nose to tail

Bei der Bezeichnung „nose to tail“ (von der Nase zum Schwanz) geht es darum, dass von einem Tier nicht nur die Edelstücke (Filet, Rücken und Keule) verwendet werden, sondern auch die anderen Fleischteile. Dazu gehören zum Beispiel die Bäckchen, der Bauch, die Schulter und auch die Innereien.

Bei diesem „Trend“ geht es einfach darum, das Tier als ganzes zu verwenden und die „Abfälle“ möglichst gering zu halten. Es hat auch etwas mit der Wertschätzung der Tiere zu tun.

Erfahrungen von Matthias Walter mit den HUG Tartelettes Filigrano

Statement von Matthias Walter Inhaber von Sehen- Staunen-Schmecken zu den neuen HUG Tartelettes Filigrano

1. Sie haben die neuen HUG Filigrano Tartelettes mit Butter schon ausprobiert. Was ist Ihre Meinung?

Matthias Walter: Augenfällig ist natürlich sofort, dass sie besonders dünn und filigran sind. Das kann nur HUG. Weil sie das ja selbst intern entwickelt haben.
Der Teig hat einen schönen frischen Buttergeschmack und sie sind kross und crunchy. Und das bleiben sie auch mit Füllung. Da war ich erst skeptisch, aber ich habe es getestet.

2. Mit welchem Ergebnis?

Matthias Walter: Ich habe sie einen Tag lang mit Füllung stehen lassen und sie waren immer noch knusprig. Also sind sie perfekt für den Bankett-Bereich geeignet.

3. HUG Filigrano Tartelettes gibt es in 22 verschiedenen Formen und Größen als Snack- und Dessert-Tartelettes. Ist das nicht zu viel?

Matthias Walter: Nein im Gegenteil, dadurch hat man sehr viele Möglichkeiten und kann flexibel auf spezielle Anforderungen zum Beispiel im Catering reagieren. Aber auch für die Sterne-Gastronomie sind sie absolut tauglich, gerade weil es so viele Formen und Größen gibt: für den Gruß aus der Küche, auf dem Frühstücksbuffet, als Zwischengericht, beim Tellerdessert und vieles mehr.

4. Für welche Füllungen haben Sie sie schon eingesetzt und vor allem – was sagen die Gäste?

Matthias Walter: Als Snack habe ich eine klassische Quiche mit Speck und Zwiebeln und eine mediterrane Quiche mit Tomaten, Oliven und Paprika gemacht. Ich wollte dabei auch testen, wie sich die HUG Filigrano backen lassen.
Ich kann nur sagen: ohne Probleme. Das geht auch im Dessertbereich z.B. mit süßen Cremes, die stocken müssen wie meine Zitronencreme.

Meine Gäste? Die sind begeistert und sie fragen mich oft, ob ich die Tartelettes selbst gebacken habe. Sie loben vor allem den feinen Geschmack des Mürbeteigs.

Als PDF gibt es noch die Rezepte für den neu interpretierten Apfelstrudel.

Bilder und Rezepte von ©Matthias Walter

Fusionsküche und das Geflügel-Comeback / #SPYoungChef

Das sind die zehn „Signature Dishes“ beim deutsch-österreichischen Vorentscheid des „S.Pellegrino Young Chef 2018“

Frankfurt am Main, den 22. Juni 2017 – „Miss Piggy“, „Stadt/Land/Fluss“, „Lammour“ – Kreative Namen für außergewöhnliche „Signature Dishes“. Und davon gibt es im nationalen Vorentscheid des „S.Pellegrino Young Chef 2018“ gleich zehn Varianten. Welche Kreation das Eintrittsticket zum großen Finale in Mailand ist? Das entscheidet eine fünfköpfige Jury am 26. Juni in Frankfurt.

