den Vorrunden wählt die Jury jeweils einen Teilnehmer ins große Finale, das am 12. März 2012 in Karlheinz Hausers Süllberg (Hamburg) im Zuge der Gastro Premium Night über die Bühne gehen wird.

WARENKORB und REGLEMENT
Grundsätzlich werden der Kreativität der Finalisten keine Grenzen gesetzt. Aber ganz ohne Regelwerk geht es auch bei den JUNGEN WILDEN nicht. So muss das Wettbewerbs-Menü aus einem fixen Warenkorb zusammen gestellt werden. Dieser beinhaltet Weißfischigen Waller, Messerscheide-Muscheln, Schaufelstück von der Färse, Nespresso Ristretto Origin India, WIBERG Exquisite Kakawa Sol, WIBERG Exquisite Assam Langpfeffer, iSi-Technik, Steirisches Kürbiskernöl g.g.A, Steirer- Kren. Mit welchen anderen Produkten und Zutaten das Menü ergänzt wird, bleibt wieder alleine den Teilnehmern überlassen.
Allerdings darf der Wareneinsatz pro Person 15 Euro netto nicht übersteigen.

JURY und BEWERTUNGSKATEGORIEN
Bei einem Wettbewerb wie den JUNGEN WILDEN lässt man nichts anbrennen. Das ist nicht nur eine unverbindliche Empfehlung für die neun Vorrunden-Finalisten, es gilt auch für die Zusammensetzung der Jury: Die ist sowohl bei den Vorausscheidungen als auch beim Finale hochkarätig besetzt und knallhart wie eh und je. Neben Juryvorsitzenden Stefan Marquard werden Branchengrößen wie etwa Heinz Reitbauer, Thomas M. Walkensteiner, Karlheinz Hauser, Hendrik Otto oder Heinz Hanner einen strengen Blick auf die Teller der Finalisten werfen. Die Jury bewertet die Gerichte nach den Kriterien Optik, Geschmack, fachliche Umsetzung, Kreativität sowie Hygiene und Sauberkeit am Arbeitsplatz.

Foto: v.l.n.r: Schönwälder, D’Andrea, Janele

©Fotocredit ROLLING PIN

Die Freikarten für KOCH DES JAHRES in Stuttgart sind ausgelost

Erstmal vielen Dank an alle, die mitgemacht haben. Ich bin sehr erfreut über die enorme Beteiligung an der Verlosung und dem Interesse an dem Event KOCH DES JAHRES. Gerne würde ich jedem von Euch eine Karte geben, doch leider ist das Kontingent begrenzt.

Hier sind die Gewinner von 5 mal 2 Eintrittskarten:

Kevin K.
Bernd N.
Nadine A.
Daniela B.
Jens H.

Vielleicht schreiben uns die Gewinner ein paar Zeilen zu diesem Event. Diese werde ich dann sehr gerne hier veröffentlichen. So können auch alle anderen etwas von dieser Veranstaltung erfahren.

Viel Spaß für die Gewinner und allen Anderen trotzdem einen schönen Tag.

Foto: Webseite von Koch des Jahres