DestinationCamp 2011: Ergebnisse liegen jetzt vor

DestinationCamp-Ergebnis_kleinWie können Marken im Destinationstourismus geführt werden? Wer ist für Innovationen verantwortlich? Was braucht die Hotellerie in Deutschland? Was macht Destinationsmarketing erfolgreich? Welche Rolle soll die Politik im Tourismus spielen? Solchen und ähnlichen Fragen stellten sich 163 Touristiker, Hoteliers, Dienstleister, Intermediäre und Veranstalter beim „Destinationcamp 2011“ vom 13. – 15. Mai in Hamburg. Die Ergebnisse liegen jetzt als 16seitige Zusammenfassung zum pdf-Download unter www.destinationcamp.com vor.

Nach Angaben von Projektleiter Benjamin Buhl sind in die Ergebnispräsentation neben den „wichtigsten Erkenntnissen und Handlungsempfehlungen“ auch die wesentlichen Ergebnisse des „Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus“ eingeflossen.

Das Destinationcamp wurde vom Hamburger Beratungsunternehmen „tourism consult network“ als eine Mischung aus Barcamp, Kongress und moderierten Workshops veranstaltet. Im Mittelpunkt der ergebnisoffenen Tagung standen Fragen des Marketings, der Produktgestaltung, Organisation, Finanzierung und der strategischen Positionierung deutschsprachiger Destinationen und der relevanten Leistungsträger.

Benjamin Buhl zieht ein positives Fazit: „Das erste Destinationcamp war ein voller Erfolg. Es gab viele kontroverse Diskussionen und spannende Aussagen mit einigen klaren Aufgabenstellungen an alle Beteiligten. Deutlicher denn je wurde, dass das Projekt Gast nur gemeinsam erfolgreich umgesetzt werden kann. Destinationen, die es nicht schaffen, alle handelnden Akteure professionell zu vernetzen sind früher oder später dem Untergang geweiht.“

Der Termin für das zweite Destinationcamp in Hamburg steht bereits fest: Vom 27. bis 29. April 2012 können interessierte Touristiker wieder nach Lösungen zu aktuellen Themen suchen.

Weitere Infos und Anmeldung unter www.destinationcamp.com.

Bild und Text: ©Benjamin Buhl

Die 16 beliebtesten Hotels der Bundesländer

Der Hotelpreisvergleich www.trivago.de stellt das beliebteste Hotel in jedem deutschen Bundesland vor, das von Reisenden die besten Bewertungen erhalten hat.

Düsseldorf, 08. August 2011. Hotels mit einem exzellenten Service, einem tollen Restaurant oder einem phantastischen Spa-Bereich genießen weltweit einen sehr guten Ruf. Auch quer durch Deutschland sind Hotels zu finden, die bei ihren Gästen einen bleibenden positiven Eindruck hinterlassen und die somit sehr gute Bewertungen im Internet sammeln. Der Hotelpreisvergleich www.trivago.de hat für jedes deutsche Bundesland das beliebteste Hotel mit den besten Bewertungen ermittelt. Ob Wellnesstempel in Mecklenburg-Vorpommern, Familienhotel in Hessen, Gourmethotel in Baden-Württemberg oder Luxus-Cityhotel in Berlin – von der See bis in den Schwarzwald zeigt sich die Vielfältigkeit und Qualität der deutschen Hotellerie.

Hier jeweils das beliebteste Hotel pro Bundesland:

1. Baden-Württemberg: Hotel Traube Tonbach (Baiersbronn)
In luxuriösem Flair empfängt das familiengeführte Hotel Traube Tonbach seine Gäste im Schwarzwald. Die 170 eleganten Zimmer und Suiten haben alle einen Balkon oder eine Terrasse, von denen aus die Besucher den Blick über das satte Grün der Umgebung schweifen lassen. Der Wellnessbereich des familienfreundlichen Luxushauses vereint in seiner Gestaltung die Schwarzwälder Tradition mit aktuellen Designs. Edle Armaturen, moderne Lichtelemente und gemütliche Holzmöbel im typischen Schwarzwald-Stil schaffen eine angenehme Atmosphäre. Basierend auf den drei Säulen „Gesundheit, Fitness und Schönheit“ werden die Besucher hier mit vielfältigen Kosmetik- und Massage-Anwendungen, einem großen Saunabereich und einer Badelandschaft verwöhnt. Beliebte Ziele rund um Baiersbronn sind das Kasino von Baden-Baden oder der nahegelegene Golfplatz. Als Krönung des Tages bereitet Sterne-Koch Harald Wohlfahrt im hauseigenen Gourmetrestaurant „Schwarzwaldstube“ preisgekrönte Menüs zu, die vor einem atemberaubenden Panorama serviert werden.
Hotel buchbar ab 338 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via airtours.de (09.09.2011 – 11.09.2011)

