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Live-Spektakel beim “Koch des Jahres” ein toller Erfolg

Sieger_KochDesJahresKöln_klKöln-Frechen, 15. April 2013 Das dritte Vorfinale führte den internationalen Wettbewerb “Koch des Jahres” am 15. April nach Köln-Frechen. Unter den acht Teilnehmern, die ihre Kochkünste live vor den Augen der Zuschauer im E50 | Gourmet Loft präsentierten, gingen Sascha Lenz und Christian Sturm-Willms als Sieger hervor. Insgesamt 86 Profiköche hatten sich um eine Teilnahme am westdeutschen Vorentscheid beworben.

Im E50 | Gourmet Loft der Enólogos AG in Köln-Frechen traten acht Kochtalente vor dem beeindruckten Publikum gegeneinander an, um sich zwei Plätze für das Finale zu sichern. Die Juroren ermittelten die beiden Sieger in einer „Blindverkostung“ ohne zu erfahren, wer für sie gekocht hatte. Ihre Bewertung beschränkte sich auf Innovation, Präsentation und den Geschmack der präsentierten Gerichte.

Die Jury aus den Spitzenköchen Miguel Contreras, Sebastian Frank, Jörg Leroy, Georg Maushagen, Dirk Rogge, Erhard Schäfer, Claudia Schröter, Bernd Stollenwerk, Claudio Urru, Christopher Wilbrand, Otto Wimmer sowie dem Gastrokritiker Thomas Platt ermittelte schließlich die beiden Sieger: Über seinen klaren ersten Platz kann sich Sascha Lenz (links im Bild), Küchenchef des Restaurants Keidenzeller Hof in Langenzenn-Keidenzell angesichts der starken Konkurrenz freuen. Als Vorspeise servierte er Forelle, Brunnenkresse und Buchweizen, gefolgt von einem Hauptgang aus Entrecôte, Hummermajo, Belper Knolle, Bisquit und Asche. Für diesen Gang konnte sich Lenz außerdem den Royal-Meat-Preis für das beste Hauptgericht sichern. Als Dessert präsentierte Sascha Lenz eine Komposition aus Popcorn, Kokos, Schokolade, Malzbier und Coca Cola.

Auch das asiatisch geprägte Menü des zweitplatzierten Christian Sturm- Willms (rechts im Bild), Junior Sous-Chef aus dem Kameha Grand in Bonn, überzeugte die hochkarätige Jury. Er punktete mit gebeiztem Lachs, Gurken-Minz-Gel und gegrillter Mango in der Vorspeise, Entenbrust, grünem Spargel, Avocado und Süßkartoffel im Hauptgang sowie Joghurt-Yuzu-Schnitte und Kiwisorbet als Dessert.

Über den Duckstein-Preis für das Gericht, das am besten mit Bier harmoniert, darf sich Johannes Goll aus dem Steigenberger Frankfurter Hof freuen. Der Fairnesspreis “Spirit of the Competition” by Unilever für herausragende Fairness und Teamfähigkeit während des Wettbewerbs wurde an den Küchenchef des Restaurant Urgestein in Neustadt an der Weinstraße, Benjamin Peifer, verliehen.

Die Veranstaltung unter dem Motto “Face to Face with Koch des Jahres” zog im Laufe des Tages über 400 Besucher an. Im Rahmen der Standmesse zeigten die Spitzenköche Patrick Lorenz, Alexander Krob, Martin Schumann und “Koch des Jahres” 2011, Sebastian Frank ihr Können in der Stage-Küche. Nach der feierlichen Preisverleihung ging die Enólogos AG noch einmal in die Vollen und präsentierte als krönenden Abschluss eine Küchenparty der Spitzenklasse.

Mit Sascha Lenz und Christian Sturm-Willms stehen somit zwei weitere Teilnehmer für das große Finale auf der weltgrößten Food & Beveragemesse Anuga am 7. Oktober 2013 fest. Die letzte Vorentscheidung findet im Juni in Hamburg statt. Den Finalisten winken neben dem Titel „Koch des Jahres“ Preisgelder in Höhe von 26.000 Euro und ein fester Platz auf dem  Kocholymp.