Zutaten, Fertigkeit, Genialität, Schönheit und Botschaft: Das sind die fünf „Goldenen Regeln“ des „S.Pellegrino Young Chef 2018“. Und die erfüllen sie alle, die „Signature Dishes“ der deutsch-österreichischen Top Ten. In einer ersten Runde überzeugten die zehn Kandidaten bereits die „International School of Italien Cuisine“ (ALMA) von ihrem Können. Nun gilt es, im nationalen Vorentscheid auch den Geschmack der deutsch-österreichischen Jury zu treffen. Die Erfolgsrezepte der Nachwuchsköche sind dabei ganz verschieden. Zwei Trends lassen sich im Teilnehmerfeld dennoch herauskristallisieren: das Konzept der Fusionsküche, bei der verschiedene Landesküchen miteinander beziehungsweise mit regionalen Einflüssen kombiniert werden, und Geflügel – das Lieblingsfleisch so einiger Nachwuchsköche.

Falko Weiß: Stadt/Land/Fluss

Zutaten: Geschmorter Schweinebauch, Crunchroll, Selleriepüree, Grünes Apfelgel, Kartoffelsteine, Flusskrebse, Tea Time

Als Inspiration für seinen „Signature Dish“ dienten Falko Weiß Einflüsse aus seiner Heimat. Von der ländlichen Region, in der er aufgewachsen ist, über die Moderne der Stadt Trier, wo er aktuell lebt, bis hin zur Mosel, die für ihn Bestandteil des Lebens und der Kultur der Region ist. Eine Art „Surf and Turf“ – Nordamerika goes Rheinland-Pfalz.

Francesco Olivieri: Rote Garnelen Tortelli & Saucen von Cantaloupe Melone

Zutaten: Tortelli, Sorrento Zitronenschaum, Sternanis, Ceviche von Roten sizilianischen Garnelen, Tatar von Roten sizilianischen Garnelen, Rote Garnelen-Bisque, Cantaloupe-Melone, Sorrento Zitronen

Francesco Olivieri zeigt mit seinem „Signature Dish“ die ganze Vielfalt italienischer Tortelli. Die erste füllt er im Stil der Französischen Küche mit Garnelen-Tatar. Die zweite stellt er nach dem „Ceviche-Verfahren“ entsprechend der peruanischen Küche her. Und die dritte nach seinem eigenen Gusto, mit einer kandierten roten Garnele. Drei Tortelli, drei Landesküchen, eine aufregende Geschmacksfusion.

Matteo Sini: Doppellagige Oktopus-Culurgiònes

Zutaten: Rotwein-Oktopus, Violette Kartoffel, Violette Blumenkohlcrème, Ziegenkäse-Ackerbonen-Schaum, Culurgiònes

Bei Matteo Sini, dem gebürtigen Sarden, ist die Liebe zur Küche Sardiniens klar erkennbar. Die Zutaten für das Gericht kommen alle von seiner Heimatinsel. Es werden nur hochwertige Produkte verwendet, alles mediterrane Komponenten der Frühjahrssaison. Damit bringt der Chef de Partie die gesamte kulinarische Vielfalt Sardiniens auf einem Teller zum Ausdruck.

Vivien Volkmer: Miss Piggy

Zutaten: Schweinebauch, Schweinebäckchen, BBQ Jus, Gemüse, Pickeled Carrots, Glacages, Beetroot-Crème, Karotte-Ingwer-Crème, Lila Kartoffel, Sour Cream, Rotes Röstzwiebelcrumble, Rote-Beete-Crumble

Manchmal bedarf es eines zweiten Blickes, um zu erkennen, was die Dinge wirklich sind. Denn zuerst scheint der „Signature Dish“ von Vivien Volkmer etwas chaotisch und verrückt. Am Ende ergibt er aber eine perfekte Kombination aus Geschmack, Textur und Gefühl. Wo Vivien Volkmer sie hernimmt, diese wilden Ideen? Aus persönlichen Erlebnissen und Erinnerungen. Ein „Signature Dish“ purer Emotionen.

