Restaurations-Teller

 

Ein Restaurationsteller oder Brotzeitteller ist mit Wurst, Käse und Garnituren aus Essiggurke, Salatgurke, Zwiebeln, Tomate und Paprika belegt. Dazu wird Brot und Butter gereicht.

Dieser Teller wird meist nachmittags oder auch spät abends Gästen angeboten, wenn die Küche bereits geschlossen hat.

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Cordon bleu


Das Wort Cordon bleu (übersetzt blaues Band) kommt aus dem französischen und bedeutet soviel wie „geschulte Köchin“. Dabei handelt es sich um ein gefülltes Kalbsschnitzel.

Das Fleisch wir mit einem Schmetterlingsschnitt eingeschnitten, mit Schinken und Käse gefüllt und mit Mehl, Ei und Semmelbrösel paniert. Danach wird es in Butterschmalz gebacken.

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Schmetterlings-Schnitt

 
Der Schmetterlingsschnitt ist eine Schneidetechnik, bei der ein Fleischstück erst tief eingeschnitten und dann komplett abgeschnitten wird. Danach kann man es aufklappen und füllen oder auch zu einem größeren Stück klopfen.

Diese Schnitt-Technik wird meist bei großen Schnitzeln und Cordon bleu angewendet.

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Der Hotelcup 2011 startet am 7. Mai

Auch im dritten Jahr des einzigartigen Hotelcup, wird 2011 wieder die beste Soccer-Hotelmannschaft Deutschlands gesucht. 2010 konnte neben vielen namhaften Teilnehmern das Berliner Maritim pro arte Hotel die begehrte Trophäe als beste Hotelmannschaft entgegen nehmen.

Im Zeitraum Mai bis Juni diesen Jahres finden nun die Turniere in folgenden Städten statt:

Düsseldorf – 07.Mai
Hamburg – 08.Mai
München – 14.Mai
Frankfurt – 15. Mai
Stuttgart – 22.Mai
Köln – 29.Mai
Berlin – 05.Juni

Zuschauer sind willkommen und haben freien Eintritt. Die Mannschaften spielen auf Kleinfeldplätzen, in jeder Stadt jeweils um den Hotelcup Pokal 2011 und weitere Preise. Das spannende Finale um den Hotelcup Sieger 2011 findet dann am 19.Juni in Köln statt. Der spürbare Ehrgeiz, die Begeisterung und eine unbeschreibliche Stimmung bei diesem Hallenturnier lassen den Hotelcup zu einem besonderen Ereignis der Branche werden!
Mit einem Teil der Teilnahmegebühren aus dem Turnier werden karitative Initiativen unterstützt.

Anmeldung & weitere Informationen unter www.hotelcup.de

Koch des Jahres – 2. Vorfinale am 18. April in Stuttgart

Gut sechs Wochen nach dem Debüt in Deutschland startet in Stuttgart am 18. April das zweite Vorfinale vom Wettbewerb Koch des Jahres. Gesucht werden jetzt die beiden besten Köche aus Baden-Württemberg und Bayern, Österreich und der Schweiz. Sie werden beim Finale zur Anuga im Oktober den Süden hoffentlich erfolgreich vertreten.

Der Profi-Kochwettbewerb Koch des Jahres findet in diesem Jahr erstmals in Deutschland statt. Ende Januar wurden im Vorfinale in Köln die ersten zwei Kandidaten gekürt. Beim zweiten Vorentscheid in Stuttgart sollen nun die Teilnehmer der Region Süd ermittelt werden. Im Mai kämpfen die Köche in Berlin (Region Ost) um den Einzug ins Finale, im Juli dann in Hamburg (Region Nord). Das Finale ist im Oktober zur Anuga in Köln.

Mit einem 3-Gänge-Menü mit maximal 16 Euro Wareneinsatz konnte sich jeder Koch aus Bayern und Baden-Württemberg, gleichzeitig auch aus Österreich und der Schweiz, bewerben. In einem schriftlichen Vorentscheid qualifizierten sich die Köche für das Vorfinale am 18. April.

Die zehn Teilnehmer können schon am Morgen des 18. April mit Stolz von sich behaupten, zu den zehn besten Köchen aus dem Süden zu gehören. Die Teilnehmer kochen vormittags im Chefmanship Centre in Heilbronn unter den kritischen Augen der Juroren. Alle 15 Minuten erhält ein Koch Eintritt in die Küche, um in 5 Stunden sein Menü zu kochen und zu präsentieren. Die hochkarätige Jury besteht neben dem Präsidenten Dieter Müller aus Martina Kömpel, Martin Öxle, Simon Tress, Jörg Sackmann und Bernhard Diers.

Die beiden besten Köche treten beim Finale des Koch des Jahres während der Fachmesse ANUGA im Oktober in Köln gegen die Sieger aus den anderen Vorentscheidungen an. Dem Gewinner winkt neben dem Preisgeld von 12.000 Euro auch der Titel Koch des Jahres, den er zwei Jahre lang tragen wird.

Master Classes und mobile Messe
Parallel zum Wettbewerb finden am 18. April in Stuttgart im Römerkastell nachmittags die Master Classes zum Koch des Jahres statt. Hier geben Profis am Herd Einblick in ihr Können.
Der Patissier Detlef Dösrsam zeigt zum Beispiel in einer Dessertshow völlig neue Dimensionen von Zucker und Ralf Jakumeit bringt Schärfe in seinen Vortrag über Messer und Klingen. Im Alltag immer wieder wichtig: Lebensmittelsicherheit und HACCP, über die der Lebensmittelbiologe Dr Volkmar Braun spricht. Online-Journalist Dirk Baranek zeigt Mittel und Wege zu mehr Bekanntheit und damit Erfolg im Online-Marketing für die Gastronomie.
Sous-Vide ist mehr als ein Begriff. Patrick Lorenz zeigt Wege, Sous-Vide im täglichen Geschäft einzusetzen und geht mit seinem spannenden Vortrag „Dekonstruktion-Rekonstruktion“ neue Wege progressiver Küchenprozesse. Jan Steinhauer ist einer der Gewinner vom ersten Vorfinale in Köln. Er bringt Kochkunst vom Rhein mit an den Neckar.

Am Abend ist es nach dem Ende des Programmes endlich soweit: Die beiden Gewinner des Vorfinales in Stuttgart werden bekannt gegeben und gebührend gefeiert.

Eine mobile Messe rund um den Koch des Jahres bietet zudem viele Möglichkeiten, sich über Innovationen und Inspirationen der Branche zu informieren und mit den Großen der Branche entspannt ins Gespräch zu kommen, sich Tipps abzuholen und viele neue Kontakte zu knüpfen.
Weitere Informationen unter www.kochdesjahres.de
Der Eintritt zu den Masterclasses und der mobilen Messe ist frei, eine Anmeldung ist erforderlich. Entweder unter 0761/1528997 oder unter www.kochdesjahres.de

Torrone – Turrón

Torrone kommt ursprünglich aus dem arabischen Raum und ist über Spanien nach Europa gelangt. Dieses weiße Nougat wird aus Mandeln, Milch, Zucker und Eiweiß hergestellt. Ableitungen werden mit Schokolade, Früchten und Nüssen verfeinert. In Teilen von Spanien ist es fester Bestandteil der Weihnachtszeit.

Klapperdeckchen

 
Klapperdeckchen werden auch Dessertdeckchen oder einlagige Prägeservietten genannt und haben meist eine Größe von
17 x 17 cm.

Sie werden zwischen Tassen und Teller gelegt, damit das Geschirr nicht klappert und nicht rutscht.

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