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Pressekontakt: Ulrike Pithan Tel.: +49 (0)211 54065 132 Fax: +49 (0)211-54065 115 E-Mail: ulrike.pithan@trivago.com

2. Bayern: Hotel Herrnschlösschen (Rothenburg ob der Tauber)
Im Herzen der Rothenburger Altstadt ist das charmante Boutique Hotel Herrnschlösschen zu finden. Mit einer fast tausendjährigen Geschichte ist das Vier-Sterne-Haus mit seinen acht luxuriösen Zimmern eines der ältesten Gebäude der Stadt. Ein beliebtes Highlight des Hauses ist der gepflegte Barockgarten, in dem die Gäste schon am Morgen mit einem ausgiebigen Frühstück verwöhnt werden. Abends kehren die Reisenden nach einem spannenden Tag in der mittelalterlichen Stadt in das hauseigene Restaurant ein. Hier schaffen Landhausstil und Fachwerkbalken aus dem 16. Jahrhundert ein historisches Ambiente. Bei kreativ gekochten Gerichten lassen die Gäste des Hauses den Tag gemütlich ausklingen.
Hotel buchbar ab 195 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via booking.com (26.08.2011 -28.08.2011)

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3. Berlin: Hotel The Regent (Berlin)
Mitten im Zentrum der deutschen Hauptstadt befindet sich das Hotel The Regent. Wertvolle Möbel im klassischen Biedermannstil, warme Farben und gezielt eingesetzte Deko-Elemente, wie Lampen und Bilder, prägen die elegante Atmosphäre der Zimmer. Bekannt für erstklassigen Service und klassische Eleganz ist dieses Highclass-Hotel ein luxuriöser Ausgangspunkt, um die Metropole an der Spree zu entdecken. Die Shoppingmeile Friedrichstraße befindet sich in unmittelbarer Nähe. Nach einem aufregenden Tag in Berlin genießen die Gäste im Gourmetrestaurant „Fischers Fritz“ die Sternekreationen von Chefkoch Christian Lose mit Blick auf den Gendarmenmarkt.
Hotel buchbar ab 185 Euro pro Doppelzimmer und Nacht via ebookers.de (26.08.2011 -28.08.2011)

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4. Brandenburg: Villa Contessa (Bad Saarow)
Die Villa Contessa befindet sich in Bad Saarow am Scharmützelsee nur etwa eine Stunde Autofahrt von Berlin entfernt. In malerischer Naturlandschaft gelegen beherbergt das kleine Hotel acht mondäne und liebevoll eingerichtete Zimmer. Die hauseigene Konditorei bietet süße Spezialitäten und im Restaurant werden phantasievolle Menüs, wie Wachtel und Jakobsmuscheln, angeboten. Pressekontakt: Ulrike Pithan Tel.: +49 (0)211 54065 132 Fax: +49 (0)211-54065 115 E-Mail: ulrike.pithan@trivago.com
Tagsüber erkunden die Reisenden die grüne Umgebung und die Thermalbäder des Kurortes. Abends lassen sie es sich bei Beauty- und Wellnessbehandlungen, wie Bädern, Massagen oder Peelings, im Contessa Spa gut gehen. Hotel buchbar ab 138 Euro pro Doppelzimmer und Nacht villa-contessa.de

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5. Bremen: Hotel Amaris (Bremerhaven)
Das Hotel Amaris ist ein zentral gelegenes Stadthotel in Bremerhaven. Das Drei-Sterne-Haus befindet sich in dem Gebäude der ehemaligen Zentralbank, die zum Hotel umgebaut wurde. 48 komfortable Zimmer laden die Besucher ein, hier ihren Tag in der Seestadt ausgeruht zu beginnen. Museumschiffe, Leuchttürme, ein Zoo und viele andere Sehenswürdigkeiten entdecken die Reisenden auf ihrem Streifzug durch die Stadt. Am Abend gibt es in der unmittelbaren Umgebung des Hotels gemütliche Bars und Kneipen, wo die Gäste ihren Abend ruhig ausklingen lassen, z.B. stilecht auf einem Restaurant-Schiff.
Hotel buchbar ab 94 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via hotel-amaris.de

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6. Hamburg: Hotel Park Hyatt Hamburg (Hamburg)
Im Herzen der Hamburger Altstadt ist das Hotel Park Hyatt zu finden. Die 252 Zimmer und Suiten des Hauses sind elegant und mit hochwertigen Stoffen, warmen Farben und kostbaren Holzmöbeln eingerichtet. Als Teil des Levantehauses, ein typisch hanseatisches Gebäude mit Bars und Cafés, ist das luxuriöse Fünf-Sterne-Hotel der ideale Ausgangspunkt, um Hamburg zu entdecken. Die Speicherstadt und die Binnenalster befinden sich nur wenige Schritte entfernt. In mediterranem Flair, zwischen toskanischen Zypressen und bunten Blumen verbringen die Gäste des Hauses entspannte Nachmittage auf der Sommerterrasse des Restaurants „Apples“ und geben sich dem coolen Feeling der Hansestadt hin.
Hotel buchbar ab 215 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via olotels.com (26.08.2011 -28.08.2011)

