Club Sandwich

Das Club Sandwich wurde 1894 unter dem Namen Club-House-Sandwiches zuerst im Rezeptbuch „Sandwiches“ von Sarah Tyson Rorer erwähnt.

Es besteht aus drei Toastscheiben, die mit Hähnchen oder Pute, Speck, Tomaten, Salat und Spiegelei belegt werden. Das Sandwich wird mit zwei Zahnstochern fixiert und diagonal halbiert.

Dazu werden meist Pommes oder Wedges serviert.

Das Wort Club soll ein Akronym sein, das aus den Anfangsbuchstaben von Chicken & lettuce under bacon bestehen soll.

Europas beste Restaurants: Frantzén auf Platz 1 der OAD Top 100+ European Restaurants List 2019


Platz 1 der OAD TOP100+ European Restaurants 2019 (c) Frantzén

„Opinionated About Dining“ hat das aktuelle Jahresranking der besten zeitgenössischen Restaurants in Europa veröffentlicht. Der Spitzenplatz geht erstmals nach Stockholm: Schwedens einziges Drei-Sterne-Restaurant „Frantzén“ schafft den Sprung von Platz 8 auf 1. Das im Vorjahr erstplatzierte „Schloss Schauenstein“ holt 2019 den zweiten Platz in die Schweiz. Als landesbeste Gourmetadressen in Deutschland und Österreich verbessern sich das „Victor’s Fine Dining by Christian Bau“ im Saarland auf Rang 14 und das Wiener „Steirereck“ auf Rang 31. Die Verleihung fand mit Spitzenköchen aus ganz Europa im baskischen San Sebastián statt.

San Sebastiàn / New York, 20. Mai 2019 – Das Restaurantportal Opinionated About Dining (OAD) hat die neuen Ergebnisse seiner Bewertungsumfrage zu den „Top100+ European Restaurants 2019“ veröffentlicht. Als eine der international relevanten Quellen für Restaurant-Rankings wählt die OAD-Community, bestehend aus weltweit über 6000 registrierten Restaurantgästen und Food-Bloggern, das Restaurant Frantzén in Stockholm auf Platz 1. „Ich bin kaum überrascht über die Wahl des diesjährigen Spitzenreiters. Es ist beeindruckend, wie perfekt es Chef Björn Frantzén gelungen ist, in seinem erst 2017 eröffneten Restaurant die nordische Küchenphilosophie mit einem einzigartig luxuriösen Fine Dining Erlebnis zu verknüpfen“, erklärt OAD-Herausgeber Steve Plotnicki.

Platz 2 der OAD TOP100+ European Restaurants 2019 (c) Schloss Schauenstein

Platz 2 der Europaliste geht an den Vorjahressieger Andreas Caminada vom Schloss Schauenstein im schweizerischen Fürstenau. „Schloss Schauenstein hat einen Wiederholungserfolg als Erstplatzierter nur knapp verpasst”, verrät Plotnicki. Auf dem dritten Platz behauptet sich wie auch 2018 Victor Arguinzonizs baskisches Restaurant Asador Etxebarri, was beweise, dass „die raffinierte Kunst des Kochens über offenem Feuer weiterhin hochgeschätzt wird.“

Der Blick auf die weitere Top 10 zeigt ein ausgewogenes Länderverhältnis: Auf Rang 4 findet sich das Restaurant Quique Dacosta in Spainen, gefolgt vom schwedischen Daniel Berlin – einem der stärksten Aufsteiger des Jahres (von 29 auf 5) – und dem italienischen Klassiker Le Calandre auf Platz 6. Das L’Arpège und das La Marine hingegen vertreten die zeitgemäße Haute Cuisine Frankreichs in diesem Jahr auf den Plätzen 7 und 8, während dem neuen Noma ein beeindruckendes Comeback als Neueinsteiger ins Ranking auf Platz 9 gelingt.

Platz 10 der Spitzengruppe sichert sich das Lido 84 am Gardasee mit einem Sprung von Platz 21 auf Platz 10.

