Auszubildende für die Gastronomie vermißt

363-1-ostseestrand_aussenansichtHeringsdorf, 05.08.2011 Hieß es noch vor wenigen Jahren, dass akuter Lehrstellenmangel herrscht, so hat sich das Bild völlig gewandelt. Die Lage ist nun umgekehrt, Ausbildungsbetriebe suchen händeringend nach Bewerbern. Zum Beginn des aktuellen Ausbildungsjahres sind bundesweit noch rund 40.000 Ausbildungsplätze zu besetzen.

Auch das 4-Sterne-Superior Upstalsboom Hotel Ostseestrand im Seebad Heringsdorf ist betroffen. Bislang konnte nur eine Auszubildende für den zukünftigen Beruf der Köchin gewonnen werden. Diese darf sich aber darauf freuen, von Chefkoch Björn Stolpe nicht nur die Basics, sondern auch die Tricks und Kniffe der gehobenen Küche erlernen zu dürfen.

Dazu Hoteldirektor Udo Krause: „Als regional verwurzelter Arbeitgeber sind wir uns der sozialen Verantwortung bewusst. Wir bieten deshalb gerne jungen Menschen die Gelegenheit, einen der Berufe, die ein Hotelbetrieb wie der unsere erfordert, bei uns zu erlernen. Unsere Auszubildenden erhalten nicht nur eine fachlich hervorragende Ausbildung, sondern bei entsprechender Eignung i.d.R. auch die Möglichkeit einer anschließenden Anstellung in unserem oder einem anderen Haus der Upstalsboom Gruppe.“

Arbeiten, wo andere Urlaub machen!
Aktuell sind im Upstalsboom Hotel Ostseestrand noch Ausbildungsplätze in den folgenden Bereichen zu besetzen: Koch/Köchin, Restaurantfachmann/-frau oder Hotelfachmann/-frau. Ein Ausbildungsbeginn ist jederzeit möglich. Nähere Informationen dazu gibt Herr Udo Krause unter der Telefonnummer 038378-63-0. Weitere Informationen über das Upstalsboom Hotel Ostseestrand sind im Internet unter http://www.allergotel.de/ abrufbar oder werden telefonisch über die Rufnummer 038378-63-0 erteilt.

Festival der Apfelweinwirte in Frankfurt am Main

FRANKFURT. Pünktlich zum diesjährigen Apfelwein Festival, das vom 12. bis 21. August 2011 auf dem Frankfurter Roßmarkt stattfindet, stellt die Vereinigung der Äpfelweinwirte Frankfurt am Main und Umgebung e.V. ihr neues Produkt vor. Der Apfel Secco wird von der Kelterei Nöll produziert und während der Veranstaltung ausgeschenkt. „Wir haben uns nach einer Mitgliederbefragung für diesen Produzenten entschieden“, sagt der Vorsitzende Peter Häfner. Die Kelterei ist auch Partner der Vereinigung.
Peter Häfner ist als Vorsitzender der Vereinigung seinem Ziel schon näher gekommen. Seit seiner Wahl im vergangenen Jahr hat er das unverwechselbare Nationalgetränk der Frankfurter wieder in den Blickpunkt vieler Aktivitäten gerückt. Die neu gestaltete Website www.apfelweinwirte.de, die Aktivitäten im Web 2.0 unter www.facebook.com/apfelweinwirte und nicht zuletzt der Apfel Secco mit dem Etikett der Vereinigung sind Zeugnis dafür.
Auch die 1. Frankfurter Apfelwein-Tour am 3. und 4. September 2011 wird ein großes Ereignis, bei dem der Apfelwein und die verschiedenen Mitgliedsbetriebe im Mittelpunkt stehen werden. Jeder teilnehmende Betrieb wird für seine Besucher aus diesem Anlass eine Art Hofschoppenfest organisieren. Der Apfel Secco wird anlässlich der Tour zum Sonderpreis von 1 € pro 0,1 l Glas ausgeschenkt.

