Mit noch mehr Kraft für die Gastronomie

Neuer Regionalleiter beim „Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG)“ ist ab sofort Herr Martin Skribbe aus Münster. Das gab heute die Landesvorsitzende NRW, Angela Apitzsch, bekannt.
Der BVGG in NRW baut nach wie vor aktiv den weiteren Vertrieb aus, um den hiesigen Gastronomen optimale Betreuungsleistungen und ortsnahen Service anbieten zu können. Darüber hinaus wird ein wirkliches Miteinander mit Gästen, Mitarbeitern, Inhabern der Betriebe und Zuliefererbranche geschaffen. Der BVGG unterstützt einerseits Gastronomen und Gäste mit exklusiven Rahmenverträgen und andererseits wird aktiv Politik auf Bundes- und EU-Ebene praktiziert.

„Der persönliche Kontakt, die Vernetzung, der soziale Aspekt, aber auch politische Einflussnahme stehen im Fokus des BVGG.“ so Angela Apitzsch. „Wir freuen uns daher sehr, Herrn Martin Skribbe, als engagierte Vertretung unseres Bundesvereins auf NRW-Ebene für die Region Münster, Coesfeld, Steinfurt, Warendorf und Umgebung gewonnen zu haben“.
Weitere Informationen zum Bundesverein Gastronomie und Genuss e.V. (BVGG):
http://www.bvgg-nrw.de
http://www.bvgg.eu

Gründerpreis für Gastronomie-Ideen an die Heldenhelfer

Baustein_PraesentationWiesbaden, 2. Dezember 2010 – In den Bereichen Marketingkommunikation und Eventmarketing sind sie „alte Hasen“, die Umsetzung ihrer kreativen Ideen in der Hotel- und Gastro-Szene ist neu und überzeugend: Katharina Grau, 43, und Andreas Pfeifer, 46, beide geschäftsführende Gesellschafter der Ende 2009 in Wiesbaden gegründeten Marketingberatung „Die Heldenhelfer GmbH“, bieten Marketing für Gastgeber und beraten Unternehmen aus den Bereichen Hotellerie, Gastronomie, Catering, Locations, Theater, Museen und Kulturschaffende. Mit dieser Unternehmensidee haben sich Grau und Pfeifer um den diesjährigen Gründerpreis der Region Wiesbaden in der Kategorie „Dienstleistungen“ beworben – und die Jury auf Anhieb überzeugt. Anlässlich der am 1. Dezember 2010 durch Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller und Dr. Gerd Eckelmann, Präsident der IHK Wiesbaden, vorgenommenen Verleihung des zum mittlerweile vierten Mal ausgeschriebenen Gründerpreises im Rathaus der Stadt Wiesbaden konnten die strahlenden Sieger ihre mit 1.000 Euro dotierte Auszeichnung persönlich entgegennehmen. Die marketingerfahrenen Gründer hatten die Jury unter anderem durch ihren merkfähigen Namen „Die Heldenhelfer“, durch ihren prägnanten Claim „Marketing für Gastgeber“ sowie durch ihre klare Zielgruppenbestimmung schnell auf ihrer Seite. Überzeugt hatte auch die Idee für den außergewöhnlichen Namen, der gleichzeitig Programm ist. Er besagt, dass die beiden Marketing-Dienstleister ihre Kunden als Helden sehen, die sich – dank gezielter Marketingberatung – auch in schwierigen Zeiten mit Ideen, Elan und Zuversicht durchsetzen und erfolgreich am Markt positionieren können.