 

Florian Weidlich: |TOSKANA LAMM | AUBERGINE | PISTAZIE | POLENTA ISTANTANEA|

Zutaten: Tomatenessenz, Tomatengelee, Polentaschnitte, Ratatouille, Lammrücken am Knochen Sous-vide gegart, Lammfilet „rosa gebraten“, Lammfettchip, Lammjus, Lammessenz, Auberginencrème, Auberginen-Canelloni, Pistazienbiskuit, Bohnenwantan

Klassisches und Modernes verbunden im toskanischen Stil – hier zeigt sich die Handschrift von Florian Weidlich. So kombiniert er in seinem „Signature Dish“ ein klassisches Ratatouille mit einem Stück Lamm, das nach dem Sous-vide-Verfahren gegart wurde. Seine Inspirationen findet der junge Sous Chef überall – ob bei der Arbeit, zu Hause, auf dem Markt oder in Zeitschriften und Büchern.

Tobias Schmitt: Ochsenschläger’s Riedgockel – Brust, Praline, Ei

Zutaten: Ochsenschläger’s Riedgockel (Nackthalshuhn vom Hofladen Ochsenschläger aus Biblis-Wattenheim) auf dreierlei Art zubereitet, 62°C pochiertes Eigelb, Gewürz-Karotten, Fingermöhren, Gewürz-Karottenpüree, Grünes Spargelnest, Pomme soufflée, Vinschgauer Brotcroutons

Das kulinarische Konzept von Tobias Schmitt: saisonal, regional und nachhaltig kochen. Mit seinem Gericht setzt er das auf außergewöhnliche Art und Weise um. Im Mittelpunkt steht bei ihm ein Nackthalshuhn – ursprünglich ein in Transsilvanien heimischen Tier. Der Sous Chef bezieht sein Fleisch aber von einem Hofladen seiner Region. Internationale Spezialitäten mit Regionalem fusionieren – für Tobias Schmitt hat das nicht nur geschmackliche Vorteile. Er setzt damit zugleich ein Zeichen für artgerechte Tierhaltung und regt dazu an, über den Tellerrand hinauszudenken.

Raul Vidican: Duck Delight

Zutaten: Entenbrust, Süßkartoffeln, Blumenkohl, Kumquats

Duck Delight: Eine süß-saure Kombination mit Überraschungseffekt. Darauf setzt Raul Vidican. Die Inspiration für seine Kreationen bezieht der Chef de Partie aus der Natur. Bei Spaziergängen durch den Wald sammelt er viele Ideen für die natürliche Zubereitung und das kreative Anrichten seiner Gerichte. Bekanntes mit Unbekanntem, Regionales mit Exotischem mischen: Das ist Teil seiner ganz eigenen kulinarischen Handschrift.

 

Maximilian Krämer: Wald & Wiesen Ceviche

Zutaten: Forelle, Leche de Tigre mit Passionsfrucht, Sauerampferemulsion, Eingelegte rote Zwiebeln, Maiseis, Süßkartoffel-Brioche, Ceviche-Butter, Schwarzwälder Schinkenspeck-Chips, Fichtensprossen-Öl, Süßkartoffel-Cannelloni, Süßkartoffelpüree

Auch Maximilian Krämer versteht sich auf die Kunst, internationale – genauer gesagt lateinamerikanische – Traditionen mit regionalen Zutaten zu einem Kultur-Ensemble zu kombinieren. Sein „Signature Dish“ basiert auf Ceviche – dem Nationalgericht Perus. Ergänzt wird das mit typischen Schwarzwald-Produkten wie Fichtensprossen-Öl und Bachforelle. Eine spannende Synthese verschiedener Landesaromen.

Maximilian Kindel: Dry Age Perlhuhn, Artischocken und Earl Grey Tea

Zutaten: Kopfsalat, Earl-Grey-Crème, Poveraden mit Barigoul-Glasur, Artischocken-Cassoulet, Koriander-Öl, Earl-Grey-Jus, Perlhuhn

Maximilian Kindel zeigt eine weitere spannende Facette vom allseits beliebten Geflügel. Perlhuhn um genau zu sein. Und das auch noch in einer besonderen Form gereift. Als Dry-Aged Fleisch nämlich.

Eine ausgefallene Geschmackskomposition, die verfeinert mit „Earl Grey“ Tee eine extravagante Note erhält.

