Was ist Marketing, & wieso wird es immer wichtiger?

Vorweg, Marketing ist vor allem eins: extrem vielfältig.

Marketing ist hingegen vieler Meinungen, nicht nur ein plumper Begriff für Werbung. Marketing umfasst ein weitaus größeres Spektrum, es handelt sich dabei viel mehr um einen Überbegriff von Werbung, Promotion, Vermarktung, Public Relations und Verkauf, um nur ein paar zu nennen. Um es mit einem Satz zusammenfassend definiert: „alle Aktivitäten eines Unternehmens – in Werbung, Marktanalyse und gezielter Produktentwicklung -, die das Ziel haben, den Absatz zu erhöhen.“

Das zeigt schon mal wie groß das Spektrum von Marketing ist, und somit sicher auch welches Potenzial in Marketing steckt. Dementsprechend ist Marketing in einem Unternehmen auch immer mit der Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle von Unternehmensaktivitäten verbunden.
Marketing ist also eine zentrale Funktion der Unternehmensführung, und damit wichtiger Bestandteil der Betriebswirtschaft, somit für jeden zukunftsorientierten Gastronomiebetrieb unumgänglich. Man könnte hier wahrscheinlich noch seitenweiße schreiben.

Nun zu dem Punkt, wieso es in Zukunft immer wichtiger wird!
Henry Ford sagte einmal: „Wer nicht wirbt, der stirbt.“ Lassen Sie es uns am besten an einem Praxisbeispiel festmachen. Ein Hotelier möchte ein Hotel eröffnen. In der Welt ohne Marketing wäre nicht klar welche Leistungen es überhaupt gibt, ob die erbrachten Leistungen überhaupt von dem Gast gewünscht, oder erfüllt werden können. Gegebenenfalls es kommt rein zufällig überhaupt jemand an dem neuen Hotel vorbei, und nimmt es überhaupt als Hotel war, oder auch nicht. Dazu kommt das der Gast, auch noch das Bedürfnis haben muss überhaupt an dem Standort zu übernachten. Da wir in einer Welt leben wo alles im Überfluss vorhanden ist, müssen Sie auf sich aufmerksam machen, sich Ihren potenziellen Gästen
präsentieren, woher sollen die Gäste wissen, dass es Sie gibt? Gehen Sie von sich selber aus, Sie wollen ein paar Tage wegfahren, was tun Sie? Nahezu alle anderen und Sie bestimmt auch, geben es bei Google ein, vielleicht noch mit Kategorisierung oder Preis und gewünschter Gegend. Jetzt zeigt die Suchmaschine Ihnen 687 mögliche Hotels. Sein Sie ehrlich wie viel schauen Sie an? Wenn sie die ersten 10 ernsthaft anschauen ist es schon extrem viel.

Somit sollten Sie lieber sichergehen, dass Sie unter den ersten 5 sind, und von Ihrem potenziellen Gast auch gesehen werden und wahrgenommen werden! Wie schon oben erwähnt, das Angebot wir stätig größer, daher wird Marketing für zukunftsorientierte gastronomische Betriebe immer
wichtiger !!

Der Beitrag wurde von Andreas Seiler / AN.SA Marketing zur Verfügung gestellt.

Bild: ©AN.SA Marketing

Sind Kundenstopper im digitalen Zeitalter noch aktuell?

In der Stadt fällt man fast darüber. Vor jedem Geschäft steht mindestens ein Kundenstopper, bzw. Straßen-Werbeaufsteller. Die Flut an Werbung wird mittlerweile schon fast ignoriert. Ich habe mich gefragt, ob diese Aufsteller in der heutigen Zeit überhaupt noch aktuell sind.

Meine Fragen habe ich an Andreas Pfeifer von Die Heldenhelfer (Infos am Ende des Artikels) geschickt, da er sich auf diesem Gebiet sehr gut auskennt. Er war so freundlich, meine Fragen ausführlich zu beantworten.

