Diese acht Gastronomen haben nun mehrere Rezepte vorgestellt, die die beiden Autorinnen dann mit Bildern, Rezept und Erklärungen in dem Buch veröffentlichten. Am Ende des Buches wurden diese dann mit einer kurzen Beschreibung, Adresse und Link zur Webseite genannt.
Das ist, wie ich finde, eine Win-Win Situation für beide. Die Gastronomen konnten mit Ihren Rezepten die Leser des Buches ansprechen und auf die regionale Küche eingehen. Da beide Bücher auf Grund ihrer Beschreibung direkt auf eine Region hinweisen, werden auch nur die Angesprochen, die sich dafür interessieren. So hat man als Gastronom die Möglichkeit, diese Zielgruppen anzusprechen und eventuell neue Gäste zu gewinnen.
Etwas Ähnliches gibt es bereits bei Kalendern, doch da ist man höchstens ein Jahr (oder nur einen Monat) dabei, dann kommt der nächste. Bücher sind da eindeutig nachhaltiger.
Es gibt bereits viele Köche, die eigene Kochbücher veröffentlichen, doch wer sich diese Kosten sparen möchte, hat so eine sehr gute Alternative, um sein Restaurant zielgerichtet zu präsentieren. Man muss ja nicht gleich ein ganzes Buch schreiben, um in einem erwähnt zu werden.
Wenn Sie sich die Bücher anschauen möchten ist hier der Link zu Amazon:
Das Beste vom Bodensee – Fisch
Das Beste vom Bodensee – vegetarisch
Bild: hogapr