Sebastian Böckmann: Lammour

Zutaten: Tramezzini, Kalbsfarce, Senf-Mispeln, Lammkeule, Lammhirn, Lamm gebraten, Mangoldmatte, Tapioca Pommes Soufflées mit wilden Kräutern, Kräuterpulver, Gänseblümchen-Kapern, Rettichsalat, gestampfte Kartoffel-Mispel-Crème, Mispel-Chutney, Wildkräutersalat, Wildkräuter-Öl, Lammsauce, gegrillte Navette

Regionale Lebensmittel, modern inszeniert – das ist Sebastian Böckmanns Stil. Eine besondere Vorliebe gilt dabei Lamm aus der Region. Das Fleisch für seinen „Signature Dish“ stammt von der Züchterfamilie „Lapinchen“ aus der Eifel. Und zubereitet wird das, wie der Name des Gerichts schon sagt, mit ganz viel Liebe.

Nationaler Vorentscheid am 26. Juni

Beim nationalen Vorentscheid des „S.Pellegrino Young Chef 2018“ präsentieren die Teilnehmer ihre „Signature Dishes“ der renommierten deutsch-österreichischen Jury. Sarah Henke (Restaurant „YOSO“, Andernach), Karlheinz Hauser (Restaurant „Seven Seas“, Hamburg), Karl Obauer (Restaurant-Hotel „Obauer“, Werfen), Nico Burkhardt (Restaurant „OLIVO“, Stuttgart) und Robert Maas (Restaurant „EQUU“, Bonn) verkosten und bewerten die Kreationen. Sie küren dann den Nachwuchskoch, der mit seinem „Signature Dish“ beim internationalen Showdown im Sommer 2018 in Mailand antreten wird.

Sie möchten nichts verpassen? Folgen Sie dem offiziellen Hashtag #SPYoungChef und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.

Copyrights: ©S.Pellegrino

Der HUG Wettbewerb für Köche und Patissier / Statements und Anmeldung

Der HUG Wettbewerb „Tartelettes Phantasia“ – Statements zu den Hintergründen und was Finalisten aus vergangenen Wettbewerben darüber sagen.

René Keller, Exportleiter Foodservice der HUG AG, zu den Hintergründen des Wettbewerbs.

Frage: Herr Keller, was ist die Grundidee des „doppelten Wettbewerbs“ – also die Wahlmöglichkeit zwischen Dessert und Snack ?

RK: HUG-Tartelettes leben von kulinarischen Füllungen und phantasievollen Dekorationen engagierter ausgebildeter KöchInnen, Patissiers/ Patissières und Konditor- Innen. Und jeder von ihnen hat unterschiedliche Stärken – dem möchten wir mit dem Angebot eines Snack – und eines separaten Dessert-Wettbwerbs gerecht werden. Für noch mehr Kreativität und Vielfalt. Ganz im Sinne unseres Slogans „We love your creativity“.

Mit dem Berufswettbewerb „Tartelette Phantasia“ schafft HUG eine Plattform für besonders kreative Köche und Pâtissiers, die ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen möchten.

Frage: Ist die Aufgabenstellung immer gleich?

RK: Prinzipiell schon. Es ist immer ein Tellerdessert bzw. –Snack gefordert und je Kategorie 3 Rezepturen für Fingerfood. Damit möchten wir zeigen, dass die HUG Tartelettes in der Küche und Pâtisserie sehr vielseitig verwendet werden können. Das fängt beim Frühstücksbuffet an, geht über Tagungspausen bis zum Mittagessen als Vorspeise, als Komponente für das Hauptgericht oder als Dessertvariation.

Nachmittags können es ansprechende und variantenreiche Törtchen und Kuchen zum Kaffee sein und zum Abendservice bieten die HUG Tartelettes vom Gruß aus der Küche über die Vorspeise bis hin zum Dessertteller viele kreative Möglichkeiten. Selbst Barfood und Streetfood-Angebote lassen sich gut umsetzen.

Frage: Sind es immer die gleichen Tartelettes, die beim Wettbewerb im Fokus stehen?

