Die Kosten und das liebe Geld – Controlling in der Gastronomie

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5 Antworten

  1. Martin Hark sagt:

    Ein wirklich sehr interessanter Artikel. Ich habe mich jüngst intensiv mit diesem Thema, vor allem jedoch mit Unternehmenscontrolling befasst. In der Vergangenheit wurden das Management / die Unternehmensführung und das Controlling meist separat betrachtet. Diese Betrachtung ist jedoch nicht mehr zeitgemäß. Unternehmen wurden in der Vergangenheit immer größer und komplexer und schwieriger zu steuern. Diese Tatsache stellte die herkömmliche Unternehmensführung vor eine Herausforderung – welche nur mit einer informationsorientierten Managementtheorie – nämlich dem Controlling lösbar ist. Das Controlling / ein Controller ist heutzutage beinahe in jedem Unternehmen anzutreffen. Das Controlling besitzt aktuell viele Fassetten. So kann es ein Beschaffungs-, Organisations-, Vertriebscontrolling uvm. im Unternehmen anzutreffen sein. Die Grundlagen für das Controlling werden von anderen Abteilungen (Informationen aus der Buchhaltung / Rechnungswesen, Aufträge von der Geschäftsleitung) bereit gestellt. Eine Controllingabteilung muss deshalb sehr gut in einem Unternehmen integriert werden. Vor allem im Bereich der Unternehmenssteuerung wird das Controlling in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen.

  2. gerade für Wirtsleute die nicht gerne am PC sitzen ist Eagle Control ein sehr brauchbares Instrument. Wenn der Betrieb strukturiert ist (= ein Arbeitstag) wird in sekundenschnelle (!!) die Susa liste in das Programm eingelesen und man bekommt sofort seine Licht- und Schattenseiten aufgezeigt.
    Hervorragend auch die Möglichkeit der Planung für die Zukunft: wie wirkt sich die Einstellungen einer Teilzeitkraft, eines Azubi’s oder einer Vollzeitkraft aus. Das kann man alles durchrechnen lassen. Wir möchten die Erfahrungen mit EAGLE CONTROL nicht mehr missen.
    Sehr empfehlenswert

  3. Eine zusätzliche Software ist sicherlich nicht zwingend erforderlich, aber sehr sinnvoll sowie obendrein zeit- und kostensparend. Oft lohnt sich die Investition schon im ersten Jahr. Mit EAGLECONTROL werden standardmäßig die Bilanz, die BWA, die Einnahmen-Ausgaben-Liquidität, der klasssische Cashflow-Bericht, die Kurzfristge Erfolgsrechnung, die Kostenauflösung in fix und variabel und der Break Even Point in nur ca. 2-3 Stunden Arbeitszeit monatlich so aufbereitet, dass man detailliert und granuliert klare Aussagen und Entscheidungen zu Produkten, Vertriebswegen, Personaleinsatz etc. treffen kann. Ohne Software benötigt ein Controller deutlich mehr Zeit. Selbst die BWA vom Steuerberater lässt wegen ihres geringen Feinheitsgrades keine tiefgründigen Aussagen zur Entwicklung des Betriebes zu. Die durch Software gewonnene Zeit verbleibt dem Controller für echte Controllingtätigkeiten. EAGLECONTROL erfüllt die Anforderungen der Banken (BaselII/III). Einmal erstellte Berichtsgerüste werden nur noch mit Daten befüllt und stehen jederzeit – auch für frühere Perioden – zur Verfügung. Außerdem ermöglicht EAGLECONTROL auf komfortable Weise Planungen für mehrere Jahre.

    Wer Interesse an einem exakten Kostenvergleich hat, kann mich gern über meine Homepage kontaktieren.

  4. Markus Meier sagt:

    Um zu erkennen, wofür man sein Geld ausgibt und wo es herkommt. Bei einer klassischen BWA werden z.B. Personalkosten als ein Posten ausgegeben, bei Eagle Control werden die Kosten in Löhne, Gehälter und Aushilfen aufgesplittet, um mehr Transparenz zu bekommen. Das ist nur ein Beispiel von vielen…

  5. Land sagt:

    Ein Denkanstoss, ob dafür allerdings ein zusätzliches Computerprogramm erforderlich ist?

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