Diesmal möchte die FIFA die Kontrolle behalten. So bekommen nur ausgewählte Betriebe, die sich nicht in der Nähe von offiziellen FIFA-Public Viewing Plätzen befinden, eine Genehmigung. Wenn Eintrittspreise verlangt werden, möchte die FIFA auch hier mitverdienen und verlangt eine Gebühr.
In Berlin kommt es vermutlich zu einem Rechtsstreit, da die Betreiberin des Bundespressestandes die WM-Spiele übertragen möchte.
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