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Aktuelle Mittagstisch-Angebote bei menuemix.de

Menü mixEin neuer Marketing-Baustein für die Gastronomie: Die Restaurant- Suchmaschine „menümix“ hilft beim Finden aktueller Mittagstisch-Angebote in der Umgebung.

„WO kann ich heute Mittag WAS essen?“

Diese Frage beantwortet der virtuelle Koch „Metti le Chef“ mit seiner Restaurant- und Mittagstisch-Suchmaschine „menümix“. Hier werden hungrige Internet-Nutzer fündig, die auf der Suche nach einem leckeren Imbiss für die Mittagspause oder einem passenden Restaurant für den anstehenden Business Lunch in ihrer Umgebung sind. Das Portal bietet dank einer intuitiven Benutzeroberfläche einen schnellen und kompakten Überblick über die aktuellen Tagesangebote sowie Standorte und Öffnungszeiten der teilnehmenden Gastronomiebetriebe in Deutschland. Für Handys, Smartphones & Co. steht eine speziell für kleinere Displays optimierte Mobilversion zur Verfügung (m.menuemix.de).

Kostenlose Dienste für Restaurantbesucher
Restaurantbesucher können kostenlos ein eigenes Benutzerkonto erstellen und die Wochenkarten Ihrer Lieblingslokalitäten abonnieren. Der „persönliche menümix“ wird dann täglich frisch per E-Mail angeliefert oder kann als Wochenplan ausgedruckt werden. Die Mittagstisch-Angebote können zudem per Mausklick via Facebook oder Twitter weiterempfohlen werden, was auch das Verabreden mit Freunden oder Arbeitskollegen vereinfacht.

Zukunfsweisendes Gastronomie-Marketing
Für Gastronomen ist menümix ein Marketing-Baustein für die gezielte Ansprache potenzieller Kunden vor Ort, der nicht die hohen Streuverluste anderer Medien aufweist. Neben der Veröffentlichung im Webportal können die einmal erfassten Angebote auch automatisch in den eigenen Internet-Auftritt oder andere externe Websites eingebunden werden. Die nicht mehr zeitgemäßen „Mittagstisch-Faxe“ können mit menümix komplett ersetzt werden, was sowohl ein Plus an Service für die Endkunden als auch eine Zeitersparnis für den Restaurant-, Kantinen- oder Imbissbetreiber darstellt.