Foto: Koch des Jahres/ Melanie Bauer Photodesign

Koch des Jahres „live“ am 15. April in Köln

Köln/Freiburg, 04. April 2013 Der Wettbewerb „Koch des Jahres“ feiert seine Live-Premiere in Köln!
Am 15. April wird ein Vorfinale zum ersten Mal direkt vor den Augen des Publikums ausgetragen. Acht Profi-Köche haben sich in der schriftlichen Vorauswahl qualifiziert und werden im E50 | Gourmet Loft der Enólogos AG gegeneinander antreten. Wer die kompetente Starjury mit seinem 3-Gang-Menü überzeugen kann, darf beim Finale auf der Anuga antreten. Dort winken neben Ruhm und Anerkennung Preisgelder in Höhe von 26.000€.

86 Köche aus dem gesamten D-A-CH-Gebiet und Südtirol haben Ihre Bewerbungen eingeschickt und sich der Herausforderung gestellt. Unter den eingegangenen Menüs wählte die technische Jury acht Teilnehmer, die nun in Köln-Frechen ihr Können in der Praxis beweisen müssen.
Die Vorgaben: Drei Gänge für 6 Personen in fünf Stunden und mit einem Wareneinsatz von 16€ pro Person zuzubereiten. „In Köln erwarten wir einen besonders spannenden Wettkampf“ so Managerin Nuria Roig, „das Niveau der eingegangenen Bewerbungen hat stark angezogen. Das freut uns umso mehr, da Köln der Ursprungsort unseres Wettbewerbs ist.“ Unter dem Vorsitz des “Koch des Jahres”-Präsidenten Dieter Müller werden zwölf Spitzenköche über die beiden Sieger beim westdeutschen Vorfinale entscheiden. Zur Jury des Wettbewerbs gehören Miguel Contreras, Sebastian Frank, Jörg Leroy, Georg Maushagen, Dieter Müller, Dirk Rogge, Erhard Schäfer, Claudia Schröter, Bernd Stollenwerk, Claudio Urru, Christopher Wilbrand sowie der renommierte Gastrokritiker Thomas Platt. Die Identität der Teilnehmer bleibt für die Jury bis nach der Verkostung geheim. Beurteilt wird nur anhand der Ergebnisse auf den Tellern, die mit einer Nummer versehen präsentiert werden.

Für die Zuschauer lüftet sich das Geheimnis schon früher. Unter dem Motto „Face to Face with Koch des Jahres“ können sie den Wettbewerb im E50 | Gourmet Loft der Enólogos AG in seiner heißen Phase live verfolgen und beim Zubereiten und Anrichten der Menüs mitfiebern. Alle Gerichte werden in einer Menüausstellung präsentiert. Bis zur Bekanntgabe der Gewinner bietet das Fachsymposium inmitten einer Messe mit kulinarischen Köstlichkeiten ein buntes Rahmenprogramm. In mitreißenden Kochshows stellen internationale Spitzenköche aktuelle Trends und Techniken ihres Faches vor. Vor der Preisverleihung werden die Teilnehmer, Assistenten und ihre Menüs vorgestellt. Gemeinsam mit den Juroren gewähren sie dem Publikum Einblick hinter die Kulissen des Wettbewerbs und lassen ihre persönlichen Eindrücke Revue passieren.

Den Höhepunkt des Abends bildet die feierliche Siegerehrung. Die drei Sonderpreise werden verliehen – der Royal Meat-Preis für das beste Hauptgericht, der Duckstein-Preis für das Gericht, das am besten mit Bier harmoniert, sowie der Fairnesspreis „Spirit of the Competition“ by Unilever. Im Anschluss werden die beiden Gewinner des Kölner Vorfinales verkündet, die erneut am 7. Oktober beim Finale auf der Anuga in Köln um den Titel „Koch des Jahres“ wetteifern. Die Sieger werden in einer spritzigen Küchenparty gefeiert, bei der sich ein spannungsreicher Tag in ein feuriges spanisches Fest verwandelt.

Freikarten für Koch des Jahres in Salzburg

Ich habe eben 5 mal 2 Eintrittskarten für das Vorfinale von Koch des Jahres in Salzburg am 18. Februar zur Verlosung erhalten. Die hochkarätige Jury besteht aus Miguel Contreras, Thomas Dorfer, Sebastian Frank, Axel Kammerl, Marcus Lindner, Dieter Müller, Silvio Nickol, Heinz Reitbauer, Dirk Rogge, Martin Sieberer, Lisl Wagner-Bacher, Thomas Walkensteiner und Otto Wimmer.