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Pressekontakt: Ulrike Pithan Tel.: +49 (0)211 54065 132 Fax: +49 (0)211-54065 115 E-Mail: ulrike.pithan@trivago.com

7. Hessen: Familotel Sonnenpark (Willingen (Upland))
In Willingen im Hochsauerland empfängt das Hotel Sonnenpark seine Gäste mit vier Apartmenthäusern, die besonders für Familien geeignet sind. Die meisten der 77 Apartments sind nach der fernöstlichen Methode Feng Shui eingerichtet, was den Räumen eine besondere Harmonie verleiht. In der Badewelt „Aqua Paradiso“ vergnügen sich große und kleine Wasserliebhaber auf der dreißig Meter langen Wellenrutsche und der bunten Nessi-Rutsche. Während für die kleinen Gäste bestens gesorgt ist, kommen auch die Erwachsenen bei Massagen, im Fitnesscenter oder in der Saunalandschaft „Atlantis“ auf Ihre Kosten.
Hotel buchbar ab 114 Euro pro Person und Nacht in einem Apartment bis vier Personen via sonnenpark.com

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8. Mecklenburg-Vorpommern: Hotel Kurhaus Binz (Binz)
Das Hotel Kurhaus Binz befindet sich im Herzen des Seebads Binz auf Rügen. Direkt an der Seebrücke und der Strandpromenade gelegen ist das luxuriöse Fünf-Sterne-Haus ein ideales Ziel für Sportliebhaber und Erholungssuchende. Actionreich geht es am Sportstrand in Binz mit Beach- Volleyball und -Soccer oder Nordic Walking-Kursen zu, gemächlicher flanieren die Reisenden über die Promenade. Eines der Highlights des eleganten Hotels ist der große Wellness- und Spabereich, wo die Gäste neben der Saunalandschaft und dem Pool vielfältige Anwendungen, wie Peelings, Thalasso-und Ayurveda- Behandlungen genießen. Den Tag am Meer lassen die Reisenden bei Grillspezialitäten des hoteleigenen Steakhauses direkt an der Strandpromenade ruhig ausklingen.
Hotel buchbar ab 240 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via hotels.com (25.08.2011 – 28.08.2011)

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9. Niedersachsen: Hotel Romantischer Winkel (Bad Sachsa)
Das Hotel Romantischer Winkel ist ein luxuriöses Spa-Resort in Bad Sachsa im Südharz. Aufeinander abgestimmte, sanfte Farben und ein gemütliches Interieur mit Polstermöbeln und gezielt platzierten Dekorationen bestimmen das gelassene Flair des Haues von der Lobby bis in die Zimmer. Highlight des Haues ist der Spa- und Wellnessbereich, der vielfältige Anwendungen, wie Gesichtsbehandlungen und Massagen, anbietet. Romantische Programme, wie „Zauber der Karibik für zwei“ oder kindgerechte Wellnessanwendungen, wie eine Schokomassagen, stehen hier auch auf  dem Programm. Frisch erholt starten die Gäste des Hauses in einen aktiven Tag im Südharz, den sie beim Angeln, im Hochseilpark, beim Reiten und vielen anderen Aktivitäten verbringen.Pressekontakt: Ulrike Pithan Tel.: +49 (0)211 54065 132 Fax: +49 (0)211-54065 115 E-Mail: ulrike.pithan@trivago.com
Hotel buchbar ab 232 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via booking.com (02.09.2011 -04.09.2011)

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10. Nordrhein-Westfalen: Hotel Excelsior Ernst (Köln)
Direkt am Kölner Dom ist das Luxushotel Excelsior Ernst zu finden, dessen lange Tradition bis ins Jahr 1863 zurückgeht. Das Grandhotel verfügt über 142 stilvolle Zimmer und Suiten, von deren Balkonen sich zum Teil der direkte Blick auf den Dom erschließt. Die zentrale Lage ist ideal für eine Erkundungstour durch die Rheinmetropole. Bei einem Spaziergang über die Uferpromenade, bei der Besichtigung des Schokoladenmuseums oder beim Shoppingbummel durch die Stadt lernen die Reisenden den Charme Kölns aus verschiedenen Perspektiven kennen. Am Abend bietet sich der Besuch des Hotelrestaurants „taku“ an, wo asiatische Spezialitäten in trendigem Ambiente den Tag im Rheinland perfekt abrunden.
Hotel buchbar ab 153 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via thomascook.de (02.09.2011 -04.09.2011)