Zuvor investieren die Wirte aus den Äpfelweinlokalen Hibbdebach, Dribbdebach und Drumherum noch alle Anstrengungen in das diesjährige Apfelwein Festival. In Arbeitsgruppen haben sie gemeinsam mit der Stadt Frankfurt dieses beliebte Fest organisiert. Jeden Tag wird sich ein anderer Mitgliedsbetrieb der Vereinigung mit dem grünen Kranz auf dem Roßmarkt präsentieren und neben dem Apfel Secco unter anderem auch Apfelwein vom Fass, Apfelsaft und Apfelbrand anbieten. Am Samstag, den 13. August 2011, wird der Apfel Secco am Festivalstand der Öffentlichkeit erstmals vorgestellt. „Wir freuen uns, dieses besondere Produkt, dass gerade von der DLG mit der Goldmedaille ausgezeichnet wurde, präsentieren zu können“, sagt Kelterer Gerhard Nöll aus Alt-Griesheim. Er werde diesen halbtrockenen Perlwein in Sektgläsern ausschenken. „Der Apfel Secco ist leicht, sehr erfrischend und aromatisch. Ein passendes Getränk also für das diesjährige Apfelwein Festival“, so Nöll.
Am gleichen Tag haben die Äpfelweinwirte nochmal einen großen Auftritt, wenn die Apfelweinkönigin Nina I. auf der Hauptbühne am Roßmarkt das Zepter an die neue Königin Nora I. übergeben wird.
Stadträtin Lilli Pölt (SPD) wird die Inthronisation vollziehen. Die Zeremonie um die Königin des „gude Schoppe“ beginnt um 16.00 Uhr.
Anschließend wird Nora I. aus dem Hause Batz und Tochter des Äpfelweinwirts Bernhard Batz vom Gasthaus Rudolph in Liederbach die Vereinigung der Äpfelweinwirte als Apfelweinkönigin für zwei
Jahre repräsentieren.

Deko-Foto: Frankfurts Nationalgetränk entsteht aus gekelterten Äpfeln. In den Apfelweinlokalen wird der Apfelwein im Bembel ausgeschenkt.
Foto: ©Äpfelweinwirte

Das Finale von „Koch des Jahres“ – Es wird spannend!

Seit Mitte Juli stehen die Namen der acht Finalisten des internationalen Wettbewerbs Koch des Jahres fest. Am 10. Oktober werden sie gegeneinander um den Titel „Koch des Jahres“, ein Preisgeld von 12.000 Euro und großes Renommee auf der Anuga in Köln antreten.

Die Suche nach dem „Koch des Jahres“ führte die Veranstalter in die Metropolen Köln, Stuttgart, Berlin und Hamburg, wo jeweils zwei Sieger durch ihr Talent hervorstachen. Oliver Pudimat (Gezeiten Haus Klinik), Jan Steinhauer (Gourmet Restaurant Dirk Maus), Tristan Brandt (Victor’s Gourmet Restaurant Schloss Berg), Dominic Decke (Restaurant 3’60°), Daniel Schöfisch (Restaurant Vox), Sebastian Frank (Restaurant Horvath), David Papin (Lago) und Alexander Krob (Schlosshotel Freisitz Roith) haben es mit viel Kreativität und Geschmack in die nächste Runde geschafft. Neben ihren sechs deutschen Konkurrenten hoffen auch zwei Österreicher auf den Sieg, der ihnen den Titel „Koch des Jahres“ einbringt. Mehr Infos zu den Koch des Jahres_Finalisten.

Für die Teilnahme an einer der Vorentscheidungen von Koch des Jahres hatten sich insgesamt fast 400 professionelle Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beworben. Aus allen eingegangenen Bewerbungen werden jeweils zehn Teilnehmer ausgewählt, die ihren Menüvorschlag dann während des Wettbewerbs für die Spitzenjury kochten. Zu den insgesamt 40 Teilnehmern des Jahres 2011 gehörten auch zwei Frauen und zwei Sterneköche. „Das Niveau der Semifinalisten ist sehr gestiegen und hat in Hamburg seinen Höhepunkt gefunden,“ lobte Dieter Müller, Spitzenkoch und Präsident von Koch des Jahres.

Der Wettbewerb Koch des Jahres zeichnet sich durch seine einzigartige Transparenz aus. Jedem Teilnehmer und seinem Menü wird eine Nummer zugeordnet, die er während des Wettbewerbs trägt. Zudem erfahren die Juroren erst bei der Preisverleihung die Namen der Teilnehmer. Daher beurteilt die Fachjury, die renommierte Spitzenköche der D-A-CH-Länder vereint, ausschließlich das Gericht auf dem Teller. Wer meint, dass die Transparenz nicht mehr gewährleistet ist, da die acht Finalisten bereits bekannt sind, kann beruhigt sein: Für das Finale erhalten alle acht Köche eine neue Nummer, welche eine faire Beurteilung garantiert.