Kräuter, Küche, Kresovic und kulinarische Küchenparty

Berlin, 21. Mai 2010 – Kräuternomade und Gourmetkoch Danijel Kresovic verzauberte seine Fans einmal mehr auf der inzwischen schon traditionellen Küchenparty, gestern Abend im Restaurant 44 im Swissôtel am Kurfürstendamm. Bevor er sich jedoch in die Koch- und Blumentöpfe schauen ließ, präsentierte der 36-jährige Wahlberliner „Gewürze – das große Kochbuch“, das in Zusammenarbeit mit Autorin Rose Marie Donhauser entstand. Auf 256 Seiten stellen der 2009 zum Aufsteiger des Jahres nominierte Spitzenkoch und die erfahrene Foodjournalistin die erstaunliche Vielfalt der Gewürze vor, entführen in die sinnliche Welt der Aromen und verwöhnen den Geschmacksinn mit 40 Rezepten zum Nachkochen, inkl. Weinempfehlungen von Anton Stefanov. Ihr Credo: „Gewürze sind wie ein Orchester: Jedes Instrument hat seinen Part, aber doch ist jedes eigenwillig und individuell.“ „Ich bin so stolz auf dieses Buch“, sagte der gebürtige Kroate. „Und es hat viel mehr Arbeit gemacht als ich es dachte.“
Eines seiner Lieblingsrezepte, die übrigens alle exklusiv für dieses Projekt neu komponiert wurden: Bleu d’Auvergne – Marillenkompott mit bengalischem Pfeffer.„Das ist mein Lieblingsgewürz – es ist authentisch und riecht, wie es schmeckt. Eine Offenbarung!“
Hoteldirektor Michael Möcking ergänzte: „Das ganze Team ist stolz auf dieses Buchprojekt. Als Hotel stehen wir schließlich dafür, jungen talentierten Köchen eine Plattform zu geben, sie aufzubauen und beim Karrierestart zu helfen.“ Zur Küchenparty im Anschluss an die Buchpräsentation stellte Küchenchef Danijel Kresovic dann eine ganz besondere Köchin vor: Minu Barati-Fischer, Ehefrau des Ex-Außenministers Joschka Fischer, wollte unbedingt dabei sein, wenn die rund 300 Gäste von Berlins besten Köchen kulinarisch verwöhnt werden sollten. Die Filmproduzentin kochte persisch- ihren Wurzeln entsprechend- und servierte Ente mit Safranreis und Granatapfel-Wallnusssauce, stand mit Kopftuch und Schürze stundenlang selbst am Herd und übernahm kurzfristig die Regie in Kresovics Reich. Danijel Kresovic: „Ich wollte bei der Sauce helfen, aber sie fand meine Komposition zu süß. Also mussten wir noch schnell frischen Granatapfelsaft besorgen, weil Minu Wert legt auf eine leicht saure Nuance. Und sie hatte Recht: Es schmeckte einfach sensationell!“
Der gleichfalls persisch-stämmige Kräuterguru Dr. Ali Moshiri, auf dessen Anregen hin der Kräutergarten für Kresovic entstand, fühlte sich sichtbar wohl an Minus Seite und kredenzte ein persisches Kräuteromelette und Wildkräutersalat. Die Gäste amüsierten sich im exotischen Terrassen-Kräutergarten mit Blick über den Kurfürstendamm, bewunderten die seltensten Kräuter von Ananasbasilikum bis Zitronenthymian und genossen rund 12 verschiedene Kochkreationen wie z. B. Rückwärts gebratenes Kalbsfilet mit Petersilienpüree und Spargel von Stefan Haffner und Frank Domnick. Bernhard Munding vom „Dos Pallilos“ in der „Casa Camper“ grillte Japo Burger auf dem HaJaTec-Grill. Der berühmte japanische Koch Umseka Koki vom „Daruma“ präsentierte Variationen vom Tofu mit Rettich und Ingwer und Hans Decker von der „Pastrygalaxy“ verzauberte zum süßen Abschluss mit Rosen-Limetten Panacotta nebst Schokolade mit verschieden Kräutern.

1-Euro Auktionen für die Gastronomie

Berlin / London, 19. 05. 2010 – das Prinzip der 1€-Auktionen hält auch bei dinner-auction Einzug: Seit einigen Tagen kommen auf dem Restaurant-Marktplatz die Fans von Auktionen mit sehr niedrigem Startpreis auf ihre Kosten. Ein Lüneburger Gastronom macht mit einem in kulinarischer und preislicher Hinsicht attraktiven Speisenangebot einen appetitlichen Anfang.

Für die Betreiber des deutschlandweit einzigen Gastro-Auktionsportals ist das Angebot ein Schritt in die richtige Richtung: „Neben den individuellen und besonderen Auktionen, die bereits bei uns laufen, ist die 1€-Auktion eine weitere interessante Möglichkeit, das eigene Speisenangebot an Gäste zu versteigern“, meint Gründer Simon Melsheimer. „Wir freuen uns, dass dieses Erfolgsprinzip erkannt und auch in der Gastronomie zunehmend angewendet wird.“ Sowohl die Startpreise der Auktionen als auch alle weiteren Angebotsdetails liegen im Ermessen des versteigernden Restaurants.