Platz 14 der OAD TOP100+ European Restaurants 2019 (c) Klaus Einwanger

Die Mitglieder der weltweiten OAD-Community wählten 2019 Restaurants aus insgesamt 21 Ländern in die erweiterte Top100+, die in Summe 250 Platzierungen aufweist. Während insgesamt noch Gourmetadressen in Spanien (53) die Europaliste dominieren, folgt als Zweiter im Länderranking erstmals Großbritannien mit 43 Restaurants vor Frankreich (30) und Italien (29). 17 Restaurants in Deutschland sowie acht in Österreich schafften es erneut ins Ranking. Als höchstplatzierte Adresse in Deutschland belegt das Victors Fine Dining von Christian Bau Rang 14, während Österreich mit dem Steirereck von Heinz Reitbauer in Wien auf Rang 31 vorrückt. Für die Schweiz bleibt das zweitplatzierte Schloss Schauenstein von Andreas Caminada in diesem Jahr der einzige Vertreter bei den zeitgenössischen Restaurants.

Diverse weitere Aufsteiger in Deutschland und Österreich zeigen zudem, dass die internationale Wertschätzung für zeitgemäße Restaurants in beiden Ländern steigt. So verbessern sich 2019 u.a das Ernst in Berlin (von 62 auf 18), das Gästehaus Klaus Erfort (von 26 auf 20), das Vendôme (von 31 auf 24), das Wolfsburger Aqua (von 40 auf 28), Geisels Werneckhof (von 77 auf 37) sowie die Restaurants Tim Raue (von 56 auf 38) und das Atelier in München (von 85 auf 39). Ähnliches gilt für Österreich: Das Restraunt Konstantin Filippou in Wien macht Plätze von 97 auf 43 gut, während das Salzburger Ikarus von 123 auf 44 und das Wiener Amador von 118 auf 73 aufsteigen. „Unsere OAD-Voter haben in den letzten Jahren mehr und mehr spannende Restaurants in Deutschland und Österreich für sich entdeckt und für erlebenswert befunden. So entsteht die schöne Entwicklung, dass die Europaliste immer vielfältiger und ausgewogener wird.“

Top 10 der Top 100+ European Restaurants 2019

1 Restaurant Frantzén, Björn Frantzén, Stockholm, Schweden
2 Schloss Schauenstein, Andreas Caminada, Fürstenau, Schweiz
3 Etxebarri, Victor Arguinzoniz, Axpe, Spainen
4 Quique Dacosta, Quique Dacosta, Dénia, Spainen
5 Daniel Berlin, Daniel Berlin, Skåne Tranås, Schweden
6 Le Calandre, Massamiliano Alajmo, Rubano, Italien
7 L’Arpège, Alain Passard Paris, Frankreich
8 La Marine, Alexandre Couillon, Noirmoutier, Frankreich
9 Noma 2.0, René Redzepi, Kopenhagen, Dänemark
10 Lido 84, Riccardo Camanini, Gardone Riviera, Italien

Die komplette “Top 100+ European Restaurants”-Bestenliste 2019 findet sich unter http://www.opinionatedaboutdining.com/2019/2019_index.html#.html

#OADTOP100

Alexander Gläsel und Dominik Holl kochten sich ins Finale

Der Kampf um die letzten Tickets war spannend, außergewöhnlich und unglaublich lecker

Essen, 13. Mai 2019 – sechs Teilnehmer mit hohem Talent und hervorragendem Können traten an. Zwei setzten sich durch: Alexander Gläsel und Dominik Holl. Sie belegen die letzten freien Plätze im Finale auf der Anuga im Oktober 2019.

Vier Finalisten werden dort auf sie warten und mit ihnen in den Kochkampf gehen, um den renommierten Titel Koch des Jahres (KDJ) und 10.000 Euro Preisgeld zu gewinnen.

Der Live-Wettbewerb war wie immer gespickt von Herausforderungen und war die Fahrt auf der Adrenalin-Achterbahn definitiv wert. Die Sponsoren vergaben weitere Preise für außerordentliche Leistungen um Abfall, Dessert und SJØ.

