Archiv der Kategorie: Zugeflüstert

Dies und das…

Yachthafenresidenz Hohe Düne “Der Butt” Restaurant des Jahres

hotel-presse-tillmann-hahn-72dpiDie mehrfach prämierte Yachthafenresidenz Hohe Düne in Rostock-Warnemünde ist stolz auf ihre jüngste Auszeichnung: „Der Butt“, das Gourmet-Restaurant von Küchenchef und Sternekoch Tillmann Hahn, wurde vom Guide-Team des „Großen Restaurant & Hotel Guide 2011“ zum Restaurant des Jahres 2011 für Deutschland gewählt. „Mit „Der Butt“ führt ein Flaggschiff von Format die kulinarische Flotte der Yachthafenresidenz Hohe Düne an. Das harmonische Zusammenspiel von großer Küche, kosmopolitischer Lebensart, exzellenter Weinkultur und perfektem Service ist beeindruckend“, so die begeisterte Wertung der Juroren.

Tillmann Hahn verlässt gern ausgetretene Gastronomiepfade. Im Gourmet-Restaurant „Der Butt“ entführt er die Gäste auf eine kulinarische Weltreise und bringt Aromen von mediterran bis asiatisch an die Ostseeküste. Schon zum Auftakt eines Abends überrascht er mit zwölf unterschiedlichen Salz-Sorten, aus denen die Gäste ihre Favoriten wählen können. Als Küchendirektor ist Tillmann Hahn aber nicht nur für den Butt zuständig und verantwortlich, sondern auch noch für die weiteren 10 Restaurants, Bars und Cafés in der Yachthafenresidenz Hohe Düne.

Wer trotz der großen Auswahl an Restaurants lieber ganz privat dinieren möchte, kann sich sein Wunsch-Menü von Tillmann Hahn auch im exklusiven Rahmen einer Privatyacht zubereiten und servieren lassen. Darüber hinaus ist Tillmann Hahn federführend in der Slowfood-Bewegung der Region und der Gründung der Initiative „ländlichfein“, die im Oktober in Rostock vorgestellt wurde.

Hans Rudolf Wöhrl baut Hotelkette Domero aus

Hannover, 08. Oktober 2010) Nach Airlines nun Beherbergung: Touristikunternehmer Hans Rudolf Wöhrl (Deutsche BA/LTU) steigt dick ins Hotelgeschäft ein. Mit seiner Hotelkette Dormero und Partner Gold Inn plant der Nürnberger Erfolgsmensch drei weitere Hotels in Frankfurt/Main (nahe Messe), Dresden und Berlin. Dies berichtet „Hotelier TV“. Im Interview mit dem Onlinesender für Hotelmanagement berichtet Wöhrl, woher die Liebe zur Hotellerie rührt und was er besser als andere machen will – zu sehen unter www.hotelier-tv.com.

„Hans Rudolf Wöhrl hat mehrmals sein unternehmerischen Geschick bewiesen und daher ist ihm zuzutrauen, nun auch in der Hotellerie großen Erfolg zu haben“, so Carsten Hennig, Chefredakteur von „Hotelier TV“. Die gelungene Eröffnung des jüngsten Domero Hotels in Hannover, das mit 293 Zimmern komplett umgebaute ehemalige Maritim-Stadthotel, zeigt das neue Gesicht der Kette. Der Berliner Architekt Arthur Fischer setzte ein gelungenes Design an, das nicht überbetont wird, modern und trotzdem funktionell wirkt.

Die Hotelkette Domero umfasst bislang vier Hotels. Ein weiteres Messehotel in Frankfurt/Main (148 Zimmer) wird Anfang nächsten Jahres eröffnet. Zudem soll in Kürze die Übernahme eines bestehenden Hotels in Dresden verkündet werden. In Berlin plant man an einem konkreten Hotelprojekt am Stralauer Platz. Domero ist das Hotelgeschäft der Berliner Gold-Inn-Gruppe, an der Wöhrl mit seiner Holding Intro zu 50 Prozent beteiligt ist.