Der Artikel besteht aus zwei Teilen!

  • Sind Kundenstopper im digitalen Zeitalter noch aktuell?

Auf alle Fälle haben Kundenstopper noch immer ihre Berechtigung und ihren Sinn. Denn das digitale Zeitalter hat trotz seiner vielen Veränderungen noch nicht das analoge Leben in den Städten abgeschafft oder unsere Sehgewohnheiten völlig verändert. Verändert hat sich durch das Internet zwar unser Kaufverhalten. Doch im Gegensatz zum klassischen Handel, der sich sehr viel stärker auf das wachsende Online-Geschäft und Online-Preisvergleiche einstellen muss, gelten im Gastgewerbe andere Spielregeln: Der Gast muss zum Gastronomen gehen, wenn er Speisen und Getränke genießen möchte. Und das tut er zuweilen spontan, wenn er am Restaurant, an der Kneipe oder an der Bar vorbeigeht. Hier wird der Kundenstopper seinem Namen gerecht. Meist sogar besser als Maßnahmen wie Fassadenbeschilderung, Schaufensteraufkleber oder Fahnen. Der Kundenstopper steht quer zur Lauf- und Blickrichtung und kann vom Passanten kaum übersehen werden. Auf digital oder analog kommt es in diesem Fall nicht wirklich an, sofern der Plakataufsteller ausreichend groß und sichtbar ist. Auch die Beleuchtung spielt eine wesentliche Rolle, Monitore oder eine digitale Wand (Digital Signage) müssen jedenfalls nicht zum Einsatz kommen. Der große Vorteil des Kundenstoppers ist sein schneller, wetterunabhängiger und kostengünstiger Einsatz.

  • Sollte man eher mit Schrift oder mit Bildern arbeiten?

„Der Mensch ist ein Augentier“ und reagiert auf visuelle Reize. Besonders schnell wirkt der Reiz, wenn er (foto)grafisch und nicht nur typografisch ist. Ein Bild hat den Vorteil, dass es sofort erkannt und nicht wie bei Schrift erst dechiffriert, also im Kopf in ein Bild zurückverwandelt werden muss. Deshalb ist bei den meisten Gestaltungen von Kundenstoppern ein wirksames Bild von Vorteil. Ergänzt wird das Motiv durch ein zugkräftiges Schlagwort oder eine kurze Überschrift, denn auch die beste Gestaltung wird ohne einen kurzen erläuternden Begleittext nicht auskommen. Zumindest ein Schlüsselbegriff, gegebenenfalls ergänzt durch einen Aktionspreis, muss die Handlung auslösen, damit der Passant zum Gast bzw. Kunden wird.

  • Bringt es etwas, absichtlich Fehler auf dem Plakat einzubauen?

Kurz und knapp: Nein. Grammatikalische oder orthografische Fehler lassen den Leser – sofern sie erkannt werden –an der Kompetenz des Absenders zweifeln. Wenn es dann auch noch nach einem Flüchtigkeitsfehler aussieht, liegt die Vermutung nahe, dass der Wirt es in seinem Metier auch nicht so genau nimmt und es an Sorgfalt mangeln lässt.

Einzige Ausnahme sind Wortspiele, die auf einem offensichtlich „Schreibfehler“ basieren. Sie werden von der Zielgruppe nicht nur als Absicht erkannt, sondern regen unter Umständen auch zum Schmunzeln oder Nachdenken an. Übertreiben darf man es aber nicht, da der Blickkontakt mit dem Kundenstopper viel kürzer ausfällt als beispielsweise bei einer Zeitungsanzeige. Auf der Straße im Vorbeigehen kommt es auf Klarheit, Eindeutigkeit und Schnelligkeit an.

  • Wie viel Schrift verträgt so ein Plakat?