Pfeifer: „Wir sind glücklich, dass der Jury unsere Gründungsidee so gut gefallen hat und auch, dass sich der mit Anfang 2010 von uns bewusst gewählte Starttermin für die Heldenhelfer im nachhinein als richtig erwiesen hat. Die wirtschaftliche Krise hat gerade die inhabergeführte Hotellerie und Gastronomie, aber auch die Kulturbetriebe hart getroffen. Im Hotel- und Restaurantmarketing müssen beinahe täglich neue Entscheidungen getroffen werden. Und genau hier und jetzt können wir die Gastgeber konzeptionell bei einer etwaigen Neuausrichtung oder Umorientierung unterstützen.“

Auch Grau freut sich über die Auszeichnung: „Unser Beratungsportfolio setzt sich aus vielen Bausteinen zusammen, die wir der Jury tatsächlich auch in Form von einzelnen Bauklötzen präsentiert haben. So wird schnell und anschaulich klar, mit welchen Maßnahmen wir unsere Kunden unterstützen können. Ob Onlinemarketing, Social Media, Eventideen oder Maßnahmen fürs Empfehlungsmarketing: Die Helden im Gastgewerbe brauchen keine theoretischen Konzepte, sondern praktische und greifbare Lösungen,  die sie selbst im Alltag in die Tat umsetzen können.“

Der 2. Preis in der Kategorie „Gründung im Dienstleistungsbereich“ an die Heldenhelfer wurde von der Kalle GmbH, Wiesbaden, gesponsert. Weitere Sponsoren des Gründerpreises der Region Wiesbaden waren   Bilfinger Berger, Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG, ESWE GmbH, Nassauische Sparkasse, R+V Versicherung AG und die SEG Wiesbaden GmbH. Initiatoren der jährlichen Auszeichnung sind die Landeshauptstadt Wiesbaden, der Rheingau-Taunus-Kreis, die Industrie und Handelskammer Wiesbaden, die Handwerkskammer Wiesbaden und die Exina Existenzgründungs- und Innovationsförderungs-Agentur. Rund 60 neugegründete Unternehmen hatten sich in diesem Jahr um den begehrten Preis beworben.

Foto: ©Die Heldenhelfer/Andreas Pfeifer

Heimisches Wild – Das Beste aus der Region

(lifepr) Bonn, 30.11.2010, Den ganzen Tag Bewegung im Freien, dazu eine vollwertige Ernährung und ein stressfreies Dasein – Wildtiere führen ein Leben, von dem viele Menschen nur träumen. Dass sich diese Faktoren auf das Wildbret auswirken, ist unbestritten. Die deutschen Verbraucher wissen das zu schätzen: Zwischen April 2009 und März 2010 haben sie 22.300 Tonnen Wildbret von Reh, Hirsch und Wildschwein verzehrt. Weiterhin beliebt sind Wildtauben, Wildenten, Feldhasen, Fasan und Wildkaninchen. Das teilt heute der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) in Bonn nach Auswertung der jetzt vorliegenden Jagdstatistik mit. Des Deutschen liebstes Wild ist dabei wie auch im Vorjahr das Wildschwein. Rund 10.600 Tonnen des Borstenviehs landeten hierzulande auf dem Teller, gefolgt vom Reh mit rund 8.200 Tonnen. Auch das Wildbret von Rot- und Damwild wird gern gegessen, findet sich aber seltener in der heimischen Küche wieder: Beide Arten liefern zusammen rund 3.500 Tonnen.

Die ständige Bewegung an der frischen Luft und Menüs, die Mutter Natur direkt zusammenstellt, machen Wild schmackhaft und vor allem gesund: keine Medikamente, wenig Fett, dafür viele Spurenelemente, Vitamine und Mineralstoffe – Wild aus der Region ist ein ideales Gericht. Jäger und Förster aus der Umgebung verkaufen Wildbret direkt an die Verbraucher, auf Wunsch auch portioniert und küchenfertig. Das Logo „Wild aus der Region“ mit dem springenden Rehbock bürgt für die heimische Herkunft.

Die Suche nach Wildbretanbietern erleichtert seit Kurzem die Internetplattform www.wild-auf-wild.de des DJV. Über eine Postleitzahlensuche lassen sich Anbieter in nächster Nähe ermitteln. Zudem bietet wild-auf-wild.de derzeit ein Weihnachtsspecial mit leckeren Rezepten für den Festtagsbraten, einem Gewinnspiel und wertvollen Infos rund ums Wild.