Ein attraktiver Startpreis und leckeres Angebot sowie eine auktions- und essbegeisterte Community – diese Mischung soll Restaurants neue Gäste bringen. Diese erleben neben Auktionsspaß das hochwertige und facettenreiche Angebot der Gastronomie auch mal zu günstigen Preisen: „Die 1€-Auktionen sind besondere Eyecatcher, die viele unserer Mitglieder anziehen“ meint Simon Melsheimer. „Sie lohnen sich also für beide Seiten.“

Neben den Angeboten rund um Auktionen, Gutscheine und Coupons bietet dinner-auction der Community auch detailreiche Restaurantdarstellungen. Hier sind aktuell Erweiterungen des Mitgliederservices zum Beispiel um einen kulinarischen Kalender in Planung.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

Der Varta- Führer in Bielefelder Kirche

Die Redaktion des Varta-Führers kürt auf ihrer Website varta-guide.de wöchentlich das Hotel bzw. Restaurant der Woche. Die Auswahl erfolgt anhand aktueller Prüfergebnisse unserer Experten. Die Nennung im Varta-Führer hängt allein von der Leistung der Betriebe ab. Vergeben werden Varta-Diamanten und Varta Tipps für besonderes Ambiente, erstklassige Küche oder für aufmerksamen Service.
Kann ein Gotteshaus ein Restaurant beherbergen? Die Antwort auf dieses Frage findet man in der Bielefelder Innenstadt. Hier wurde die neugotische Martini-Kirche behutsam und liebevoll in einen gastronomischen Betrieb umgewandelt. Zugegeben, die Location erscheint zunächst etwas ungewöhnlich, aber das »Glück und Seeligkeit« in der Artur-Ladebeck-Straße ist zweifellos ein echter »Hingucker«. Besonders die harmonische Kombination aus Alt und Neu fasziniert den erstaunten Besucher. Auch die extravagante Lichtgestaltung sowie individuelle Einrichtungs- und Dekorationsgegenstände geben diesem außergewöhnlichen Haus seine ganz persönliche Note.
Über Tische, Stühle und Bartresen hinweg schweift der Blick zur Chornische und den historischen Mosaikfenstern. Während Sie sich im Hauptschiff und im Altarraum an modernen Bistro-Tischen einfach nur zum Frühstück verabreden können, befindet sich das Restaurant im Seitenschiff der ehemaligen Kirche. Wer es lieber leger mag, geht hinauf zur Orgelempore und genießt die wohlige Loungeatmosphäre bei einem Cocktail oder einem Glas Wein.
Die Küche berücksichtigt sehr vorbildlich die jeweilige Saison und hat sich der sorgfältigen, unverfälschten Zubereitung sehr guter mediterraner Gerichte mit asiatischem Einschlag verschrieben. Und das zu jeder Tageszeit: Ob morgens, mittags oder am Abend – Chefkoch Jörg Krölls und sein Team sorgen dafür, dass neben dem einzigartigen Ambiente den Gästen auch die besondere Küche in Erinnerung bleibt. So offeriert die abwechslungsreiche Speisekarte beispielsweise Spanferkelrücken unter einer Kakaokruste auf sautiertem Spargel, Spitzmorcheln, jungen Erbsen und Kartoffeln oder Straußenfilet mit Carabiniero, Trüffel-Hollandaise und einer Kartoffeltarte. Die servierten Speisen sind kreativ, gut abgeschmeckt und preislich nicht überzogen. Auch auf Klassiker wie Wiener Kalbschnitzel mit Bratkartoffeln oder Rinderfilet auf gebratenem Gemüse mit Kräuter-Knoblauch-Kartoffeln müssen Gäste hier nicht verzichten.
Das Servicepersonal ist flink, aufmerksam und freundlich. Insgesamt wird hier ein kultiviertes Programm geboten. Vom philosophischen Gastmahl bis hin zum Cook Mahl, der beliebten Bielefelder Kochshow, tragen auch verschiedene Events zur Gästebindung bei.