RK: Wir wechseln jedes Jahr. 2017 steht beispielsweise eine Auswahl unserer neuen Filigrano Collection im Zentrum.

Frage: Gibt es Kooperationspartner aus der Branche?

RK: Ja, Förderer sind der VKD, die Meistervereinigung Gastronom Baden- Württemberg e.V., RAK Porcelain, AMT Gastroguss, SüssDeko/ Fellbach und Bos- Food.

Die Meinung von teilnehmenden Finalisten beim HUG Wettbewerb

Tartelette Phantasia in Deutschland:

HUG Mini Snack Tartelette mit Ikarimi Lachs von Markus Kunz

Markus Kunz, s-cultur Berlin
Die Gewinne sind bei HUG natürlich verlockend und an den Interessen von uns Köchen orientiert. Im Vordergrund steht für mich die unbegrenzte Vielfalt, die die HUG Tartelettes bieten. Man kann sich kreativ voll „ausleben“.

Das Finale fand ich optimal organisiert. Die Stimmung untereinander war frei von Konkurrenzdruck, im Gegenteil, wir Kollegen halfen uns sogar untereinander. Bei der Küchenausstattung fehlt es an nichts und die Jury ist mit echten „Profis“ besetzt und super fair.

HUG Filigrano Snack rund 5,3 cm Roastbeef Tapioka-Matcha Lotuswurzel von Kevin Krüger

Kevin Krüger, Salt&Pepper Burgsolms

Die Idee, die Tartelettes ausgefallen und kreativ zu füllen gefällt mir sehr gut. Die Herausforderung, sich mit anderen Topköchen zu messen und zu sehen, was die Kollegen machen, sich mit ihnen auszutauschen ist die eigentliche Motivation zur Wettbewerbsteilnahme. Durch das fast schon familiäre Umfeld beim Finale war das bei HUG besonders intensiv möglich.

Informationen und Anmeldung

„Fine Arts“ für mehr Kreativität und Vielfalt

Der 16. HUG Wettbewerb steht 2017 ganz im Zeichen der hauchdünnen und zierlichen Filigrano Collection aus sehr zartem Butter-Mürbeteig mit 100% Schweizer Butter. Er bietet eine differenzierte Textur und ein besonderes Geschmackserlebnis. Im Rahmen der Ausschreibung können die Teilnehmer ihre Kreationen besonders elegant als „Fine Arts“ inszenieren und sich für die Kategorie entscheiden, in der sie ihre persönliche Stärke sehen.

Und das besonders edle Porzellan des Sponsors RAK Porcelain tut sein Übriges für eine gelungene Präsentation auf dem Teller.

Lohn für Kreativität

Auch in 2017 gibt es wieder attraktive Preise, die pro Kategorie separat vergeben werden.

Der erste Preis ist jeweils eine 5-tägige Gastronomie-Studienreise nach Singapur für 2 Personen mit Einblicken in verschiedene Restaurant- und Küchenkonzepte. Der 2. Preis ist jeweils ein Wochenendpraktikum bei einem Sternekoch und der 3. Preis ist jeweils ein 3-Tages Fortbildungskurs bei Süssdeko bzw. dem VKD. Jeder Teilnehmer erhält eine hochwertige AMT-Pfanne sowie das von RAK Porcelain gratis zur Verfügung gestellte Porzellan, auf dem im Finale die Kreationen präsentiert werden. 2 Pro Kategorie werden aus den eingegangenen Bewerbungen 3 Finalisten von einer unabhängigen Fachjury ausgewählt, die beim praktischen Finale ihr Können unter Beweis stellen dürfen. Für die Platzierungen wird jede Kategorie separat bewertet.

Die Aufgabenstellung

Beim Snack-Wettbewerb sind ein warmes Zwischengericht im runden HUG Snack- Tartelette Filigrano 8,3 cm und 3 verschiedene kalte und/oder warme Rezepturen für Fingerfood mit den runden und quadratischen Mini Snack-Tartelettes Filigrano zuzubereiten. Beim Dessert sind ein Tellerdessert mit dem runden HUG Choco- Tartelette Filigrano 8,3 cm und 3 verschiedene kalte und/oder warme Variationen für süsses Fingerfood in den runden bzw. quadratischen HUG Mini Choco- und hellen Dessert-Tartelettes Filigrano gefordert.

