Ceviche

Ceviche ist ein südamerikanisches Gericht und speziell in Peru ein Nationalgericht. Es besteht ursprünglich aus klein geschnittenem Fisch, der in Limettensaft mariniert wird. Dazu kommen rote Zwiebeln und scharfe frische Paprika. Es ist einem Fischtartar sehr ähnlich. Je nach Rezept kann es auch mit Shrimps, Hummer oder auch Gemüse zubereitet werden.

Dijon-Senf

Der Dijonsenf kommt aus der gleichnahmigen Hauptstadt des Burgunds und wird nach dem traditionellen Verfahren hergestellt. Für diesen Senf werden braune oder schwarze Senfkörner verwendet. die nicht entölt werden. Die Senfkörner werden mit Traubenmost statt mit Essig mariniert. Der Dijonsenf eignet sich sehr gut zum kochen, für Dressings und auch als Grundlage für die Mayonnaise. Der Löwensenf wird auch nach diesem Verfahren hergestellt.

Stilton

Blue StiltonDer Blue Stilton ist ein englischer halbfester Schnittkäse mit Blauschimmelkulturen. Er kommt aus der Ortschaft Stilton und wird als König der englischen Käse angesehen. Die großen Laibe haben eine zylindrische Form. Durch Bohrungen wird der Reifegrad bestimmt. Das nussige Aroma ist mild und würzig und mit zunehmender Reife wird es pikanter.
Fettgehalt mind. 52 % Fett i. Tr.

Foto: hogapr

Online- Jobbörsen für die Gastronomie 1. Teil: ahgzjobs.de

In dieser Reihe werde ich mir verschiedene Online-Stellenportale anschauen, um herauszufinden, mit welchem Portal die Suche nach Personal am Erfolg versprechendsten ist. Diese werden nach ihrem Erscheinungsbild, Benutzerfreundlichkeit, Preis und Nutzen in der Zusammenfassung bewertet.

In dieser ersten Ausgabe geht es um das Stellenportal der Allgemeinen Hotel- und Gastronomie- Zeitung ahgzjobs.de. Der erste Eindruck wirkt sehr freundlich und aufgeräumt. Über den Reiter „Arbeitgeber“ wird man auf die Unterseite weitergeleitet, auf der man sich einen Überblick über die Kosten und den Umfang einer Anzeige verschaffen kann. Ein großer Vorteil der AHGZ ist, dass die Onlineanzeigen auch teilweise über die Printausgabe veröffentlicht werden. Nach eigenen Angaben hat die AHGZ 100.000 Leser pro Woche in der Printausgabe und 1,2 Mio. Onlinebesucher auf ahgzjobs.de.
Ich habe bei der Redaktion nachgefragt, wie hoch in etwa die Erfolgsquote für eine einzelne Annonce ist, worauf Herrn Joachim Eckert / Verlagsleitung antwortete:
„Ob es für eine Stellenbesetzung ausreicht, die Anzeige nur ein einziges Mal zu schalten hängt sehr stark davon ab, um welche Position es sich handelt und auch in welcher Region der Arbeitgeber ansässig ist. Zur Besetzung der Position eines Hoteldirektors reicht evtl. die einmalige Schaltung aus, um genügend Bewerbungen zu erhalten. Bei der Suche nach einem qualifizierten Sales Manager braucht ein Arbeitgeber wahrscheinlich etwas mehr Geduld. Der demografische Wandel bzw. der steigende Fach- und Führungskräftemangel sorgen darüber hinaus dafür, dass der Wettbewerb um talentierte Mitarbeiter zunehmen wird und es für Arbeitgeber eine immer größere Herausforderung wird, Stellen adäquat zu besetzen.“

Der Preis für eine Print-Online-Anzeigen reicht von 155.- Euro für eine Standardanzeige und 6590.- Euro für eine ganze Seite in der Printausgabe. Die sehr umfangreiche Preisliste finden Sie hier. Zusätzlich werden noch Flatrates, Firmenvideos und Imageanzeigen und Sonderwerbeformen angeboten.

Mit einem Klick auf die Bewerberdatenbank erhalten Sie einen beschränkten Zugang, um sich eine Übersicht über aktuelle Kandidaten zu verschaffen. Die Detailinformationen über Bewerberprofile sind kostenpflichtig.

Durch die jahrelange Erfahrung als Gastronomiezeitung ist der Onlineauftritt auf die Wünsche und Bedürfnisse der Gastronomen zugeschnitten. Da jeder Gastronom und Stellensuchende die AHGZ kennt, ist die Reichweite sehr groß und eine erfolgreiche Mitarbeitersuche sehr wahrscheinlich.

Wenn Sie bereits Erfahrungen mit ahgzjobs.de gemacht haben, würde ich mich über Ihre Meinung freuen.