149 Bewerbungen gingen ein – sechs überzeugten ohne Zweifel

Links im Bild Dominik Holl,
rechts Alexander Gläsel
Foto: KDJ/Melanie Bauer Photodesign

Die Challenges um gemüseorientierte Küche motivierte zahlreiche Köche sich für das dritte und letzte Vorfinale dieser Auflage des Live-Wettbewerbes Koch des Jahres zu bewerben. Sechs setzten sich mit ihren Kreationen durch. Bunt gemischt aus Österreich, Deutschland und Südtirol. Wiederholungstäter und Wettbewerb-Neulinge. Facettenreich traten die Teilnehmer auf. Eine Gemeinsamkeit hatten sie alle: Die Hingabe zu einer nachhaltigen Küche – genau richtig für die #terraedition von Koch des Jahres.

Die Grand Hall Zollverein in Essen wurde von 1000 Besuchern gefüllt, alle auf der Jagd nach neuen Trends, aufregenden Geschmäckern und mit gedrückten Daumen für den jeweiligen Favoriten. Alle sechs Teilnehmer hatten eines der zwei letzten Tickets an diesem Maitag in Essen verdient. Denn sie alle kreierten unter schwierigen Wettbewerbsbedingungen hervorragende Leistungen für die zwölf Sterne- und Spitzenköche. Mit den gewissen Prisen extra setzten sich Alexander Gläsel aus dem Restaurant Brückenbaron/ Baronesse aus Bolzhausen (DE) mit dem Assistenten Marcel Meining durch. Das zweite Ticket sicherte sich Dominik Holl aus dem Restaurant Meier’s ZweiSinn/ Bistro/ Fine Dining*, Nürnberg (DE) neben Assistent David Gombert. Für ihre Leistung erhielten die Spitzenköche den „Goldenen Schlüssel“ zum Finale, ein vergoldetes Messer der Firma Friedr. Dick. Die Reise mit der Koch des Jahres-Familia geht also offiziell weiter auf die „Road to Anuga” und zum Finale im Oktober 2019 in Köln. Dort kämpfen sie um den prestigeträchtigen Titel Koch des Jahres (KDJ), sowie 10.000 Euro Preisgeld.

Gemüse als Hauptdarsteller

Das Niveau der Bewerber stieg in den letzten Jahren erfreulicherweise immer weiter, weshalb seit der derzeitigen 5. Auflage den Bewerbern Challenges gestellt werden, um die Menüs überhaupt miteinander vergleichen zu können. Die Challenges der #terraedition bedeuten für die Teilnehmer folgende Herausforderungen: Die Vorspeise kommt ganz und gar ohne tierische Produkte klar und ist somit vegan. Der Hauptgang folgt dem 80:20 Prinzip – 80% pflanzlich zu 20% tierisch. Das Dessert folgt vollkommen den Trends, welche die Koch des Jahres-Community setzt, so heißt es darin Timut Pfeffer, Rhabarber und Inspiration Erdbeere zu verarbeiten. Die Begrenzung des Warenwertes durfte wie immer 16 Euro pro Menü nicht überschreiten.

Sonderpreise für Dessertkunst, Nachhaltigkeit und Kreativität

Die Tickets für die Anuga waren nicht die einzigen Trophäen, die die Teilnehmer für sich gewinnen konnten. Die Sponsoren von Koch des Jahres vergaben weitere Preise für besondere Leistungen. Carte D’Or by Langnese vergab den „Legendary Dessert“-Preis: Dieser ging diesmal an Dominik Holl. Unilever Food Solutions ehrte wieder mit dem „Sustainability Award“. Dem KDJ-Wettbewerbspartner ist der respektvolle Umgang mit Lebensmitteln ein wichtiges Anliegen, folglich geht der Preis an den Teilnehmer mit dem wenigsten Lebensmittelmüll – was durch unkompliziertes Abwiegen der Reste ermittelt wird. Michael Wankerl aus der Gerüchteküche, Graz (AT) mit Assistent Christopher Beyer-Desimon, zeigte besonders viel Respekt dem Produkt gegenüber.

Die SJØ-Challenge von Friesenkrone wurde wieder am Sonntag bei der exklusiven Vorpremiere ausgetragen. Die Teilnehmer und der Wildcard-Gewinner, Koch Dennis Trommer aus Essen, kreierten für die ausgewählte achtköpfige Jury Kreationen um den besonderen SJØ. Diese Ehrung inklusive eines 500-Euro-Restaurantgutscheines ging bei der offiziellen Preisverleihung an diesem Montagabend an Dominik Holl.