Selbstverständlich sind die Wettbewerbsbedingungen für beide Kategorien gleich.

Der Einsendeschluss für die Rezeptvorschläge ist der 21.09.2017, das Finale findet am 15.11.2017 statt.

Bewerbung für den Wettbewerb an Email: network@bautz-wendel.de

Anregungen und Rezepte unter www.hug-luzern.ch. Zu beziehen sind die Dessert-Tartelettes und weitere HUG Convenience Produkte über den
Alleinimporteur Karl Zieres GmbH, Hanau
Telefon 06181/ 180460, Fax 06181/ 160561,
e-mail: joergzieres@karl-zieres.de

Weitere Informationen auch zum Wettbewerb erhalten Sie bei:
headline daniela bautz projectmanagement
Am Ortsring 8, 35315 Homberg/ Ohm
Tel. 06633/ 5700, Fax 06633/ 919673
Email: network@bautz-wendel.de

Bilder:

  • Oben: HUG Filigrano Snack Gruppe
  • Mitte: Markus Kunz
  • Unten: Kevin Krüger

© Alle Bilder wurden mit von headline daniela bautz projectmanagement

Das waren die CHEFDAYS AUSTRIA

Österreichs größtes Foodsymposium überzeugt mit Größen wie Massimo Bottura, Virgilio Martinez und Heinz Reitbauer

Graz/Berlin, 31.05.2017. Zwei volle Tage Programm, 24 internationale Speaker und über 2.500 Besucher: Die CHEFDAYS, Österreichs größtes Foodsymposium, waren auch in ihrer vierten Auflage am 29. und 30. Mai im Messe Congress Graz ein voller Erfolg. Weltbekannte Köche wie Massimo Bottura, Virgilio Martínez, Tim Raue und Heinz Reitbauer fesselten ihr Publikum mit zukunftsweisenden Konzepten und innovativen Techniken.

Ein unvergleichliches Line-up an internationalen Spitzenköchen aus zehn Ländern lockte ein fasziniertes Publikum nach Graz: Weltbekannte Größen wie Massimo Bottura aus der Osteria Francecscana (#2 der The World’s 50 Best Restaurants), Virgilio Martínez aus dem Restaurant Central (bester Koch Lateinamerikas und #5 der The World’s 50 Best Restaurants), Heinz Reitbauer aus dem Steirereck (#1 der AUSTRIA’S 50 BEST CHEFS) und weitere Mitglieder der internationalen Kochelite verwandelten die Stadt in einen Pilgerort der Gastronomiebranche. Insgesamt 24 kreative Keynote-Speaker stellten hier ihr Kochtalent und ihre vielseitigen Philosophien vor und verdeutlichten, wie spannend die Zukunft der Gastronomie aussieht.

Ob auf der Hauptbühne oder bei den Masterclasses im Expo-Bereich dominierten außergewöhnliche Themen das Programm: Von der Paleopizza mit Rinderhirn von Thomas Rode Andersen über die Signature Dishes von Spaniens Kreativkoch Eneko Atxa bis hin zur kulinarischen Interpretation des Landschaften Perus durch Virgilio Martínez boten die Kochshows und Vorträge Inspiration pur. Als größtes Foodsymposium Österreichs boten die CHEFDAYS am Montag Abend die perfekte Bühne für die feierliche Bekanntgabe der AUSTRIA’S 50 BEST CHEFS, dem begehrtesten Branchenaward. Zum zweiten Mal in Folge wurde Heinz Reitbauer (Restaurant Steiereck, Wien) von über 3.000 Gastronomiemitarbeitern zum besten Koch Österreichs gewählt. Andreas Döllerer (#2, Döllerer’s Genusswelten, Golling) und Martin Klein (#3, Restaurant Ikarus, Salzburg) folgten auf dem Siegertreppchen dicht auf.