Ein Plakat verträgt soviel Schrift, wie der Vorbeigehende lesen kann und mag. Will heißen: Die Schrift muss gut wahrnehmbar und schnell zu lesen sein, wenn es funktionieren soll. Ein längerer Text ist hier eher hinderlich. Bei Restaurants macht es entsprechend mehr Sinn, ein oder zwei aufmerksamkeitsstarke Angebote auf den Kundenstopper zu setzen, als die komplette Speisekarte.

Habe ich mehr Informationen zu übermitteln, als die Displayfläche verträgt, kann eine am Kundenstopper befestigte Box für Flyer oder Postkarten genutzt werden.

  • Welche Schriftgröße sollte man wählen?

Die Schriftgröße einer Drucksache wird bestimmt durch den Leseabstand. Während ich in der Zeitung bei einem Leseabstand von ca. 30 Zentimetern eine Schriftgröße von 10 bis 12 Punkt bequem lesen kann, hat man beim Plakat bzw. Kundenstopper eine deutliche größere Entfernung zum Text. Großbuchstaben sollten also mindestens 5, besser 10 Zentimeter groß sein. Bei Handschriften, die den Aktionscharakter unterstreichen, generell aber schlechter lesbar sind als gesetzter Text, darf die Schrifthöhe gerne noch größer ausfallen. Am einfachsten ist es, man druckt am Computer ein Wort in der gewünschten Größe auf ein DIN A4-Blatt und befestigt es oben am Kundenstopper. Jetzt kann man durch ein paar Schritte zurück gut beurteilen, bis zu welcher Entfernung das Wort noch lesbar ist. In diesem Zusammenhang spielt auch der Kontrast von Schriftfarbe und Hintergrund eine wichtige Rolle. Je stärker der Kontrast, umso besser die Lesbarkeit – gerade auch bei etwas schlechteren Lichtverhältnissen.

Die zweite Hälfte des Artikels finden Sie hier.

  • Welche Botschaften funktionieren am besten (Angebot, Prozente, begrenzt Menge)?
  • Braucht man für diese Schilder eine Genehmigung?
  • Gibt es gesetzliche Vorschriften (Abstand zur Straße, in der Fußgängerzone…)?
  • Gerade in der Stadt hat fast jedes Geschäft einen Kundenstopper. Welchen Tipp haben Sie, um aus der Masse hervorzustechen?

Andreas Pfeifer


Andreas Pfeifer von der Marketingberatung „Die Heldenhelfer“ aus Wiesbaden berät Gastgeber im Hotel- und Restaurantmarketing. Über 25 Jahre Erfahrung in der Marketingkommunikation sind Grundlage für zielgruppengerechte und erfolgreiche Maßnahmen.

Hilfe leistet er durch Markenaufbau und Positionierung sowie Marketing­konzepte, die Gastgeber auch in Eigenregie umsetzen können. Tägliche Marketingtipps gibt es auf der Website der Heldenhelfer (http://www.die-heldenhelfer.de) und bei Facebook (http://facebook.com/dieHeldenhelfer)

Facebook Marketing für Gastronomiebetriebe

Die Plattform Facebook ist allgegenwärtig. Allein in Deutschland nutzen bereits über 24 Mio. Menschen das soziale Netzwerk täglich. Durch die vielfältigen Vermarktungsmöglichkeiten ist es mittlerweile ein fester Bestandteil moderner Unternehmenskommunikation geworden. Der Begriff „Social Media Marketing“ beherrscht die Büros der Werbe-Agenturen. Jeder möchte hier mitmischen.
Viele Branchen haben den Start in die Welt der sozialen Kommunikation allerdings gehörig verpasst. Dazu zählt vor allem die Gastronomiebranche. Im Allgemeinen wird hier noch ein Großteil des Werbebudgets für klassische Werbung im Printbereich ausgegeben. Die Webseite wird meist nur sehr sporadisch gepflegt und wurde wahrscheinlich vom Sohn des Kumpels erstellt – „der macht das als Hobby“. Von professionellen Profilen in den sozialen Netzwerken kaum zu denken.
Die Gründe für die fehlende Präsenz sind verschieden. Angst vor Kritik oder mangelndes Personal sind nur einige von vielen. Und bei den vereinzelten Betrieben, die sich dann doch gewagt haben in den großen Social Media Pool zu springen, fehlt es oft am entsprechenden Know-How. Typische Anfängerfehler sind vorprogrammiert. Dabei bietet die soziale Plattform Facebook ein enormes Potential für Restaurants und Gastronomiebetriebe – wenn man es richtig angeht.

