Der Waldmeister wird auch Maikraut genannt und wächst in Laubwäldern. Sie wird für Maibowle oder auch für Götterspeise verwendet. Das enthaltene Cumarin gilt als schwach giftig und kann Kopfschmerzen auslösen.
Foto: hogapr
Der Waldmeister wird auch Maikraut genannt und wächst in Laubwäldern. Sie wird für Maibowle oder auch für Götterspeise verwendet. Das enthaltene Cumarin gilt als schwach giftig und kann Kopfschmerzen auslösen.
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Der Wackelpeter ist auch unter den Namen Wackelpudding oder Götterspeise bekannt. Die bekanntesten Geschmacksrichtungen sind Himbeere, Waldmeister, Kirsche und Zitrone. Er wird mit Gelatine, Zucker, Wasser und Farb- und Aromastoffen. Dazu gibt es Vanillesoße.
In den führenden Restaurants sieht die wirtschaftliche Lage ebenfalls nicht rosig aus. „Der Kostendruck aufgrund steigender Energiepreise und teurem Einkauf von F&B-Rohwaren schwächt die Betriebe“, analysiert Lambracht. Zudem habe sich der Außer-Haus-Verzehr der Deutschen vom stabil gebliebenen Konsum abgekoppelt. Von Steigerungsraten bei Gästeanzahl und Durchschnittsbon können nur wenige Gastbetriebe berichten. Deutlich wurde der branchenweite Umsatzrückgang zuletzt bei der sinkenden Zahl der Weihnachtsfeiern. Die Hälfte der Gastbetriebe mussten Rückgängen bei den Buchungen verzeichnen.
„Für 2010 ist nur eine allmähliche Erholung der Konjunktur im führenden Gastgewerbe zu erwarten“, prognostiziert Lambracht. Spätfolgen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf dem Arbeitsmarkt und allgemeine Zurückhaltung bei den Ausgaben im Außer-Haus-Markt machen Hoffnungen auf eine rasche Erholung zunichte. „Führende Hoteliers und Gastronomen kalkulieren erst gegen Jahresende oder Anfang 2011 wieder mit nennenswerten Zuwachsraten bei Gästezahl und Durchschnittsraten“, sagt Lambracht.
Dagegen bleibt die Investitionsbereitschaft in der Hotellerie ermutigend: Jeder vierte Betrieb will in die Modernisierung seiner Gästezimmer investieren. Knapp unter zehn Prozent wollen bereits jetzt Restaurant und Küche modernisieren bzw. auffrischen. „Die meisten Beherbergungsbetriebe nutzen die Gunst der Steuersenkung für verzögerte Modernisierungen“, so Lambracht.
Solanin ist meistens in unreifen, grünen Früchten enthalten. Es ist schwach giftig und wir durch kochen nicht neutralisiert. Ein Abschneiden der grünen Stellen, vor allem bei Kartoffeln und Tomaten, kann den Gehalt an Solanin reduzieren.