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11. Rheinland-Pfalz: Hotel Villa Hügel (Trier)
Eine Jugendstil-Villa aus dem Jahr 1914 beherbergt heute das charmante Hotel Villa Hügel in Trier an der Mosel. Hohe Decken im Empfangsbereich, helle, kräftige Farben und eine gemütliche Ausstattung mit schweren Vorhängen und bequemen Sofas bestimmen den freundlichen Charakter des Hauses. In Trier, der ältesten Stadt Deutschlands, besichtigen die Reisenden die Ruinen der Römerbauten, schauen sich den Dom an oder bummeln über den Marktplatz durch die Stadt. Auf der Dachterrasse des Hauses lassend die Besucher den Tag mit Blick auf die Altstadt und den Dom bis hin zu den gegenüberliegenden Weinberg-Hängen gemütlich ausklingen.
Hotel buchbar ab 168 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via booking.com (12.09.2011 -14.09.2011) Pressekontakt: Ulrike Pithan Tel.: +49 (0)211 54065 132 Fax: +49 (0)211-54065 115 E-Mail: ulrike.pithan@trivago.com

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12. Saarland: Hotel Sonnenhof (Perl)
Das Hotel Sonnenhof ist ein familiengeführtes Haus im beschaulichen Ort Erft-Hellendorf bei Perl im Saarland. Umgeben von Wäldern und Wiesen und im Herzen des Dreiländerecks Frankreich, Luxemburg und Deutschland gelegen, ist das Hotel besonders bei Naturfreunden sehr beliebt. Wanderungen entlang der Saar, Radtouren durch die Landschaft oder ein Ausflug ins französische Metz bieten sich von hier aus an. Das Restaurant des Hauses zeichnet sich durch seine regionale Küche und die herzliche, familiäre Atmosphäre aus. Hier verbringen die Reisenden gesellige Abende, bevor sie sie es sich in einem der modern eingerichteten Zimmer gemütlich machen.
Hotel buchbar ab 72 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via booking.com (08.09.2011 -10.09.2011)

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13. Sachsen: Hotel Suitess (Dresden)
Direkt neben der Frauenkirche befindet sich das Luxushotel Suitess in Dresden. Hinter der gepflegten Barockstil-Fassade verbergen sich exklusive Zimmer und Suiten, in denen ein historisches Ambiente, geprägt von wertvollen Gemälden und Antiquitäten, herrscht. Bereits viele Stars und Sternchen, wie Violinist David Garrett, Bruce Darnell und Roberto Blanco, haben den Service des Fünf-Sterne-Hauses genossen. In Dresden stehen die Besichtigung des Zwingers, der Semperoper und der Frauenkirche auf dem Besucher-Programm. Auf der Terrasse des Gourmetrestaurants „Maurice“, das 2011 mit einem Stern vom Gault Millau ausgezeichnet wurde, genießen die Gäste am Abend feine Speisen mit Blick auf die stimmungsvoll beleuchtete Frauenkirche.
Hotel buchbar ab 207 Euro pro Doppelzimmer und Nacht via booking.com (02.09.2011 -04.09.2011)

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Pressekontakt: Ulrike Pithan Tel.: +49 (0)211 54065 132 Fax: +49 (0)211-54065 115 E-Mail: ulrike.pithan@trivago.com

14. Sachsen Anhalt: Hotel Travel Charme Gothisches Haus (Wernigerode)
Das Hotel Travel Charme Gothisches Haus befindet sich mitten in Wernigerode am historischen Marktplatz. Es beherbergt 116 individuell und mit freundlichen Farben, wie Orange und Beige, eingerichtete Zimmer und Suiten. Die Gäste des Hauses starten ihren Tag mit einem Frühstück im lichtdurchfluteten Wintergarten, in dem das dunkle Holz des Fachwerkhauses auf die lange Tradition des Gebäudes hinweist. Besucher in Wernigerode lassen sich den Besuch des Schlosses, das aufgrund seiner Verzierungen „Neuschwanstein des Nordens“ genannt wird, nicht entgehen. Am Abend lädt der 500 Quadratmeter große „Puria“ Spa-Bereich die Reisenden in die Sauna, ins Dampfbad oder auf eine entspannende Massage ein, wie eine Hot-Stone-Massage oder Kopf- und Fußmassage.
Hotel buchbar ab 152 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via lastminute.de (02.09.2011 -04.09.2011)

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15. Schleswig-Holstein: Hotel Landhaus an de Dün (St. Peter-Ording)
Wenige Schritte von der Nordseeküste entfernt ist das Hotel Landhaus an de Dün zu finden. Die 15 lichtdurchfluteten Zimmer des Vier-Sterne-Hauses sind helle eingerichtet und mit gemütlichen Polstermöbeln ausgestattet, die den Gästen ein Ferien-Feeling vermitteln. Besonders beliebt ist die großzügige Badelandschaft mit Massagedüsen, Gegenstromanlage und einer Sauna. In St. Peter- Ording unternehmen die Reisenden bei Ebbe Wattwanderungen und relaxen bei Flut in einem Strandkorb. Nach dem Tag mit frischer Meeresluft genießen die Hotelgäste im Wellnessbereich des Hauses eine wohltuende Behandlung, wie die traditionelle indische Öl-Massage.
Hotel buchbar ab 195 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via hotel-landhaus.de