Shows und Workshops für jeden Geschmack

Mit dem Rahmprogramm des Tages um Talks, Shows und außergewöhnliche Präsentationen machte Koch des Jahres den Besuchern ein Angebot, welches sie nicht ablehnen konnten. Partner von Koch des Jahres, wie Pacojet, Unilever Food Solutions, Carte D‘Or, Ron Zacapa und Valrhona begeisterten die Zuschauer wieder mit ihren Workshops, um Zubereitung, Verwendung, Cocktails und Schokoladenverarbeitung. Der 200kg schwere Thunfisch von Balfegó war wie bei jedem Event, in der KAITAI-Show, der absolute Hingucker.

Koch des Jahres lud auch wieder besondere Köche ein, die auf ihrer Bühne ihr Können und ihren Umgang mit Ressourcen zur Schau trugen. So durfte beim Thema Nachhaltigkeit Sternekoch Ricky Saward auf keinen Fall fehlen und auch Kochlegende und fünffach Michelinstern-ausgezeichnet Paco Pérez zeigte auf der Bühne, wie man mit wenigen Handgriffen hochwertige und ausdrucksstarke Kreationen zaubern kann.

Best-of Event und Finale auf der Anuga

Bevor es auf die Zielgerade geht, gibt es für die Finalisten noch einen exklusiven Stopp beim Best-of Event. Dann schon steht nichts mehr zwischen den Talenten und dem Finale auf der Anuga in Köln – wo es wieder heißt: „Koch des Jahres 2019 ist…“.

Alle Informationen für Bewerber und zum Finale können online unter www.kochdesjahres.de eingesehen werden.

Die Siegermenüs

Wettbewerbs-Menü von Alexander Gläsel aus dem Restaurant Brückenbaron/ Baronesse in Bolzhausen (DE)

Foto: KDJ/Melanie Bauer Photodesign

Vorspeise: Spargel | Oxalis | Hafer | Birke

Hauptgang: Saibling | Brokkoli | Holunderblüte

Dessert: Inspiration Erdbeere | Rhabarber | Dulcey Schokolade | Timut Pfeffer

Wettbewerbs-Menü von Dominik Holl aus dem Meier’s ZweiSinn/ Bistro/ Fine Dining*, Nürnberg in Nürnberg (DE)

Foto: KDJ/Melanie Bauer Photodesign

Vorspeise: „Frühlingserwachen“ – Tofu | Erbse | Kichererbse | Apfel | Sellerie | „Buttermilch“

Hauptgang: „Marrakesch trifft Perlhuhn“ – Aubergine | Vadouvan | Paprika | Quinoa | Koriander | Cashew

Dessert: „Red Temptation“ – Inspiration Erdbeere | Timut Pfeffer | Rhabarber

Bilder: ©MelanieBauerPhotodesign

Wichtig! Versicherungsschutz im Gastgewerbe

Richtige Absicherung für Gastronomie und Hotellerie

Nürnberg, den 3. April 2019 – Das Gastgewerbe wächst: Zum neunten Mal in Folge konnte 2018 der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Laut Statistischem Bundesamt erzielten Hotels, Restaurants und andere Betriebe 3,2 Prozent mehr Umsatz. Damit der Erfolg bleibt, muss im Betriebsalltag allerdings alles rund laufen. Schon ein kleiner Zwischenfall kann sich zu einem finanziellen Risiko entwickeln. Deswegen ist sowohl für kleine Cafés und Bars als auch für größere Restaurants und Hotels eine passende Absicherung unerlässlich. Welche Risiken in der Gastronomie und Hotellerie lauern, welche Versicherungen unverzichtbar sind und worauf dabei zu achten ist, weiß Volker Helmhagen, Experte von der NÜRNBERGER Versicherung.