Networking wurde auf den CHEFDAYS großgeschrieben: Bei den Vorträgen, der Preisverleihung der AUSTRIA’S 50 BEST CHEFS und der angesagten Aftershow-Party hatten die Besucher die Möglichkeit das Who’s who der internationalen Kochelite hautnah zu erleben. Neu dabei in diesem Jahr: Die exklusiv eingerichtete KARRIERELOUNGE bot den perfekten Boost beim Netzwerken mit den Top-Entscheidungsträgern der Branche.

Aufgrund der großen Nachfrage finden die CHEFDAYS dieses Jahr erstmals auch in Deutschland statt. Am 11. und 12. September bieten Joan Roca (El Celler de Can Roca, Spanien), Vladimir Mukhin (White Rabbit, Russland), Rasmus Kofoed (Restaurant Geranium, Dänemark), Nick Bril (The Jane, Belgien), Andreas Caminada (Schloß Schauenstein, Schweiz), Richard Rauch (Steira Wirt, Österreich) und viele mehr in Berlin ein mitreißendes Programm.

WeitereInformationen unter www.chefdays.de

CHEFDAYS – Das größte Foodsmposium Österreichs

Die Speaker der CHEFDAYS AUSTRIA 2017 im Überblick
Massimo Bottura – #2 der The World’s 50 Best Restaurants | Osteria Francescana | Modena (IT)
Virgilio Martínez – bester Koch Lateinamerikas | Restaurant Central | Lima (PER)
Eneko Atxa – #38 der The World’s 50 Best Restaurants | Restaurant Azurmendi | Larrabetzu (ES)
Tim Raue – 2 Michelin-Sterne | Koch des Jahres 2014 | Restaurant Tim Raue | Berlin (DE)
Heinz Reitbauer – #10 The World’s 50 Best Restaurants | #1 der AUSTRIA’S 50 BEST CHEFS| Steirereck | Wien (AT)
Filip Langhoff – 1 Michelin Stern | 1. Platz Bocuse d’Or 2009 | Ask Restaurant | Helsiniki (FIN)
Thomas Rode Andersen – Ikone der Paleoküche | Kopenhagen (DK)
Philip Rachinger – #6 der AUSTRIA’S 50 BEST CHEFS | Hotel Restaurant Mühltalhof | Neufelden (AT)
Christoph Brand – Kochen Unplugged | Fliegende Köche | Kassel (DE)
Eduard Dimant – Restaurant Mochi | Wien (AT)
Andreas Döllerer – 3 Hauben | Koch des Jahres 2014 | Döllerer’s Genießerrestaurant | Golling (AT)
Thomas Dorfer – #9 der AUSTRIA’S 50 BEST CHEFS | Landhaus Bacher | Mautern (AT)
Willem Hiele – Terroirexperte | Gastentafen & Lunch | Ostdünkirchen (BE)
Harald Irka – #8 der AUSTRIA’S 50 BEST CHEFS | Saziani Stub’n | Straden (AT)
Toshio Kobatake – Japanischer Teppanyaki-Meister | Toshi | München (DE)
Stefan Marquard – TV-& Ausnahmekoch | München (DE)
Lucki Maurer – TV-Koch & Meat-Experte | Meating Point by Ludwig Maurer | Rattenberg (DE)
Alexander Theil – #32 der AUSTRIA’S 50 BEST CHEFS | Lateinamerikanische Fusion| Mercado | Wien (AT)
Edwin Vinke – 2 Michelin-Sterne | De Kromme Watergang | Hoofdplaat (NL)
Alain Weissgerber – #4 der AUSTRIA’S 50 BEST CHEFS | Restaurant Taubenkobel | Schützen (AT)

2014 vom Gastronomiefachmagazin ROLLING PIN ins Leben gerufen, sind die CHEFDAYS Österreichs größtes
Foodsymposium. Mit dem Who’s Who der weltbesten Köche und innovativsten Cooking-Demostrations lockt der zweitägige
Fachkongress jährlich über 2.500 Besucher. Aufgrund der großen Nachfrage expandiert das Event im September 2017
international mit einer Veranstaltung nach Berlin.

Bilder: ROLLING PIN