„Eine Weltneuheit ist das innovative Hotel-TV-System, mit dem man gleichzeitig auf zwei Bildschirmen im Internet surfen und Filme oder Fernsehen sehen kann“, so Hennig. Die Bildschirmfront im Gästezimmer ist erstmals bei „Hotelier TV“ zu sehen. Das System von Macentix erlaubt auch Skype-Videokonferenzen.

Über HOTELIER TV: Das neue Branchenfernsehen für Hotelmanagement ist seit Juni 2010 frei empfangbar unter www.hotelier-tv.com. Produzent ist die in Hamburg ansässige medienunternehmung – media & publishing entrepreneurs group (mpeg). Macher ist der bekannte Fachjournalist Carsten Hennig, der auch Chefredakteur von hotelier.com ist. Mehr: www.hoteliertv.net

Umfrage von HolidayCheck: Lieber Wellness als Outdoor

Die Sommerhitze ist vergessen und die letzten Sonnenstrahlen vor dem Winter locken zu sportlichen Outdooraktivitäten. Nicht in diesem Jahr: nur fünf Prozent der deutschen Urlauber planen eine Wandertour.

Das ergibt eine Umfrage des Reiseportals www.holidaycheck.de Jeder dritte Teilnehmer der Umfrage gab an, für den Rest des Jahres gar nicht mehr zu verreisen. Immerhin 21 Prozent planen ein paar Tage Wellness. Sie ziehen die Entspannung der Bewegung vor.
Weit weg und die Seele am Strand baumeln lassen wollen weitere 21 Prozent. Sie haben für den Winter eine Fernreise gebucht. Ein klein wenig Bewegung gönnen sich 22 Prozent und planen einen Städtetrip inklusive Erkundung von Sehenswürdigkeiten.

An der Umfrage haben insgesamt 2084 User teilgenommen.

Text und Foto: HolidayCheck.de

Herbert Grönemeyer in der Yachthafenresidenz Hohe Düne

openpr.de – Herbert Grönemeyer geht wieder auf Tour und der Startschuss dazu fällt in Rostock. Heute gab der 54-Jährige in einer Pressekonferenz in der Yachthafenresidenz Hohe Düne die Daten für seine Deutschlandtournee 2011 bekannt und freute sich, wieder in Rostock-Warnemünde zu Gast zu sein. Fans können den Künstler auf insgesamt elf Konzerten in Deutschland, zwei in Österreich und einem in der Schweiz, live erleben. Der Kartenvorverkauf startet am 02. Oktober 2010 exklusiv bei CTS Eventim.

Anlässlich des G8-Gipfels war Herbert Grönemeyer bereits 2007 zu Gast in der Yachthafenresidenz Hohe Düne und ist seitdem begeistert von der Anlage. „Einen schöneren Platz können wir uns nicht vorstellen“ so Grönemeyer und verrät: „Die Proben für die neue Bühnenshow werden ebenfalls auf Hohe Düne stattfinden.“
Auch ein neues Album wird es voraussichtlich im Februar 2011 geben. Dieses wird gitarrenlastiger und elektronischer sein, als bisher. Derzeit schreibt Grönemeyer die passenden Texte auf die selbst komponierten Songs.

Während der Pressekonferenz begeisterte Grönemeyer, der sich selbst als „leichfüßiger Kampfsänger“ bezeichnet, durch seine lockere und heitere Art.