Für das spannende Finale auf der Anuga, bei dem die Besucher live den Wettbewerb im Messebereich (Food Service, Halle 7) verfolgen können, versammeln sich nun ausgezeichnete Juroren, um gemeinsam den besten Koch zu wählen. Neben Dieter Müller und Martina Kömpel, Vizepräsidentin der Veranstaltung, werden Heinz Beck, Thomas Bühner, Georg Maushagen, Hans Stefan Steinheuer und Lisl Wagner-Bacher zu Tisch sitzen. Martin Berasategui, Drei-Sterne-Koch und Präsident des gleichnamigen Wettbewerbs in Spanien, und Jordi Cruz, der 2006 in Spanien zum ersten Koch des Jahres gekürt wurde und seitdem zwei Sterne erkocht hat, werden ihre Kollegen bei dieser Premiere tatkräftig unterstützen.

Die Sponsoren der Veranstaltung haben nicht nur während der Vorfinale das Publikum mit fesselnden Vorträgen unterhalten, sondern bieten auch auf der Anuga ein mitreißendes Programm. Die Live Cooking Shows der Sponsoren Friedr. Dick, Herba Cuisine, San Miguel und Unilever versprechen während der übrigen Messetage die Besucher zu begeistern.

Das Bewerbungsverfahren für den zweiten Wettbewerb, welcher im Frühjahr 2012 beginnt, ist bereits im Gange. Profi-Köche mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz können nicht nur eine große Medienresonanz erreichen, sondern sich auch einen Platz unter den besten Köchen sichern. Anmeldungen ab sofort unter: www.kochdesjahres.de/anmeldung/

„Koch des Jahres“ ist der Wettbewerb für Profi-Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dessen Herausforderung liegt darin, ein Drei-Gang-Menü für sechs Personen in nur fünf Stunden zu kochen. Dabei darf der Wareneinsatz pro Person nicht über 16 Euro liegen. In den insgesamt vier Vorfinalen in deutschen Metropolen wählte die Fachjury unter dem Vorsitz des Spitzenkochs Dieter Müller jeweils zwei Finalisten. Diese acht treten zum Finale zur Anuga mit einem neuen Menü unter denselben Bedingungen gegeneinander an, um den Titel „Koch des Jahres” und das Preisgeld von 12.000 Euro zu gewinnen.

Bild und Text: ©Koch des Jahres

Bad Füssings Kurdirektor gegen ADAC-Kritik zu Kurbeiträgen

(lifepr) Bad Füssing, 01.08.2011, Mit seiner Kritik an den angeblich zu hohen Kurbeiträgen in Deutschlands Heilbädern hat der ADAC in den letzten Tagen für Schlagzeilen gesorgt. Der ADAC verwies dabei auf das europäische Ausland mit durchschnittlich nur 54 Cent Kurtaxe, im Vergleich zu bis 3,30 Euro in Deutschland. „Mit der Pauschalkritik macht der ADAC es sich viel zu leicht. Das ist eine Milchmädchenrechnung“, sagt Rudolf Weinberger, Kurdirektor in Europas übernachtungsstärkstem Kurort Bad Füssing in Niederbayern „Die Frage ist nicht alleine, wie hoch die Kurbeiträge in einzelnen Heilbädern sind, sondern welche Gegenleistung der Gast in ausländischen Kurorten und hier in Deutschland für seinen Kurbeitrag bekommt“, so Weinberger.

„Rechnet man alleine die Sparmöglichkeiten der wöchentlichen Gratis-Angebote zusammen, ergibt das beispielsweise in Bad Füssing für jeden Gast Gratis-Leistungen von mehr als 100 Euro – bei 14,40 Euro Kurbeitrag für eine Woche Aufenthalt“, so der Kurdirektor.