In mitreißenden Kochshows können Sie die aktuellen Trends und Techniken internationaler Spitzenköche hautnah und live miterleben. Als besonderes Highlight für Salzburg wird das Thema der Nachwuchsförderung zur Diskussion gestellt. Thomas Grininger (Praxislehrer Klessheimschule), Franz Heffeter (Direktor Klessheimschule), Martin Mairhofer (Cookart Social World Chief), Dirk Rogge (Head Chef Deutschland Unilever/Institute of Culinary Arts), Christian Schweinzer (Geschäftsführer Blackrock Agency), Tobias Wussler (Sous-Chef Landhaus Bacher) und Karl-August Ebster (Chefredakteur Oscars’s Magazin) setzen sich mit den Perspektiven junger Köche in der mittleren und gehobenen Gastronomie auseinander.

Alle, die bis zum 4. Februar bei Facebook diesen Post “liken” , bei Google+ plussen oder auch hier einen Kommentar hinterlassen, nehmen an der Verlosung teil. Die Auslosung findet am 5.Februar statt und die Gewinner werden von mir benachrichtigt. Die Karten bekommen die Gewinner vor Ort am Akkreditierungstisch.

Da ich leider nicht persönlich dabei sein kann, würde ich mich über 2 oder 3 Zeilen freuen, wie Euch die Veranstaltung gefallen hat. (keine Voraussetzung)

Jetzt wünsche ich Euch allen viel Glück.

Koch des Jahres – 2. Vorfinale in Salzburg

Am 18. Februar 2013 treten beim internationalen Wettbewerb „Koch des Jahres“ in Salzburg acht Profiköche gegeneinander an.

In einer transparenten “Blindverkostung” bestimmt die hochkarätige Jury zwei Gewinner, die beim Finale auf der Anuga in Köln teilnehmen dürfen. Auf der größten Foodmesse der Welt warten neben Ruhm und Anerkennung Preisgelder in Höhe von 26.000€. Die glücklichen Sieger werden bei einer feierlichen Preisverleihung im Rahmen des Symposiums im Kavalierhaus geehrt.

Auf Einladung des “Koch des Jahres”-Präsidenten Dieter Müller begeben sich im Febuar 12 weltbekannte Spitzenköche nach Salzburg, um über die beiden Sieger beim österreichischen Vorfinale zu entscheiden. Zur Jury der österreichischen Premiere des Wettbewerbs gehören zahlreiche renommierte Haubenköche wie Thomas Dorfer, Silvio Nickol, Heinz Reitbauer, Martin Sieberer, Lisl Wagner-Bacher und Thomas Walkensteiner sowie die Sterneköche Axel Kammerl und Sebastian Frank, gebürtiger Österreicher und “Koch des Jahres” 2011.

Beworben hatten sich 98 Profiköche aus dem gesamten D-A-CH-Gebiet und Südtirol, um sich der Herausforderung zu stellen, ein Drei-Gänge-Menü für 6 Personen in fünf Stunden und mit einem Wareneinsatz von 16€ pro Person zuzubereiten. „Auch einige Köche, die es beim Vorfinale in Stuttgart nicht ins Finale geschafft haben, versuchten erneut ihr Glück.“ so Managerin Nuria Roig. Unter den eingegangenen Menüs wählten die technischen Juroren Miguel Contreras und Dirk Rogge die acht besten Bewerber, die in den Räumlichkeiten der Tourismusschulen Klessheim ihre Perfektion in der Ausführung unter Beweis stellen dürfen. In einer “Blindverkostung” wird jedes Menü mit  einer Nummer versehen und von der Jury verkostet. Somit wird gewährleistet, dass die Identität des Bewerbers unbekannt bleibt und nicht in die Beurteilung einfließt.

Dem interessierten Zuschauer ist die Möglichkeit gegeben, den Wettbewerb beim Symposium im Kavalierhaus Klessheim zu verfolgen. Hier werden im Rahmen der Liveshow alle Teilnehmer und deren Menüs vorgestellt. Gemeinsam mit den Juroren gewähren sie dem Publikum Einblick hinter die Kulissen des Wettbewerbs und lassen ihre persönlichen Eindrücke Revue  passieren.

Unter dem Motto “Dialog zwischen Interpretation und Tradition” bietet das Symposium zudem ein buntes Rahmenprogramm mitreißender Kochshows, in denen internationale Spitzenköche aktuelle Trends und Techniken vorstellen. Als besonderes Highlight werden auf der Bühne das Thema der Nachwuchsförderung zur Diskussion gestellt und die Perspektiven junger Köche in der mittleren und gehobenen Gastronomie erörtert. Als Höhepunkt des Abends wird bei der feierlichen Preisverleihung der “Royal Meat-Preis” für das beste Hauptgericht des Wettbewerbs verliehen und die beiden Sieger des Salzburger Vorfinales geehrt. Im Oktober werden sie erneut beim Finale auf der Anuga zusammen mit den Gewinnern aus Stuttgart, Köln und Hamburg antreten, um den Titel “Koch des Jahres” zu erringen.