Fazit: Das »Glück und Seeligkeit« ist eine gute Gelegenheit, wieder einmal in die Kirche zu gehen. Im Grunde lohnt allein schon die Atmosphäre, die jeden Besuch des gut frequentierten Restaurants zum Erlebnis werden lässt. Aber auch in kulinarischer Hinsicht ist das Lokal ein wohltuender Gastro-Tipp in Bielefeld. Geöffnet ist täglich ab 09:00 Uhr, sonn- und feiertags ab 10:00 Uhr. Eine Tischreservierung ist unbedingt zu empfehlen.
Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

Musik für die Gastronomie ohne GEMA Gebühren

Alle beschweren sich über die hohen GEMA- Gebühren, doch es geht auch anders. Es gibt eine Firma, die ausschließlich GEMA- freie Musik anbietet und für die Hintergrundmusik in der Gastronomie durchaus empfehlenswert ist. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über Jamendo:

Wie funktioniert das?
Sie gehen auf die Internetseite von Jamendo Pro, um sich als dort kostenlos zu registrieren. Danach haben Sie die Möglichkeit, sich durch die insgesammt ca. 200.000 Musikstücke zu hören (als Hintergrundmusik sind etwa 50.000 geeignet). Die Nutzung und die Verbreitung dieser Musik zieht keinerlei Gebühren nach sich, die an die GEMA entrichtet werden müssen. Jamendo PRO kümmert sich darum, die 50 % der Einkommen, die die Künstler entsprechend der verkauften Lizenzen verdienen, zu sammeln und weiter zu verteilen.

Bekommen die Künster auch etwas?
Im Gegensatz zur allgemeinen Auffassung ist die Anmeldung bei Sammelgesellschaften wie der GEMA für Künstler nicht obligatorisch. Die Künstler, die auf Jamendo PRO vertreten sind, haben eine alternative Verbreitungsmethode ihrer Musik gewählt und sich gegen eine Anmeldung bei den Verwertungsgesellschaften für Urheberrechte entschieden.

Ist das legal?
Ja, und Sie erhalten dafür auch eine Lizenz und ein Zertifikat von Jamendo, um sich bei der GEMA abzumelden (auf Wunsch auch mit Unterstützung). Im Falle einer Kontrolle durch eine Verwertungsgesellschaft können Sie das Zertifikat vorzeigen. Es garantiert, dass Sie keine Gebühren an Verwertungsgesellschaften von Urheberrechten bezahlen müssen. Jamendo PRO arbeitet nur mit professionellen Künstlern zusammen, die keine Mitglieder bei Verwertungsgesellschaften sind.

Was brauche ich dafür?
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, um eines unserer Radioprogramme abzuspielen:
Sie haben in Ihrem Geschäft Internetzugang:
Sobald Ihre Bestellung bestätigt wurde, klicken Sie oben auf den Seiten von Jamendo PRO auf den Link „Jamendo PRO-Player starten“. Sie können den Jamendo PRO-Player außerdem herunterladen.
Sie haben Internetzugang, aber keinen Computer:
Bestellen Sie einfach Ihre Jambox, einen speziellen und vorprogrammierten Eeepc (kleiner tragbarer Computer). Schließen Sie ihn an und spielen Sie Musik!
Sie haben keinen Internetzugang in Ihrem Gewerbe:
Laden Sie den Jamendo PRO-Player herunter.Wir bieten Ihnen als Option außerdem einfache Beschallungslösungen an, die an Ihre Bedürfnisse angepasst sind (fragen Sie uns einfach).

Wie teuer ist das?
Die Höhe der Tarife richtet sich nach der Größe der Gewerbefläche. Bei weniger als 100m² Gewerbefläche beginnt der Jahrestarif bei 96.-€ ohne Mehrwersteuer.

Endlich wieder frisches Wild aus der Region

(lifepr) Bonn, 10.05.2010 – „Grill mal was Besonderes“, rät der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) in Bonn zurzeit allen Freunden der feurigen Garmethode. Mit den ersten warmen Frühlingsabenden ist die diesjährige Grillsaison wieder eröffnet und frisches Wildbret ist dabei die gesunde und ausgesprochen schmackhafte Alternative zu den üblichen Grillwürstchen und Spießchen. Viele Jäger haben gerade jetzt frisches Rehwild im Angebot, denn seit dem 1. Mai ist die Jagd auf den Rehbock bundesweit eröffnet.