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16. Thüringen: Hotel Auf der Wartburg (Eisenach)
Die Wartburg mit dem Hotel auf der Wartburg thront auf einem Felsen 200 Meter über der Stadt Eisenach. In historischen Gemäuern befinden sich 37 Zimmer, die in klangvolle Kategorien, wie Prinzenzimmer, Landgrafenzimmer und Lutherzimmer eingeteilt sind. Auf der Burg, die zum UNESCO Welterbe gehört, und in Eisenach wandeln die Gäste auf den historischen Spuren Martin Luthers und Johann Sebastian Bachs, der in Eisenach geboren wurde. Im Restaurant „Landgrafenstube“ gönnen sich die Gäste vor dem Schlafengehen noch typische Spezialitäten, wie Thüringer Bratwurst oder Thüringer Klöße, und ein Glas Wein aus der Region. Hotel buchbar ab 214 Euro pro Doppelzimmer und Nacht inkl. Frühstück via opodo.de (22.08.2011 – 24.08.2011)
Pressekontakt: Ulrike Pithan Tel.: +49 (0)211 54065 132 Fax: +49 (0)211-54065 115 E-Mail: ulrike.pithan@trivago.com

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Die Auswahl basiert auf dem Hotel pro Bundesland, das von Reisenden auf www.trivago.de die besten Bewertungen erhalten hat.

Quelle:  www.trivago.de

Bild: Herrnschlösschen

Auszubildende für die Gastronomie vermißt

Heringsdorf, 05.08.2011 Hieß es noch vor wenigen Jahren, dass akuter Lehrstellenmangel herrscht, so hat sich das Bild völlig gewandelt. Die Lage ist nun umgekehrt, Ausbildungsbetriebe suchen händeringend nach Bewerbern. Zum Beginn des aktuellen Ausbildungsjahres sind bundesweit noch rund 40.000 Ausbildungsplätze zu besetzen.

Auch das 4-Sterne-Superior Upstalsboom Hotel Ostseestrand im Seebad Heringsdorf ist betroffen. Bislang konnte nur eine Auszubildende für den zukünftigen Beruf der Köchin gewonnen werden. Diese darf sich aber darauf freuen, von Chefkoch Björn Stolpe nicht nur die Basics, sondern auch die Tricks und Kniffe der gehobenen Küche erlernen zu dürfen.

Dazu Hoteldirektor Udo Krause: „Als regional verwurzelter Arbeitgeber sind wir uns der sozialen Verantwortung bewusst. Wir bieten deshalb gerne jungen Menschen die Gelegenheit, einen der Berufe, die ein Hotelbetrieb wie der unsere erfordert, bei uns zu erlernen. Unsere Auszubildenden erhalten nicht nur eine fachlich hervorragende Ausbildung, sondern bei entsprechender Eignung i.d.R. auch die Möglichkeit einer anschließenden Anstellung in unserem oder einem anderen Haus der Upstalsboom Gruppe.“

Arbeiten, wo andere Urlaub machen!
Aktuell sind im Upstalsboom Hotel Ostseestrand noch Ausbildungsplätze in den folgenden Bereichen zu besetzen: Koch/Köchin, Restaurantfachmann/-frau oder Hotelfachmann/-frau. Ein Ausbildungsbeginn ist jederzeit möglich. Nähere Informationen dazu gibt Herr Udo Krause unter der Telefonnummer 038378-63-0. Weitere Informationen über das Upstalsboom Hotel Ostseestrand sind im Internet unter http://www.allergotel.de/ abrufbar oder werden telefonisch über die Rufnummer 038378-63-0 erteilt.