Stammkundenpflege
Wie auch bei allen anderen Unternehmensseiten bei Facebook ist die Kommunikation mit dem Kunden das A und O. Besonders das Pflegen der wichtigen Stammkundschaft eines Restaurants ist dank der sozialen Kommunikationskanäle so einfach wie noch nie. Direktes Feedback vom Kunden zu bekommen, ohne darum betteln zu müssen. Wer hier lernt richtig zuzuhören und auf die Anregungen der Kunden eingeht, kann seinen Service nachhaltig verbessern. Kritik ist nämlich, egal ob gut oder schlecht, in jedem Falle positiv. Auch soziale Anwendungen, welche in die eigene Seite integriert werden, können hierbei helfen. Statt die eigenen Gerichte stumpf für Facebook abzutippen, können diese z.B. auch in einer interaktiven Speisekarte präsentiert werden. Denn auch hier kann man sich die sozialen Funktionen des Netzwerks zu Nutze machen. Durch Bewertungsfunktionen erhalten Sie direktes Feedback zu einzelnen Gerichten. Fans können die Gerichte und Bewertungen in ihrem eigenen Profil teilen und dadurch automatisch weitere potenzielle Fans auf die Seite aufmerksam machen. Der durchschnittliche Nutzer hat nämlich 130 Freunde mit denen er bei Facebook verbunden ist – klassisches Empfehlungsmarketing 2.0.

Neue Kunden gewinnen
Über eine professionelle Facebook Seite kann man natürlich nicht nur Bestandskunden bespaßen, sondern auch langfristig neue Kunden gewinnen. Hierbei ist es besonders wichtig, dass alle Angaben im Informationsbereich der Seite so ausführlich wie möglich hinterlegt sind. Auch die gewählte Kategorie der Seite spielt eine zentrale Rolle für bestimmte Funktionen. Denn anhand dieser Informationen wird die Seite in andere Bereiche von Facebook integriert. Eine der Wichtigsten ist die lokale Suche in der mobilen Version von Facebook. Hier können die User nach lokalen Unternehmen in Ihrer Umgebung suchen und die Suche auch nach ganz spezifischen Kategorien, wie z.B. „Restaurants“, filtern lassen. Wer hier nicht die richtige Kategorie gewählt hat bleibt auf der Strecke, denn immerhin nutzen 55% der deutschen Facebook User das soziale Netzwerk über ihr Smartphone. Neben den Funktionen von Facebook gibt es natürlich auch für diesen Part wieder eigene Anwendungen, wie z.B. die soziale Tischreservierung. Fans können direkt über die Facebook Seite einen Tisch im Restaurant reservieren. Und da es eine „soziale“ Anwendung ist, kann der User auch direkt seine Freunde an den Tisch einladen und das Erlebnis mit ihnen teilen. So lassen sich über die Seite direkte „Walk-Ins“ generieren.
Dies sind natürlich nur einige Ansätze, um als Restaurant erfolgreich bei Facebook mitzumischen. Der erste Schritt sollte natürlich immer die passende Kommunikation mit den Fans sein. Neben den Anwendungsbeispielen gibt es natürlich noch eine Vielzahl an weiteren Möglichkeiten, wie z.B. Gutschein-Aktionen oder Gewinnspiele. Eines ist aber in jedem Falle sicher: wer nicht dabei ist, kann auch nicht mitreden. Und geredet wird viel, bestimmt auch über Ihr Restaurant.
Weitere Infos unter: www.tipware.de/gastro

