Stevia -> Natürliches Süßungsmittel für die Gastronomie

Kalorienfrei, kein Karies verursachend und rein natürlich: Stevia steht vor seiner Zulassung in der EU. In den USA wird das natürliche Süßungsmittel bereits für Softdrinks und Food-Produkte verwendet. Für die Gastronomie würde grünes Licht großes Potential bedeuten.

„Schon bald könnte statt Zucker oder Süßstoff der Blätter-Extrakt der Süßpflanze Stevia rebaudiana auch Lebensmittel in der EU versüßen: Nach langer Prüfung erklärte die EU Lebensmittelbehörde den neuen Süßstoff jetzt als unbedenklich. Eine zügige Zulassung der EU-Kommission gilt als sehr wahrscheinlich“ heißt es in einer aktuellen Pressemeldung der Uni Hohenheim. Hier wird die Süßpflanze aus Südamerika seit rund 12 Jahren wissenschaftlich untersucht. Bislang sperrte sich die EU gegen eine Zulassung, Stevia-Produkte sind bei uns bislang offiziell nur als Non-Food-Produkte (Badezusatz, Kosmetikum) zu bekommen. Doch sollte nun grünes Licht erteilt werden, dürfte sich in Sachen Food and Beverage einiges drehen.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier

Tête de Moine

Tete de Moine

 

Tête de Moine, zu deutsch Mönchskopf, stammt aus dem Schweizer Jura und wird aus unbehandelter Berg-Kuhmilch hergestellt. Er kommt ursprünglich aus dem Kloster Bellelay. Er reift mindestens 3 Monate auf Fichtenbrettern und hat die Auszeichnung AOC (geschützte Ursprungsbezeichnung).

Der Tête de Moine wird auf eine sogenannte Girolle aufgesetzt. Danach wird er mit einer Kurbel hauchdünn geschabt, wodurch er sein ganzes Aroma entfalten kann.

Foto: hogapr

Kräuter, Küche, Kresovic und kulinarische Küchenparty

Berlin, 21. Mai 2010 – Kräuternomade und Gourmetkoch Danijel Kresovic verzauberte seine Fans einmal mehr auf der inzwischen schon traditionellen Küchenparty, gestern Abend im Restaurant 44 im Swissôtel am Kurfürstendamm. Bevor er sich jedoch in die Koch- und Blumentöpfe schauen ließ, präsentierte der 36-jährige Wahlberliner „Gewürze – das große Kochbuch“, das in Zusammenarbeit mit Autorin Rose Marie Donhauser entstand. Auf 256 Seiten stellen der 2009 zum Aufsteiger des Jahres nominierte Spitzenkoch und die erfahrene Foodjournalistin die erstaunliche Vielfalt der Gewürze vor, entführen in die sinnliche Welt der Aromen und verwöhnen den Geschmacksinn mit 40 Rezepten zum Nachkochen, inkl. Weinempfehlungen von Anton Stefanov. Ihr Credo: „Gewürze sind wie ein Orchester: Jedes Instrument hat seinen Part, aber doch ist jedes eigenwillig und individuell.“ „Ich bin so stolz auf dieses Buch“, sagte der gebürtige Kroate. „Und es hat viel mehr Arbeit gemacht als ich es dachte.“
Eines seiner Lieblingsrezepte, die übrigens alle exklusiv für dieses Projekt neu komponiert wurden: Bleu d’Auvergne – Marillenkompott mit bengalischem Pfeffer.„Das ist mein Lieblingsgewürz – es ist authentisch und riecht, wie es schmeckt. Eine Offenbarung!“
Hoteldirektor Michael Möcking ergänzte: „Das ganze Team ist stolz auf dieses Buchprojekt. Als Hotel stehen wir schließlich dafür, jungen talentierten Köchen eine Plattform zu geben, sie aufzubauen und beim Karrierestart zu helfen.“ Zur Küchenparty im Anschluss an die Buchpräsentation stellte Küchenchef Danijel Kresovic dann eine ganz besondere Köchin vor: Minu Barati-Fischer, Ehefrau des Ex-Außenministers Joschka Fischer, wollte unbedingt dabei sein, wenn die rund 300 Gäste von Berlins besten Köchen kulinarisch verwöhnt werden sollten. Die Filmproduzentin kochte persisch- ihren Wurzeln entsprechend- und servierte Ente mit Safranreis und Granatapfel-Wallnusssauce, stand mit Kopftuch und Schürze stundenlang selbst am Herd und übernahm kurzfristig die Regie in Kresovics Reich. Danijel Kresovic: „Ich wollte bei der Sauce helfen, aber sie fand meine Komposition zu süß. Also mussten wir noch schnell frischen Granatapfelsaft besorgen, weil Minu Wert legt auf eine leicht saure Nuance. Und sie hatte Recht: Es schmeckte einfach sensationell!“
Der gleichfalls persisch-stämmige Kräuterguru Dr. Ali Moshiri, auf dessen Anregen hin der Kräutergarten für Kresovic entstand, fühlte sich sichtbar wohl an Minus Seite und kredenzte ein persisches Kräuteromelette und Wildkräutersalat. Die Gäste amüsierten sich im exotischen Terrassen-Kräutergarten mit Blick über den Kurfürstendamm, bewunderten die seltensten Kräuter von Ananasbasilikum bis Zitronenthymian und genossen rund 12 verschiedene Kochkreationen wie z. B. Rückwärts gebratenes Kalbsfilet mit Petersilienpüree und Spargel von Stefan Haffner und Frank Domnick. Bernhard Munding vom „Dos Pallilos“ in der „Casa Camper“ grillte Japo Burger auf dem HaJaTec-Grill. Der berühmte japanische Koch Umseka Koki vom „Daruma“ präsentierte Variationen vom Tofu mit Rettich und Ingwer und Hans Decker von der „Pastrygalaxy“ verzauberte zum süßen Abschluss mit Rosen-Limetten Panacotta nebst Schokolade mit verschieden Kräutern.