So sei die Bad Füssinger Kur- und Gästekarte, die jeder Übernachtungsgast erhält, ein Freiticket für ein breites Unterhaltungs- und Gesundheitsangebot: von der kostenlosen Teilnahme an Gesundheitsprogrammen bis hin zu Wanderungen und geführten Radtouren. Die Bad Füssing-Gäste können auch alle Ortsbusse mit ihrer Gästekarte gratis benutzen oder kostenlos in den Tiefgaragen zwischen den Thermen ohne Zeitlimit parken. Sie haben die kostenfreie Möglichkeit zur täglichen Lektüre von mehr als 140 Zeitungen aus ganz Deutschland oder zur Nutzung der öffentlichen Internet-Terminals. In Bad Füssing fließen Bürgermeister Alois Brundobler zufolge die gesamten Einnahmen aus dem Kurbeitrag – im Jahr 2011 voraussichtlich rund 5,5 Millionen Euro – komplett in den Kurbetrieb und das Serviceangebot für die Gäste. „Unsere Stammgäste kennen und schätzen unser Angebot. Eine Absenkung des Kurbeitrags ginge zwangsläufig auf Kosten der Qualität. Wir wollen aber nicht riskieren, Gäste zu verlieren“, sagt Kurdirektor Weinberger. 85 Prozent der jährlich rund 1,5 Millionen Besucher in Bad Füssing kämen als Stammgäste immer wieder – trotz des Kurbeitrags.

Foto und Text: © 2011 Kur- & GästeService Bad Füssing

Knabber Klassiker und Luxusnüsse – KERNenergie fürs Bargeschäft

Die letzten Jahre haben uns neue Selbstverständlichkeiten in Sachen exklusiver Genüsse gelehrt: Gourmetkaffee an der Straßenecke serviert, exklusive Cocktails „to go“ oder Prosecco aus der Dose. Moderne Gastronomie muss sich neuen Fragen und Herausforderungen stellen.

Salzstangen vs. Edelnuß?!
Wie passen eigentlich Wasabinüsse zum Long Island Icetea? Frisch geröstete Macadamias zu Bier oder die Nussmischung VIP-Curry zum Iced Chai Latte? Das haben sich z.B. die Barbetreiber im Hotel Roomers in Frankfurt oder das Hotel an der Wartburg gefragt. Antwort: Ziemlich gut! Seit einigen Tagen bietet u.a. auch die Hotelbar des Kempinski Grandhotels des Bains in St. Moritz seinen Gästen KERNenergie an und die verlängert damit die Liste der gastronomischen Betriebe im Fachhandelsnetz des jungen Nussunternehmens aus Hamburg, das im Herbst 2010 angetreten ist, den Nussmarkt zu reformieren.

KERNenergie, ja bitte!
Aus rund 100 verschiedenen Nüssen, Trockenfrüchten und Kernen in unterschiedlichsten Kombinationen und Geschmacksrichtungen können Gastronomen, Hoteliers aber auch Privatkunden wählen und bestellen, was schmeckt und gefällt. Das Repertoire reicht von „Knabber Klassikern“ wie einfach gesalzenen und gerösteten Erdnüssen, über Edelnüsse wie Macadamia und Rauchmandeln bis hin zu erlesenen Nuss- und Nuss-Fruchtmischungen, mit so interessanten Namen wie „Cranberrie-Nut-Mix“, „Saison Melange“ oder „Safari“. Die meisten Sorten können in einem schicken Probierglas bestellt werden, damit sich die Kundschaft am Tresen von der Qualität überzeugen kann.

Frischer GeNuss
Gerade bei Edelnüssen ist die Frische ein wichtiges Qualitätskriterium. Damit zwischen Röstung und Verzehr so wenig Zeit wie möglich vergeht, hat KERNenergie ein Logistiksystem mit dem Customized-Food-Marktführer mymuesli entwickelt. So werden die Nüsse erst nach der Bestellung geröstet, verpackt und direkt via DHL versandt. „Wir setzen auf höchste Qualität bei Anbau und Röstung!“ sagt Geschäftsführer Denis Burghard. Darum lässt er die Nüsse in einem ganz besonderen Verfahren, mit 400jähriger Tradition rösten und bezieht nur Rohwaren aus den besten Anbaugebieten der Welt.

Nussiges Netzwerk
Gerade diese Röstfrische macht den Unterschied zu herkömmlichen Knabberwaren. Das ständige wachsende Netzwerk aus Partnern aus der Gastro-Szene, die ihrer Kundschaft KERNenergie Spezialitäten anbieten wächst stetig. Die Weinbastion in Ulm gehört dazu, das Restaurant La Bottega del Sole in Hamburg, genauso wie das 5 Sterne Hotel Wartburg. Vertiefende Informationen und das ganze Sortiment finden sich auf www.kern-energie.com.

Bild und Text: http://kern-energie.com