Festival der Apfelweinwirte in Frankfurt am Main

FRANKFURT. Pünktlich zum diesjährigen Apfelwein Festival, das vom 12. bis 21. August 2011 auf dem Frankfurter Roßmarkt stattfindet, stellt die Vereinigung der Äpfelweinwirte Frankfurt am Main und Umgebung e.V. ihr neues Produkt vor. Der Apfel Secco wird von der Kelterei Nöll produziert und während der Veranstaltung ausgeschenkt. „Wir haben uns nach einer Mitgliederbefragung für diesen Produzenten entschieden“, sagt der Vorsitzende Peter Häfner. Die Kelterei ist auch Partner der Vereinigung.
Peter Häfner ist als Vorsitzender der Vereinigung seinem Ziel schon näher gekommen. Seit seiner Wahl im vergangenen Jahr hat er das unverwechselbare Nationalgetränk der Frankfurter wieder in den Blickpunkt vieler Aktivitäten gerückt. Die neu gestaltete Website www.apfelweinwirte.de, die Aktivitäten im Web 2.0 unter www.facebook.com/apfelweinwirte und nicht zuletzt der Apfel Secco mit dem Etikett der Vereinigung sind Zeugnis dafür.
Auch die 1. Frankfurter Apfelwein-Tour am 3. und 4. September 2011 wird ein großes Ereignis, bei dem der Apfelwein und die verschiedenen Mitgliedsbetriebe im Mittelpunkt stehen werden. Jeder teilnehmende Betrieb wird für seine Besucher aus diesem Anlass eine Art Hofschoppenfest organisieren. Der Apfel Secco wird anlässlich der Tour zum Sonderpreis von 1 € pro 0,1 l Glas ausgeschenkt.

Zuvor investieren die Wirte aus den Äpfelweinlokalen Hibbdebach, Dribbdebach und Drumherum noch alle Anstrengungen in das diesjährige Apfelwein Festival. In Arbeitsgruppen haben sie gemeinsam mit der Stadt Frankfurt dieses beliebte Fest organisiert. Jeden Tag wird sich ein anderer Mitgliedsbetrieb der Vereinigung mit dem grünen Kranz auf dem Roßmarkt präsentieren und neben dem Apfel Secco unter anderem auch Apfelwein vom Fass, Apfelsaft und Apfelbrand anbieten. Am Samstag, den 13. August 2011, wird der Apfel Secco am Festivalstand der Öffentlichkeit erstmals vorgestellt. „Wir freuen uns, dieses besondere Produkt, dass gerade von der DLG mit der Goldmedaille ausgezeichnet wurde, präsentieren zu können“, sagt Kelterer Gerhard Nöll aus Alt-Griesheim. Er werde diesen halbtrockenen Perlwein in Sektgläsern ausschenken. „Der Apfel Secco ist leicht, sehr erfrischend und aromatisch. Ein passendes Getränk also für das diesjährige Apfelwein Festival“, so Nöll.
Am gleichen Tag haben die Äpfelweinwirte nochmal einen großen Auftritt, wenn die Apfelweinkönigin Nina I. auf der Hauptbühne am Roßmarkt das Zepter an die neue Königin Nora I. übergeben wird.
Stadträtin Lilli Pölt (SPD) wird die Inthronisation vollziehen. Die Zeremonie um die Königin des „gude Schoppe“ beginnt um 16.00 Uhr.
Anschließend wird Nora I. aus dem Hause Batz und Tochter des Äpfelweinwirts Bernhard Batz vom Gasthaus Rudolph in Liederbach die Vereinigung der Äpfelweinwirte als Apfelweinkönigin für zwei
Jahre repräsentieren.

Deko-Foto: Frankfurts Nationalgetränk entsteht aus gekelterten Äpfeln. In den Apfelweinlokalen wird der Apfelwein im Bembel ausgeschenkt.
Foto: ©Äpfelweinwirte

Das Finale von „Koch des Jahres“ – Es wird spannend!

Seit Mitte Juli stehen die Namen der acht Finalisten des internationalen Wettbewerbs Koch des Jahres fest. Am 10. Oktober werden sie gegeneinander um den Titel „Koch des Jahres“, ein Preisgeld von 12.000 Euro und großes Renommee auf der Anuga in Köln antreten.

Die Suche nach dem „Koch des Jahres“ führte die Veranstalter in die Metropolen Köln, Stuttgart, Berlin und Hamburg, wo jeweils zwei Sieger durch ihr Talent hervorstachen. Oliver Pudimat (Gezeiten Haus Klinik), Jan Steinhauer (Gourmet Restaurant Dirk Maus), Tristan Brandt (Victor’s Gourmet Restaurant Schloss Berg), Dominic Decke (Restaurant 3’60°), Daniel Schöfisch (Restaurant Vox), Sebastian Frank (Restaurant Horvath), David Papin (Lago) und Alexander Krob (Schlosshotel Freisitz Roith) haben es mit viel Kreativität und Geschmack in die nächste Runde geschafft. Neben ihren sechs deutschen Konkurrenten hoffen auch zwei Österreicher auf den Sieg, der ihnen den Titel „Koch des Jahres“ einbringt. Mehr Infos zu den Koch des Jahres_Finalisten.

Für die Teilnahme an einer der Vorentscheidungen von Koch des Jahres hatten sich insgesamt fast 400 professionelle Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beworben. Aus allen eingegangenen Bewerbungen werden jeweils zehn Teilnehmer ausgewählt, die ihren Menüvorschlag dann während des Wettbewerbs für die Spitzenjury kochten. Zu den insgesamt 40 Teilnehmern des Jahres 2011 gehörten auch zwei Frauen und zwei Sterneköche. „Das Niveau der Semifinalisten ist sehr gestiegen und hat in Hamburg seinen Höhepunkt gefunden,“ lobte Dieter Müller, Spitzenkoch und Präsident von Koch des Jahres.