Autor: Philipp Schuch

Wer braucht Profi-Fotos? Hier ein wirklich guter Tipp


Heutzutage hat sich in der Außendarstellung speziell in der Gastronomie viel getan. Eine Internetseite ist genau so selbstverständlich wie eine Anzeige in der lokalen Presse, saisonale Werbeflyer und Imagemappen, die auf Wunsch an Kunden verschickt werden.

Jeder Gastronom, der mit seiner Internetseite Gäste ansprechen möchte, kommt um eine informative und aussagekräftige Homepage nicht herum. Der Internetauftritt muss in kurzer Zeit überzeugen, wenn die Gäste über Google oder andere Links schnell mal vorbeischauen.

Es müssen Fotos her! Von der stimmungsvollen Tischdekoration, oder der Terrasse, die zur Erholung einlädt. Selbstverständlich sind auch Fotos von den angeboten Speisen Pflicht, damit der Gast weiß, was Ihn erwartet. Dafür kennt man bis jetzt nur zwei Möglichkeiten. Entweder, man beauftragt einen professionellen Fotografen oder man macht die Fotos selbst. Leider sehen die selbst gemachten Fotos meistens nicht so perfekt aus, wie die vom Profi, doch wer kann sich schon einen Profi leisten?

Für alle, die sich Profi-Fotos wünschen, und das auch noch fast kostenfrei, hat sich die Gastrovent GmbH Esther und Daniel Hildebrandt etwas besonderes einfallen lassen.

Frau Hildebrandt erklärt den Begriff  “ Time for Print Shooting“, der aus der Modelbranche kommt: „Es bedeutet, dass weder das Model noch der Fotograf ein Honorar beziehen, sondern jeder vom anderen profitiert. Dem Fotografen, wie auch dem Model stehen nach dem Shooting tolle Fotos zur Verfügung. Jeder der beiden darf die Fotos am Ende des Fotoshootings ohne Einschränkungen nutzen.“ Seit einiger Zeit gibt es das sogenannte „tfp Shootings“ auch für Gastronomen. Eine echte WinWin- Situation für beide Seiten!

Wer sich jetzt für Profifotos interessiert, sollte sich unbedingt mit Gastrovent GmbH Esther und Daniel Hildebrandt in Verbindung setzen.

Sie sind nur noch eine e-Mail oder einen Anruf von dem perfekten Foto entfernt.

Fotos: ©Photo Hildebrandt

Ein Kassensystem für die Zukunft

Wünschen Sie sich ein Computer-Kassensystem, das mit seinen zahlreichen Funktionen keine Wünsche offen lässt? Das nach Ihren Vorstellungen programmiert wird? Einfach zu bedienen und sexy im Design?

Dann sind sie bei der Firma vestato mobile Solutions genau richtig. Die Firma wurde 2005 von Bobbi Jankoski gegründet und hat Ihren Sitz in Dortmund. Sie hat sich auf den Bau und die Programmierung von Kassensystemen für die Gastronomie spezialisiert und unterstützt Sie bei Neueröffnungen und Modernisierungen von der Planung bis zur Einarbeitung.
Die installierte Software vestatino wurde explizit für den Einsatz in der Gastronomie entwickelt und kann individuell auf Ihren Betrieb programmiert werden. So ist es möglich, Ihre ganz besonderen Wünsche und Vorstellungen zu berücksichtigen. Die Einarbeitungsphase wird durch die exakte Umsetzung Ihrer Gewohnheiten besonders kurz, da dieses System Ihnen angepasst wird und nicht „von der Stange“ kommt. Sie erhalten selbstverständlich eine intensive Einweisung und Unterstützung, um alle Einsatzmöglichkeiten optimal ausnutzen zu können. Das Design, bei dem Sie zwischen verschiedenen Versionen (Aluminium, Edelstahl, Edelstahl gebürstet oder farbig eloxiert) wählen können, lässt keine Wünsche offen. Die Oberfläche ist leicht zu reinigen, spritzwassergeschützt und für den täglichen Gebrauch in der Gastronomie konzipiert, dass auch höchsten Hygienestandards entspricht. Die Realisierung ist auch preislich sehr interessant und trotz sehr hoher Qualität günstiger als Sie denken.