Er zählt zu den wohl populärsten deutschen Künstlern. Zahlreiche Auszeichnungen wie u. a. vier „Echo“ (1992, 1994, 2003 und 2004), zweimal die „Eins Live Krone“ (2000 und 2003), zweimal der „Comet“ (2002, 2003) und viele weitere stehen für seine erfolgreiche Karriere. Zu seinen bekanntesten Stücken zählen „Männer“, „Alkohol“, „Halt mich“, „Flugzeuge im Bauch“ und „Mensch“…

Foto: ©Herbert Grönemeyer / Yachthafenresidenz Hohe Düne

Der Dalai Lama zu Gast im Kempinski Hotel Airport München

 

München, 22. September 2010 – Die Geschäftsführende Direktorin, Susanne Meinhard, begrüßt den Dalai Lama.
Das Oberhaupt der Tibeter wohnte anlässlich seiner Auszeichnung “Menschen-in-Europa”, die er für sein vorbildliches Wirken von der Verlagsgruppe Passau erhielt, im Kempinski Hotel Airport München.

Frau Meinhard freut sich über ihren besonderen Gast: “Der Dalai Lama ist eine faszinierende Persönlichkeit und hat eine sehr positive Ausstrahlung. Besonders toll finde ich sein fröhliches Lachen, das absolut ansteckend ist und gute Laune verbreitet.”

Foto: ©Kempinski Hotel Airport München

Christian Rach und seine skurrilen Mitarbeiter

openPR.de Der „Slowman“ präsentiert sich mit dem Slogan: Es ist unsere Chance, unser Traum und unsere Zukunft! Unsere Philosophie und unser Anspruch sind der Genuss und die Freude an natürlichem, frisch zubereitetem Essen: traditionell – innovativ. Wir sind noch nicht perfekt, dafür erwarten Sie viel Leidenschaft und Spaß!
Gesponsert wurde dieses Konzept durch die Medien Präsens sowie dem Rach’schen Perfektionismus. Unterdessen zählt das Restaurant zu den angesagten Location und zum Inn Treff in Hamburg. Für das neue Gastronomie Konzept tragen die vier Gastronomen Hanno Hansch, Frank Bertram, Markus Zschiesche und Sonja Oppermann die Verantwortung.
Zwölf Mitarbeiter wurden unter zahlreichen Bewerbern und medialer Begleitung von RTL für dieses Projekt ausgewählt und haben den begehrten Ausbildungsplatz bekommen. Christian Rach der für die experimental Gastronomie beratend tätig ist, bietet eine echte Jobperspektive in seiner Restaurantschule. Mit der ersten Folge der Restaurantschule erreichte Rach beachtliche 4,54 Mio Zuschauer. Zu sehen sind die Folgen immer montags um 21.15 Uhr bei RTL.
Unterdessen gibt es die Baustelle im Chilehaus nicht mehr und der Gastraum ist nun hell und licht eingerichtet worden. Seit dem 02. Juli 2010 geöffnet hofft man mit den Gerichten kulinarisch überzeugen zu können. Die sogenannte architektonische Steilvorlage des Chilehauses wurde virtuos aufgenommen und mit ausgesprochen gutem Essen – und hierüber hinaus auch noch erschwinglichen Preisen liegt das Konzept voll im Trend. Die mehr oder minder jungen Menschen, die hier ihren Ausbildungsplatz gefunden haben, freuen sich unterdessen über ihren Bekanntheitsgrad und sorgen motiviert mit freundlichem Eifer für eine herzliche Atmosphäre.
Insgesamt machen in der TV-Koch und Erziehungsanstalt 12 Arbeitslose (von 12 – 44 Jahre) mit krummer Vita mit. Die eine wurde früh schwanger, der andere hat seine Ausbildung abgebrochen, ein dritter saß wie Tim F. (29) wegen Betruges die letzten 2 Jahre hinter Gitter. Alle sprachen derzeit von ihrer letzen Chance. Trotzdem drei Kandidaten haben es bis heute nicht geschafft. So viel sei jedoch verraten, Tim F. ist noch im Team dabei. Rach achtet besonders darauf, dass keiner seiner Aspiranten, sowohl im TV als auch in der Realität, vorgeführt oder lächerlich gemacht wird.
Die aktuelle Mittagskarte orientiert sich am Preiskampfniveau für die Mitarbeiter in den umliegenden Büros und offeriert beispielsweise eine Chilihaus Pizza mit Chili, getrockneten Tomaten, Käse und Kräutern für 4,90 Euro oder das saftige Slowmans Schnitzel mit Kartoffel-Gurken-Salat für 5,60 Euro.
Abends gibt es drei Drei-Gänge-Menüs zur Auswahl: Fisch, Fleisch und Vegetarisch, wobei die Gänge der einzelnen Menüs frei untereinander kombinierbar sind. Auch hier ist das Preis-Genuss-Verhältnis extrem anständig – alle Menüs kosten 25 Euro. Bei unserem Besuch offerierte das Menü „Vonna Weide“ vorab einen exzellenten Wildkräutersalat mit gerösteter Poulardenbrust, einer perfekten lauwarmen Chili-Koriander-Mango-Vinaigrette und hausgebackenem Pizzabrot. Im Hauptgang nahte eine opulente Portion à point gebratener Kalbsmedaillons mit grünem Spargel, Gemüse und Olivenjus. Und zum Ausklang lockte ein Schokoladentraum aus dreierlei Schokomousse mit Passionsfruchtcoulis und Wellness-Praline.
Rach studierte Philosophie und Mathematik in Hamburg. Schon während seines Studiums verdiente Christian Rach sich seinen Unterhalt als Koch und Kellner, unter anderem 1982 und 1983 im Strandhof bei Uwe Witzke. Schnell entdeckte er seine Leidenschaft für das Kochen. 1983 lernte der Wahl-Hamburger das Kochen bei Philippe Boissou in Grenoble. 1984 erhielt er als Souschef im Korso in Wien Einblicke in die kreative, klassische Küche.
1986 eröffnete er das Restaurant Leopold und 1989 das Tafelhaus in Hamburg zusammen mit Robert Wullkopf. Das Tafelhaus erhielt seit 1991 jährlich einen Michelin-Stern, sowie viele weitere Auszeichnungen.
Christian Rach ist ehrenamtlich Botschafter des Kinderhospiz Mitteldeutschland und engagiert sich für todkranke Kinder und deren Familien.
(Jochen Fischer, für GNS Network Hamburg)