Unilever unterstützt die Gastonomie bei der Fußball- WM

(lifepr) Heilbronn, 20.05.2010 – Die Unilever Foodsolutions Gastronomieberatung entwickelte auch in diesem Jahr ein buntes Aktionskonzept für die Betriebsgastronomie zum Fußball-Highlight 2010. Unter dem Motto „Machen Sie Ihren Gastbereich zur Fanmeile!“ werden auf der Homepage von Unilever Foodsolution zahlreiche Tipps vermittelt, mit denen Restaurants wie auch Kantinen ihren Umsatz steigern und sogar zusätzlichen Umsatz generieren können.

Zum geselligen Beisammensein und dem Mitfiebern während der Spielzeit gehört ebenfalls das Essen und Trinken. Während der Fußball für einen Monat in den Mittelpunkt sämtlicher Gespräche und Berichterstattungen rückt, steigt auch der Wunsch der Gäste nach kulinarischen Besonderheiten in Restaurants und Kantinen. Thematisch passende Speisen und Getränke vor und während der Spielzeit schaffen ein besonderes Umfeld und steigern den Umsatz. Die Abwechslung für Köche und Gäste durch fremde Küchen schafft Lust auf mehr. Dennoch ist die Wirtschaftlichkeit solch besonderer Speisen nicht außer Acht zu lassen, rät die Unilever Foodsolutions Gastronomieberatung. Exotische Gerichte wie Krokodilfleisch scheiden daher von vornherein aus. Die eingesetzten Waren sind entweder im Rahmen der normalen Speisekarte vorrätig oder können schnell besorgt werden.

Die Gastronomieberatung der Unilever Foodsolutions hat für das Fußball-Ereignis 2010 eine Aktion entwickelt, welche es Köchen ermöglicht, aus günstigen Klassikern, exotische Abwandlungen zu kreieren. Mit nur wenigen Handgriffen wird aus einem Schnitzel ein afrikanisches oder südamerikanisches Gericht. Je nach Aufstellung der gegnerischen Teams kann ohne großen zusätzlichen Kostenaufwand schnell eine neue Abwandlung gefunden werden.