Der Wettbewerb Koch des Jahres zeichnet sich durch seine einzigartige Transparenz aus. Jedem Teilnehmer und seinem Menü wird eine Nummer zugeordnet, die er während des Wettbewerbs trägt. Zudem erfahren die Juroren erst bei der Preisverleihung die Namen der Teilnehmer. Daher beurteilt die Fachjury, die renommierte Spitzenköche der D-A-CH-Länder vereint, ausschließlich das Gericht auf dem Teller. Wer meint, dass die Transparenz nicht mehr gewährleistet ist, da die acht Finalisten bereits bekannt sind, kann beruhigt sein: Für das Finale erhalten alle acht Köche eine neue Nummer, welche eine faire Beurteilung garantiert.

Für das spannende Finale auf der Anuga, bei dem die Besucher live den Wettbewerb im Messebereich (Food Service, Halle 7) verfolgen können, versammeln sich nun ausgezeichnete Juroren, um gemeinsam den besten Koch zu wählen. Neben Dieter Müller und Martina Kömpel, Vizepräsidentin der Veranstaltung, werden Heinz Beck, Thomas Bühner, Georg Maushagen, Hans Stefan Steinheuer und Lisl Wagner-Bacher zu Tisch sitzen. Martin Berasategui, Drei-Sterne-Koch und Präsident des gleichnamigen Wettbewerbs in Spanien, und Jordi Cruz, der 2006 in Spanien zum ersten Koch des Jahres gekürt wurde und seitdem zwei Sterne erkocht hat, werden ihre Kollegen bei dieser Premiere tatkräftig unterstützen.

Die Sponsoren der Veranstaltung haben nicht nur während der Vorfinale das Publikum mit fesselnden Vorträgen unterhalten, sondern bieten auch auf der Anuga ein mitreißendes Programm. Die Live Cooking Shows der Sponsoren Friedr. Dick, Herba Cuisine, San Miguel und Unilever versprechen während der übrigen Messetage die Besucher zu begeistern.

Das Bewerbungsverfahren für den zweiten Wettbewerb, welcher im Frühjahr 2012 beginnt, ist bereits im Gange. Profi-Köche mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz können nicht nur eine große Medienresonanz erreichen, sondern sich auch einen Platz unter den besten Köchen sichern. Anmeldungen ab sofort unter: www.kochdesjahres.de/anmeldung/

„Koch des Jahres“ ist der Wettbewerb für Profi-Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dessen Herausforderung liegt darin, ein Drei-Gang-Menü für sechs Personen in nur fünf Stunden zu kochen. Dabei darf der Wareneinsatz pro Person nicht über 16 Euro liegen. In den insgesamt vier Vorfinalen in deutschen Metropolen wählte die Fachjury unter dem Vorsitz des Spitzenkochs Dieter Müller jeweils zwei Finalisten. Diese acht treten zum Finale zur Anuga mit einem neuen Menü unter denselben Bedingungen gegeneinander an, um den Titel „Koch des Jahres” und das Preisgeld von 12.000 Euro zu gewinnen.

Bild und Text: ©Koch des Jahres

Bad Füssings Kurdirektor gegen ADAC-Kritik zu Kurbeiträgen

(lifepr) Bad Füssing, 01.08.2011, Mit seiner Kritik an den angeblich zu hohen Kurbeiträgen in Deutschlands Heilbädern hat der ADAC in den letzten Tagen für Schlagzeilen gesorgt. Der ADAC verwies dabei auf das europäische Ausland mit durchschnittlich nur 54 Cent Kurtaxe, im Vergleich zu bis 3,30 Euro in Deutschland. „Mit der Pauschalkritik macht der ADAC es sich viel zu leicht. Das ist eine Milchmädchenrechnung“, sagt Rudolf Weinberger, Kurdirektor in Europas übernachtungsstärkstem Kurort Bad Füssing in Niederbayern „Die Frage ist nicht alleine, wie hoch die Kurbeiträge in einzelnen Heilbädern sind, sondern welche Gegenleistung der Gast in ausländischen Kurorten und hier in Deutschland für seinen Kurbeitrag bekommt“, so Weinberger.

„Rechnet man alleine die Sparmöglichkeiten der wöchentlichen Gratis-Angebote zusammen, ergibt das beispielsweise in Bad Füssing für jeden Gast Gratis-Leistungen von mehr als 100 Euro – bei 14,40 Euro Kurbeitrag für eine Woche Aufenthalt“, so der Kurdirektor.