Das mobile Bestellterminal NANO ist perfekt für den Einsatz in Großbetrieben, Biergärten und Terrassen ausgelegt. Dieses 90g leichte Handheld mit einer Akkulaufzeit von bis zu 48h und 250m Reichweite kann Ihnen viele Wege ersparen. Sie können die Bestellung direkt vom Tisch an die Theke und in die Küche senden. Ihre Gäste erhalten dadurch die Bestellung sehr viel schneller. Der optional erhältliche Bluetooth Thermodrucker zum Tragen am Gürtel bietet Ihnen die Möglichkeit, die Rechnung direkt am Tisch auszudrucken (auch bei Kartenzahlung mit mobilem Kartenterminal).

Für jeden Einsatz steht das passende System zur Verfügung. Sie haben die Wahl zwischen einem klassischen POS bis zu einem Hightec- System, das keine Wünsche offen lässt. Auch eine Anbindung an Ihr bestehendes Computernetz ist kein Problem. Eine HS3 Schnittstelle ist implementiert, doch auch jede weitere Hotelsoftware ist auf Anfrage möglich.  Auch die Anbindung an eine Telefon- und Schließanlage, ein Kassensystem oder HRS, sowie weitere Onlinelösungen können realisiert werden. Dazu gehört auch die Beratung, Projektierung und Durchführung der HS3 Hotelsoftware.

Mit vestatino haben Sie alle wichtigen Zahlen fest im Griff und können diese für Ihre Auswertungen und Marketing nutzen. Holen Sie sich Ihr unverbindliches Angebot und nehmen Sie mit vestato mobile Solutions Kontakt auf.

Die Fotos wurden von vestato zur Verfügung  gestellt

Der Schaukasten -> Ihr Aushängeschild am Eingang

Jeder Gast, der Ihr Lokal noch nicht kennt wird zuerst vor Ihrem Schaukasten stehen und sich Ihr Angebot anschauen. Für diesen ersten Eindruck ist ein ansprechender Schaukasten unverzichtbar, doch leider wird er meistens sehr vernachlässigt.
Die Speise- und Getränkekarte gehören zum Standard, doch auch Aktionen und saisonale Angebote sollten hier zu finden sein. Diese Informationen sind für neue Gäste wichtig, um sich schon mal vorab mit Ihrem Angebot auseinander zu setzten. So kann der Gast im Vorfeld entscheiden, ob etwas für ihn dabei ist.
Für ein gutes Erscheinungsbild ist es wichtig, das die Karten nicht alt und vergilbt sind, dass nicht das Weihnachtsmenü noch im Frühling hängt und der Gesamteindruck sauber und freundlich wirkt. Die Scheibe sollte regelmäßig gereinigt und Dekorationsartikel abgestaubt werden. Fotos von der Einrichtung und eventuell dem Personal wirken ebenfalls sehr einladend. Wenn Sie dann noch einen Blickfang im Schaukasten haben, der vorbeigehende Gäste zum Anhalten animiert, dann haben Sie den perfekten Schaukasten. Wie wäre es Beispielsweise mit einer Fotoserie über hausgemachte Produkte? Oder Sie verändern die Optik der Speisekarte?
Nutzen Sie diese Möglichkeit, um zusätzliche Gäste für Sie zu gewinnen!