Weitere Informationen unter www.kochdesjahres.de.
Text und Bild: ©Grupo Caterdata/ Koch des Jahres

Wird der Feinschmecker „Aufsteiger-Koch des Jahres“ ein Traubianer?

Magazin „Feinschmecker“ ruft zum 28. Mal zur Wahl des deutschen Aufsteiger-Kochs des Jahres auf:

Nominierung von Florian Stolte, Küchenchef der Restaurants „Köhlerstube“ und „Bauernstube“ im Hotel Traube Tonbach. Drei von insgesamt sechs Kandidaten entstammen der Talentschmiede Traube Tonbach im Schwarzwald.

Baiersbronn-Tonbach (wg) – Der Countdown läuft. Sechs Köche von Berlin bis Bayern konkurrieren im Herbst um einen begehrten Titel. In der aktuellen Ausgabe des renommierten Magazins „DER FEINSCHMECKER“ wird Deutschlands bester Nachwuchs-Koch des Jahres 2012 gesucht. Die Leser sind aufgerufen per Postkarte (zu finden in der aktuellen Ausgabe Heft 10/Oktober 2012) oder im Internet unter
www.aufsteiger-des-jahres.de abzustimmen.

Besonders hervorzuheben ist, dass drei der sechs nominierten Kandidaten der Talentschmiede im Nordschwarzwald, dem Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn, entstammen. Florian Hartmann (Chef im Restaurant „Philipp Soldan“; Hotel Sonne) und Thomas Schanz (selbstständig im Restaurant „schanz.restaurant.hotel“) haben ihre Kochlehre in der Traube absolviert. Auch Florian Stolte begann seinen Berufsweg mit einer Ausbildung in der Traube Tonbach und arbeitete dann unter anderem bei Harald Wohlfahrt in der Schwarzwaldstube (Hotel Traube Tonbach), bei KochArt (Zürs am Arlberg, Österreich) und in der Vila Joya (Albufeira, Portugal). Seit März 2012 führt er erfolgreich die Restaurants „Köhlerstube“ und „Bauernstube“ im Hotel Traube Tonbach.

Dies ist nur ein Beweis dafür, dass allerhöchste Qualität und Perfektion im Hotel Traube Tonbach nicht nur für die Gäste aus aller Welt an erster Stelle steht – auch die Ausbildung von Nachwuchskräften wird in Deutschlands führendem Ferien- und Feinschmeckerhotel seit vielen Jahren groß geschrieben. Das renommierte Haus, geführt von Familie Finkbeiner, fühlt sich besonders den jungen Menschen und Berufseinsteigern verpflichtet.

Mit großer Vorfreude erwartet das gesamte Traube-Team das Ergebnis. Die Stimmen werden bis zum 26. Oktober 2012 aufgenommen und danach ausgewertet. Wer das Rennen macht, wird sich kurzfristig zeigen – die Wahrscheinlichkeit, dass es ein „Traubianer“ wird, liegt immerhin bei 50 Prozent.

Foto: Florian Stolte – Hotel Traube Tonbach

Ulm kocht für den guten Zweck

Ulm/Freiburg, 31. Mai 2012. Am 8. Juni 2012 lädt das Hotel und Restaurant Lago zum Event „Ulm kocht über“ ein. Bekannte Sterneköche bereiten ein mehrgängiges Menü für die Gäste dieser Veranstaltung der Spitzenklasse zu. Gourmetfreunde können dabei mit gutem Gewissen schlemmen: Der Erlös der Veranstaltung wird einem wohltätigen Zweck gespendet.

Das Hotel und Restaurant Lago gehört zu den bekanntesten Adressen Ulms. So wurde es bereits zum zweiten Mal in Folge vom renommierten Gourmetführer Gault Millau zum besten Restaurant in Ulm und Umgebung gewählt. David Papin vom Restaurant Bellavista in Ulms neuer Mitte schaffte es im internationalen Wettbewerb „Koch des Jahres“ unter die besten drei Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Zu diesem besonderen Anlass erfährt das Lago nun die Unterstützung von renommierten Spitzenköchen wie Christian Nickel, Claudio Urru, Marian Schneider, Johannes Goll, Sascha Sebastian Kemmerer und Alexander Krob. Jeder teilnehmende Koch trägt mit seinem Gericht zum Menü bei, das den Gästen eine kulinarische Überraschung verspricht.