Quelle: © NÜRNBERGER Versicherung

Für Schäden an fremdem Eigentum: Betriebshaftpflichtversicherung

In der Gastronomie ist der Arbeitsalltag meist stressig. Ist der Kellner in Hektik und schüttet versehentlich ein Glas Rotwein auf das teure Designerkleid eines Gastes, können schnell hohe Schadenersatzansprüche für eine Ersatzbeschaffung oder Reinigung auf den Gastronom zukommen. „Kommt es zu Sach- oder Personenschäden, für die Mitarbeiter verantwortlich sind, haftet das Unternehmen. Um nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben, ist eine Betriebshaftpflichtversicherung für Restaurant- und Hotelbesitzer ein Muss“, so der Experte der NÜRNBERGER Versicherung. Verletzt sich beispielsweise ein Gast bei einem Grillabend und muss ärztlich behandelt werden, übernimmt die Betriebshaftpflichtversicherung auch hier anfallende Kosten für Krankenhaus oder Schmerzensgeld. Volker Helmhagen empfiehlt Gastronomen, eine Deckungssumme von mindestens 5 Millionen Euro zu wählen, besser noch 10 Millionen Euro, um bei schweren Verletzungen mit mehreren Personen gut abgesichert zu sein. Das Besondere: Schadenersatzansprüche gegenüber dem Betrieb prüft die Versicherung, zu Unrecht erhobene Ansprüche wehrt sie ab und übernimmt auch dafür die Kosten eines möglichen Prozesses.

Zur Sicherheit des eigenen Inventars: Geschäfts-Inhaltsversicherung

Aber nicht nur Schäden an fremden Sachen können hohe Kosten verursachen – auch Schäden an Einrichtung, Waren und Vorräte können schnell teuer werden. „Eine Geschäfts-Inhaltsversicherung kommt für die Kosten auf, die beispielsweise durch Feuer, Sturm oder Hagel, aber auch durch Einbruch entstanden sind“, so der Experte der NÜRNBERGER Versicherung. Sie umfasst das gesamte Betriebsinventar. Werden etwa hochwertige Einrichtung oder teure Geräte in der Küche durch einen Rohrbruch zerstört, leistet sie für Ersatz oder Reparatur. Darüber hinaus sind auch Waren und Vorräte versichert. Sorgt zum Beispiel ein öffentlicher Stromausfall dafür, dass die Tiefkühlgeräte ausfallen und Lebensmittel verderben, übernimmt die Geschäfts-Inhaltsversicherung ebenfalls die Kosten für den entstandenen Schaden. Wichtig ist, dass nicht nur Sachwerte ersetzt werden: „Ein Ertragsausfall in Folge eines Sachschadens tritt schnell ein. Deshalb sollte der Baustein ‚Klein-Ertragsausfall‘, der bis maximal 24 Monate einspringt, ergänzend abgeschlossen werden“, rät Volker Helmhagen.

Kombi-Schutz: Gewerbeversicherung Smart

Die Gewerbeversicherung Smart der NÜRNBERGER Versicherung bietet mit einer Kombination aus Betriebshaftpflicht- und Geschäfts-Inhaltsversicherung einen passgenauen Versicherungsschutz beispielsweise für das Gastgewerbe. Das Besondere: Durch den kombinierten Tarif sind die Leistungen perfekt aufeinander abgestimmt und unnötige Überschneidungen werden vermieden. Weiterer Vorteil: Die Gewerbeversicherung Smart bietet zusätzliche Leistungsextras, die speziell für vier verschiedene Zielgruppen zugeschnitten sind. Dazu zählen neben der Gastronomie unter anderem auch die Tourismus- und Freizeitbranche. Um einen zuverlässigen Schutz zu liefern, umfasst die Versicherung daher beispielsweise Schäden an gemieteten Gebäuden und Räumen, Außenmöbeln durch Sturm oder Tätigkeitsschäden beim Be-und Entladen. „Außerdem zahlt sie den Neuwert für beschädigte Kundensachen wie etwa Schäden an Reisegepäck und Gäste-Kfz“, erläutert Volker Helmhagen. Aber auch der Diebstahl von Bargeld aus der Registerkasse ist mitversichert. Durch verschiedene Bausteine kann der Versicherungsschutz individuell erweitert werden. Der Baustein „Erweiterte Naturgefahren“ sichert beispielsweise unter anderem gegen Überschwemmung, Starkregen oder Schneedruck ab.

Weitere Informationen unter www.nuernberger.de/smart-genuss/

Bild Quelle: © NÜRNBERGER Versicherung