Foto: © 2010 Deutscher Jagdschutzverband e.V.

Neuer Direktor im Kempinski Hotel Airport München

München, 1. Dezember 2010 – Marcus van der Wal übernimmt ab dem 1. Dezember 2010 als neuer Geschäftsführender Direktor die Leitung des Kempinski Hotel Airport München. Seine bisherige Funktion als Regionaldirektor Zentraleuropa wird er weiterhin zusätzlich ausüben und somit für die Kempinski Objekte in Prag, Budapest, Bratislava, Istrien, Portorož und dem High Tatras Gebirge verantwortlich zeichnen. Der 46-jährige ist ein international erfahrener Hotelier und folgt auf Susanne Meinhard, die zum 31. Januar 2011 Kempinski verlässt, um sich einer neuen Herausforderung zu stellen.

Während seiner Laufbahn sammelte Marcus van der Wal Erfahrungen in verschiedenen Führungspositionen bei internationalen Hotelketten wie Radisson, Sheraton und InterContinental. Er verfügt über einen Universitätsabschluss in Französisch der Universität von Nizza sowie einen MBA der Reims Management School. Seine berufliche Ausbildung ergänzte er an der Centre International Glion Hotel School in der Schweiz.

Marcus van der Wal begann seine Karriere bei Kempinski Hotels 1998 als Executive Assistant Manager im Kempinski Hotel Airport München. Im Jahr 2000 wurde er Hotel Manager des Kempinski Hotel Beijing Lufthansa Center und wechselte anschließend als General Manager und Regionaldirektor Tansania in das Kilimanjaro Hotel Kempinski Dar es Salaam. Seit 2006 war er als Geschäftsführender Direktor sowie Regionaldirektor für Zentraleuropa und Baltikum im Kempinski Hotel Corvinus Budapest tätig.

Text: kempinski-airport.com
Foto: Marcus van der Wal

Hotelsterne und Deutsche Bahn für mehr Kinderfreundlichkeit

(DEHOGA – Berlin, 19. November 2010) Mehr als 270 Sternehotels sind bereits bei der zu Beginn dieses Monats von der Deutschen Hotelklassifizierung und Deutschen Bahn gemeinsam ausgerufenen familienfreundlichen Aktion dabei: Kinder unter 15 Jahren übernachten im Zimmer ihrer Eltern oder Großeltern kostenlos. Die Anreise mit dem Zug ist für sie generell kostenfrei. Mitmachen an der bis zum 30. April 2011 befristeten Aktion können auch jetzt noch alle klassifizierten Hotelbetriebe, die bereit sind, Kindern in Begleitung ihrer Eltern oder Großeltern gegen Vorlage der Bahnfahrkarte kostenfreie Übernachtung und Frühstück anzubieten.

Deutschland ist ein hochattraktives Reiseziel für Familien. Darauf machen die Deutsche Hotelklassifizierung und die Deutsche Bahn durch die gemeinsame Aktion aufmerksam. Für Familien haben Sternehotels und Bahn damit eine bundesweit einmalige Möglichkeit geschaffen, attraktive Reiseangebote zu finden. Unter www.bahn.de/kinderkostenlos wird auf eine Sonderseite der Homepage der Deutschen Hotelklassifizierung (www.hotelsterne.de) verlinkt, auf der die Hotels aufgeführt sind, die Kinder im Zimmer der Eltern oder Großeltern kostenlos übernachten lassen.
Außerdem machen spezielle Freizeittipps für Familien Lust auf Urlaub und Reisen in Deutschland. Detaillierte Informationen zur freien Fahrt für Kinder unter 15 Jahren bei der Deutschen Bahn runden das Angebot ab. Für klassifizierte Hotels ist die kostenfreie Anmeldung zur Teilnahme an der Aktion über einen Link auf www.bahn.de/kinderkostenlos und www.hotelsterne.de möglich.

Foto: ©DEHOGA