Neben dem mehrgängigen Menü sorgen ausgewählte Winzer für den Genuss der Gäste und tragen mit ihrer fachkundigen Beratung zum Gelingen des Abends bei. Auch das vielgerühmte Dessert „Pilze am Waldboden“ des Österreichers Alexander Krob aus dem Stuttgarter Vorfinale von Koch des Jahres wird serviert. Im Anschluss rundet die Steve Cobey Band den Abend mit ihrer musikalischen Begleitung ab und lädt zum Feiern im stilvollen Ambiente ein.

Das Event „Ulm kocht über“ fand 2011 erstmals im Hotel und Restaurant Lago statt. Der Reinerlös der Veranstaltung wird in diesem Jahr der Frühchenstation der Universitätsklinik Ulm gespendet.

Bild: Dessert „Pilze am Waldboden“ von Alexander Krob. Fotografin: Melanie Bauer.

Vorfinale von „Koch des Jahres“ in Österreich

Salzburg/Freiburg, 14. Mai 2012. Der internationale Wettbewerb „Koch des Jahres“ wird am 1. Oktober 2012 erstmals in Österreich ausgetragen. Namhafte Spitzenköche aus Österreich und der Schweiz ermitteln dabei in Salzburg den Gewinner in einer „Blindverkostung“. Den Siegern des Wettbewerbs winken neben 26.000 Euro Preisgeld Ruhm und Anerkennung: Koch des Jahres 2011 Sebastian Frank erhielt nur einen Monat nach dem Finale den ersten Michelin-Stern für das Restaurant Horváth in Berlin.

Einige der besten Köche aus Österreich und der Schweiz kommen in der Jury unter Vorsitz des Spitzenkochs Dieter Müller zusammen, um die beiden Gewinner des Salzburger Vorfinales von Koch des Jahres zu bestimmen. Zu diesen Größen zählen Lisl Wagner-Bacher, Sebastian Frank, Marcus Lindner, Christian Nickel, Silvio Nickol, Heinz Reitbauer und Jordi Cruz aus dem ABaC
in Barcelona. In einer sogenannten „Blindverkostung“ bewerten sie dabei einzig das servierte Drei-Gänge-Menü, das mit einer Nummer versehen wird. So bleibt die Identität des Kochs hinter der Kreation anonym und ermöglicht eine transparente und faire Beurteilung.

Aus diesem Grund sei es für aufstrebende Kochtalente künftig möglich, sich mehrfach für die Teilnahme an einem Vorentscheid zu bewerben. „Im Verlauf der zwei Jahre, in denen der Wettbewerb ausgetragen wird, kann sich ein Koch erheblich weiterentwickeln. Wir haben viele Anfragen von Teilnehmern erhalten, die sich leider nicht für das Finale qualifiziert haben, aber große Freunde am Wettbewerb hatten und sich erneut der Herausforderung stellen möchten.
Durch die einzigartige Transparenz und die Anonymität der Bewerber, ist es durchaus berechtigt, jedem eine zweite Chance auf das Siegertreppchen zu geben“, erklärt Managerin Nuria Roig. Dabei sei zu beachten, dass man für jede Bewerbung einen neuen originellen Menüvorschlag einreichen müsse.

Geringer Wareneinsatz, unbegrenzte Kreativität
Für die Teilnahme am Wettbewerb kann sich jeder professionelle Koch mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz bewerben, egal ob aus der Sternegastronomie oder Gemeinschaftsverpflegung. Der Fantasie des Kochs werden dabei keine Grenzen gesetzt. Die Herausforderung: Innerhalb von fünf Stunden und mit einem maximalen Wareneinsatz von 16 € netto pro Person ein Drei-Gänge-Menü für eine sternebesetzte Jury zu kochen.
Bewerber für das Salzburger Vorfinale haben noch bis zum 31. August Zeit, ihre vollständigen Unterlagen einzureichen. Weitere Vorentscheidungen finden im Jahr 2013 in Köln und Hamburg statt. Den Finalisten auf der Fachmesse Anuga 2013 winken neben dem Titel „Koch des Jahres“ Preisgelder in Höhe von 26.000 Euro und die Chance, sich unter den besten Köchen einen Namen zu machen. Weitere Informationen unter www.kochdesjahres.de.