Foto: ©Christian Rach

HolidayCheck.de-Umfrage: Stammgast sein ist out

(lifepr) Bottighofen, 13.09.2010, Alle Mitarbeiter mit Vornamen und die ganze Hotelanlage wie seine Westentasche kennen – das will heute niemand mehr. Flexibel sein, die Welt entdecken und neue Länder kennenlernen. Das ist laut einer Umfrage des Reiseportals HolidayCheck.de die Ambition des modernen Urlaubers.

Am Ende der Schulferien will HolidayCheck von seinen Usern wissen, wohin sie im nächsten Jahr verreisen.
„An einen anderen Ort“, antworten 57 Prozent der Befragten. Nicht etwa, weil jeder zweite Urlauber mit seinem letzten Aufenthalt unzufrieden war. Möglichst viele Länder sehen und Neues erleben, das sind Motivationen, die heute hinter einer Reise stecken.
Risikofrei das gewohnte Hotel buchen wird nur jeder fünfte Urlauber und outet sich damit als Stammgast. Sie schwören auf ihr Stammhotel und bleiben dem treu. Elf Prozent waren mit ihrem Hotel unzufrieden. Sie besuchen im nächsten Urlaub zwar den selben Ort, planen aber einen Hotelwechsel.
Einen komplett anderen Urlaub wollen sechs Prozent der Befragten. Für mehr Abwechslung tauschen sie Berge gegen Strand oder Stadt gegen Land. Die verbleibenden fünf Prozent ziehen im nächsten Jahr Urlaub auf Balkonien vor und bleiben zu Hause.

An der Umfrage nahmen 1607 User teil. HolidayCheck.de ist das größte Hotelbewertungsportal im deutschsprachigen Raum.

Bild: ©HolidayCheck.de