So sei die Bad Füssinger Kur- und Gästekarte, die jeder Übernachtungsgast erhält, ein Freiticket für ein breites Unterhaltungs- und Gesundheitsangebot: von der kostenlosen Teilnahme an Gesundheitsprogrammen bis hin zu Wanderungen und geführten Radtouren. Die Bad Füssing-Gäste können auch alle Ortsbusse mit ihrer Gästekarte gratis benutzen oder kostenlos in den Tiefgaragen zwischen den Thermen ohne Zeitlimit parken. Sie haben die kostenfreie Möglichkeit zur täglichen Lektüre von mehr als 140 Zeitungen aus ganz Deutschland oder zur Nutzung der öffentlichen Internet-Terminals. In Bad Füssing fließen Bürgermeister Alois Brundobler zufolge die gesamten Einnahmen aus dem Kurbeitrag – im Jahr 2011 voraussichtlich rund 5,5 Millionen Euro – komplett in den Kurbetrieb und das Serviceangebot für die Gäste. „Unsere Stammgäste kennen und schätzen unser Angebot. Eine Absenkung des Kurbeitrags ginge zwangsläufig auf Kosten der Qualität. Wir wollen aber nicht riskieren, Gäste zu verlieren“, sagt Kurdirektor Weinberger. 85 Prozent der jährlich rund 1,5 Millionen Besucher in Bad Füssing kämen als Stammgäste immer wieder – trotz des Kurbeitrags.

Foto und Text: © 2011 Kur- & GästeService Bad Füssing

Knabber Klassiker und Luxusnüsse – KERNenergie fürs Bargeschäft

Die letzten Jahre haben uns neue Selbstverständlichkeiten in Sachen exklusiver Genüsse gelehrt: Gourmetkaffee an der Straßenecke serviert, exklusive Cocktails „to go“ oder Prosecco aus der Dose. Moderne Gastronomie muss sich neuen Fragen und Herausforderungen stellen.

Salzstangen vs. Edelnuß?!
Wie passen eigentlich Wasabinüsse zum Long Island Icetea? Frisch geröstete Macadamias zu Bier oder die Nussmischung VIP-Curry zum Iced Chai Latte? Das haben sich z.B. die Barbetreiber im Hotel Roomers in Frankfurt oder das Hotel an der Wartburg gefragt. Antwort: Ziemlich gut! Seit einigen Tagen bietet u.a. auch die Hotelbar des Kempinski Grandhotels des Bains in St. Moritz seinen Gästen KERNenergie an und die verlängert damit die Liste der gastronomischen Betriebe im Fachhandelsnetz des jungen Nussunternehmens aus Hamburg, das im Herbst 2010 angetreten ist, den Nussmarkt zu reformieren.

KERNenergie, ja bitte!
Aus rund 100 verschiedenen Nüssen, Trockenfrüchten und Kernen in unterschiedlichsten Kombinationen und Geschmacksrichtungen können Gastronomen, Hoteliers aber auch Privatkunden wählen und bestellen, was schmeckt und gefällt. Das Repertoire reicht von „Knabber Klassikern“ wie einfach gesalzenen und gerösteten Erdnüssen, über Edelnüsse wie Macadamia und Rauchmandeln bis hin zu erlesenen Nuss- und Nuss-Fruchtmischungen, mit so interessanten Namen wie „Cranberrie-Nut-Mix“, „Saison Melange“ oder „Safari“. Die meisten Sorten können in einem schicken Probierglas bestellt werden, damit sich die Kundschaft am Tresen von der Qualität überzeugen kann.

Frischer GeNuss
Gerade bei Edelnüssen ist die Frische ein wichtiges Qualitätskriterium. Damit zwischen Röstung und Verzehr so wenig Zeit wie möglich vergeht, hat KERNenergie ein Logistiksystem mit dem Customized-Food-Marktführer mymuesli entwickelt. So werden die Nüsse erst nach der Bestellung geröstet, verpackt und direkt via DHL versandt. „Wir setzen auf höchste Qualität bei Anbau und Röstung!“ sagt Geschäftsführer Denis Burghard. Darum lässt er die Nüsse in einem ganz besonderen Verfahren, mit 400jähriger Tradition rösten und bezieht nur Rohwaren aus den besten Anbaugebieten der Welt.

Nussiges Netzwerk
Gerade diese Röstfrische macht den Unterschied zu herkömmlichen Knabberwaren. Das ständige wachsende Netzwerk aus Partnern aus der Gastro-Szene, die ihrer Kundschaft KERNenergie Spezialitäten anbieten wächst stetig. Die Weinbastion in Ulm gehört dazu, das Restaurant La Bottega del Sole in Hamburg, genauso wie das 5 Sterne Hotel Wartburg. Vertiefende Informationen und das ganze Sortiment finden sich auf www.kern-energie.com.

Bild und Text: http://kern-energie.com

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