Über Washington – London – Prag nach Göttingen

Im Zuge des Unternehmenswachstums hat Andreas Strohmayer (37) die neu geschaffene Position des Wirtschaftsdirektors übernommen und agiert somit direkt hinter der Geschäftsleitung. Andreas Strohmayer war bereits Gastgeber bei namenhaften Events wie  dem „Dinner Event Dan Quayle“ anlässlich der Enthüllung Ihrer Marmorbüste im Capitol Hill mit direkter Sicht auf das Weisse Haus. Ebenfalls war er maßgeblich bei der Buchveröffentlichung von Hillary Rodham Clintons „Living History“dabei. Desweiteren war er zuständig für Organisation und Ausführung von Veranstaltungen und Fundraisers, die unter anderem von Al Gore, Bill Clinton, Stany Hoyer, Annie Leibovitz, Sheila Johnston, Catherine B. Reynolds besucht wurden.

Nach Stationen in Washington, DC (Park Hyatt Hotel, Director of Food & Beverage) – London (The Marylebone Hotel, Director of Food & Beverage) und Prag (Gordon Ramsay Holding, General Manager), ist mit dem aus Österreich stammenden Strohmayer nun eine weitere international erfahrene Führungskraft nach Göttingen gekommen. Mit seinen gewonnen Erfahrungen wird er den wachsenden Gastronomiebereich der Hotel Freizeit In GmbH in die Zukunft führen. Im Jahr 2010 werden unter anderem das im Februar zu eröffnende Gourmetrestaurant „Planea“ und der im September startende „Rathskeller“ zusätzlich zu seinem Aufgabengebiet gehören. Ω

Koscher

Koscher kommt aus der jüdischen Küche und steht für „für den Verzehr geeignet“. Das bedeutet, daß das Lebensmittel nach den Regeln der jüdischen Speisegesetze geschlachtet und zubereitet wird.
Teil der Zubereitung von Tieren ist das Schächten. Hierbei läßt man das Tier vollständig ausbluten.

Mundpropaganda und Web 2.0

Die Gastronomen der Spitzenrestaurants haben sich schon daran gewöhnt, das sie regelmäßig von Testern der renommierten Verlage wie Michelin, Gault Millau, Feinschmecker usw. auf die Qualität der Speisen und des Servicepersonals getestet werden. Doch wie sieht es mit den „normalen“ Restaurants aus.  Diese leben von Werbung und Mundpropaganda. Doch seit längerem gibt es im Internet sehr viele Bewertungsportale für jedes Restaurant und auch für Hotels. Diese Bewertungen werden nicht von geschulten Testern geschrieben, sondern von normalen Gästen, die so Ihre schönen, wie auch negative Erlebnisse im Internet kund tun können. Diese können von einem Gastronomen nur sehr schwer eingeschätzt werden, da man leider nicht über eine Bewertung informiert wird. In einigen Fällen kam es von Seiten des Gastes schon zu Äußerungen wie „wenn ich …… nicht bekomme, erhalten Sie eine schlechte Bewertung“. Dies ist aber eine Ausnahme und hoffentlich nicht die Regel. Aber wie kann man als Gastronom damit umgehen? Selbstverständlich sollte jeder Gast freundlich und zuvorkommend bedient werden. Auch sollten seine besonderen Wünsche berücksichtigt werden, um Ihn damit zu motivieren, seine positiven Erfahrungen von „Mund zu Mund“, oder aber über Bewertungsportale zu verbreiten. Auf diesem Weg finden auch zukünftige, neue Gäste den zu Ihnen. Ich empfehle Ihnen, regelmäßig die bekanntesten Bewertungsportale zu überprüfen, um rechtzeitig auf eine übermäßig schlechte Bewertung reagieren zu können. In einem solchen Fall empfehle ich Ihnen, Kontakt mit dem Portal aufzunehmen und diese Bewertung entfernen zu lassen.

Hier ist eine Liste der gängigsten Bewertungsportale:
Restaurantkritik, kochmesser.de, gastro.de, Restaurantführer24, tripadvisor

Oxidation

Wenn ein angeschnittener Apfel, eine Banane oder auch eine Kartoffel braun werden, spricht man von Oxidation. Dabei reagiert der Sauerstoff mit Chinonen, woraus Melanin entsteht, das sich braun färbt. Damit versucht die Frucht, die „Wunde“ zu schließen. Die Braunfärbung kann mit Zitronensaft, bzw. Ascorbinsäure verhindert werden.

Avinieren

Als avinieren bezeichnet man das Ausspülen des Weinglases. Damit wird das Glas von fremden Gerüchen und eventuell anhaftenden Spülmittelresten befreit. Weinkenner bezeichnen das auch als weinfreundlich oder weingrün.