„Immer öfter landet Wild auf dem Rost“, sagt Torsten Reinwald, Pressesprecher des DJV und leidenschaftlicher Hobbykoch. Durchaus verständlich, wenn man bedenkt, dass Fleisch aus dem Wald von nebenan eine hundertprozentig natürliche und nachvollziehbare Herkunft aufweist. Wildtiere ernähren sich ausschließlich von dem, was Mutter Natur je nach Jahreszeit bietet. Wildbret ist fettarm, leicht bekömmlich und schmeckt vorzüglich. Außerdem ist es frei von Zusatzstoffen, dafür reich an Mineralien und den lebenswichtigen Omega-3-Fettsäuren. Mehr bio, so Reinwald, gehe nicht.

Mit Wildbret wird ausschließlich Fleisch von heimischen Wildtieren bezeichnet, die dem Jagdrecht unterliegen. Dazu gehören beispielsweise Rehwild, Rotwild und Schwarzwild. Das hochwertige Lebensmittel gibt es als fertig portionierte Steaks, Filets, Rippchen und sogar als Wildwürstchen. Erhältlich ist es direkt beim Jäger oder Förster und bei gut sortierten Fleischern.

Um schnell einen Wildbretanbieter vor Ort zu finden, hat der DJV die Internetseite wild-auf-wild.de ins Leben gerufen. Neben einer umfangreichen Liste von Bezugsadressen, gibt es dort auch köstliche und leicht nachzukochende Rezepte von rustikal bis festlich – natürlich kostenfrei. „Also nur Mut, denn Wildfleisch kann genauso einfach zubereitet werden wie Fleisch von Zuchttieren und über den günstigen Preis werden Sie sicher genauso überrascht sein, wie über den feinen Geschmack“, erklärt Reinwald. Dabei bürgt das Logo „Wild aus der Region“ für Qualität aus heimischen Wäldern.

Foto: Janina Scholz/pixelio.de

Eine wahre Geschichte zum schmunzeln…

In einem großen Restaurant hat sich ein junger Student als Kellner beworben und durfte auch gleich am nächsten Tag anfangen. Er bekam einen erfahrenen, festangestellten Kellner als Mentor zu Seite, um ihm den Ablauf und einige Grundkenntnisse zu vermitteln. Am darauf folgenden Tag durfte der junge Mann bereits mit eigenem Kellnerschlüssel bei ruhigem Betrieb seine ersten Schritte wagen, wobei ihm auch hier sein Mentor zur Seite stand. In den folgenden Tag machte er seine Aufgabe recht gut, sodass er seinen eigenen Servicebereich bekam.

Doch seit diesem Tag stellte der Schichtleiter fest, das dem jungen Mann bei der Abrechnung Geld fehlte. Da das Geschäft recht ruhig war, konnte es nicht der Stress sein und der Schichtleiter vermutete einen Rechenfehler. An den weiteren Tagen hatte der junge Kellner regelmäßig weniger Geld in seinem Geldbeutel, als erwartet. Daraufhin bittet der Schichtleiter den zur Seite gestellten Mentor, dem jungen Kellner etwas Nachhilfe zu geben.

Kurz nach dem Mittagsgeschäft kam der Mentor zum Schichtleiter, wobei er sich vor Lachen kaum halten konnte und erzählte von einem Gespräch mit dem jungen Mann:
Auf die Frage, warum er denn immer zu wenig Geld im Geldbeutel hatte, erklärte ihm der junge Mann: Ich kann das auch nicht verstehen, zumal man hier doch sehr leicht betrügen könne, wieso ihm dann immer Geld fehlt … Darauf fragte der Mentor nach, welchen Weg er zum Betrügen gefunden hat und der junge Mann antwortete: „Ich buche jeden Tag zehn Cola und nehmen sie gar nicht mit, das sind jeden Tag 23 Euro…“

Foto: Günter Havlena/pixelio.de