Länderspezifische Variationsmöglichkeiten lassen sich im gesamten á la carte Bereich anwenden. Ein Schnitzel kann als Deutschland Schnitzel schwarz-rot-gold mit schwarzen Nudeln, roter Tomatensauce und goldgelber Sauce Hollandaise angerichtet werden, die Currywurst wird zur Burrito Mexico, das Rumpsteak Paraguay oder Schweinrückensteak Brazil sind heimisch und exotisch zugleich wie das Lachsfilet Australien oder der Seehecht Ghana!“ betont die Unilever Foodsolutions Gastronomieberatung . Der Grundgedanke ist es, herkömmliche Gerichte sowie den Grundstock einer Speisekarte in neue, ländertypische Gewänder zu kleiden.

Das Aktionskonzept Fanmeile 2010 für die Betriebsgastronomie wurde von Unilever Foodsolutions speziell entwickelt, um einen Ansturm auf die Küche in Spielpausen abzuwenden und Kontinuität zu schaffen. Die Küchenleistung wird auf diese Art und Weise gleichmäßig über die Spielzeit verteilt und zusätzlicher Umsatz geschaffen. Kleine themenspezifische Snacks oder To-Go-Speisen finden bei Fußball-Fans außerdem mehr Anspruch als aufwendige Gerichte. Die Snacks werden auf dem Weg zum Spiel, während des Spiels oder auf dem nach Hause Weg nebenbei zu sich genommen. Diese Art eignet sich – so die Erfahrung der Gastro-Marketing-Experten von Unilever Foodsolutions – auch für die Übertragung der Spiele im Betrieb, zum Schlendern vor dem Spiel, im Stehen während des Spiels oder zum Mitnehmen danach.

Unilever Foodsolutions stellt für das Aktionskonzept die dazugehörige Dekoration bereit. Großformatige Aktionsposter, Taschenspielpläne, Flaggen und Fähnchen zur Deko sowie Speisekarteneinleger und Plakate zur Unterstützung im Verkauf können geliefert werden. Eine kleine Informationsbroschüre vermittelt Gastronomen und Pächter zusätzlich viele wertvolle Tipps für Gästebindung und Megastimmung. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und bringen Sie auch andere Landesfarben auf den Teller.

Foto: Unilever Foodsolution

1-Euro Auktionen für die Gastronomie

Berlin / London, 19. 05. 2010 – das Prinzip der 1€-Auktionen hält auch bei dinner-auction Einzug: Seit einigen Tagen kommen auf dem Restaurant-Marktplatz die Fans von Auktionen mit sehr niedrigem Startpreis auf ihre Kosten. Ein Lüneburger Gastronom macht mit einem in kulinarischer und preislicher Hinsicht attraktiven Speisenangebot einen appetitlichen Anfang.

Für die Betreiber des deutschlandweit einzigen Gastro-Auktionsportals ist das Angebot ein Schritt in die richtige Richtung: „Neben den individuellen und besonderen Auktionen, die bereits bei uns laufen, ist die 1€-Auktion eine weitere interessante Möglichkeit, das eigene Speisenangebot an Gäste zu versteigern“, meint Gründer Simon Melsheimer. „Wir freuen uns, dass dieses Erfolgsprinzip erkannt und auch in der Gastronomie zunehmend angewendet wird.“ Sowohl die Startpreise der Auktionen als auch alle weiteren Angebotsdetails liegen im Ermessen des versteigernden Restaurants.

Ein attraktiver Startpreis und leckeres Angebot sowie eine auktions- und essbegeisterte Community – diese Mischung soll Restaurants neue Gäste bringen. Diese erleben neben Auktionsspaß das hochwertige und facettenreiche Angebot der Gastronomie auch mal zu günstigen Preisen: „Die 1€-Auktionen sind besondere Eyecatcher, die viele unserer Mitglieder anziehen“ meint Simon Melsheimer. „Sie lohnen sich also für beide Seiten.“

Neben den Angeboten rund um Auktionen, Gutscheine und Coupons bietet dinner-auction der Community auch detailreiche Restaurantdarstellungen. Hier sind aktuell Erweiterungen des Mitgliederservices zum Beispiel um einen kulinarischen Kalender in Planung.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.