Azofarbstoffe müssen im Offenausschank deklariert werden

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2 Antworten

  1. Nupi sagt:

    Mir ist es schleierhaft warum Herr Demske mit seinen Slush solch einen Erfolg hat, es gibt andere Anbieter wo Slush viel besser und natürlicher schmeckt.
    Das mit dem Preis ist so eine Sache, nicht nur der Hersteller muss nach günstigen Möglichkeiten suchen, auch der Kunde sucht ja nach Preis.
    Legoland hatte einen sehr guten Slush mit Sneky Slush, ist aber jetzt zu einen Billiganbieter gewechselt, der überhaupt nicht schmeckt.
    Der Preis ist aber geblieben.
    Macht zwar nur noch die Hälfte Umsatz, aber egal die Vertreter und Hersteller werden damit unter Druck gesetzt, entweder Billig oder draussen.
    Und das beste: Die Slushgrundstoffe haben sich in den letzten 30 Jahren nicht verteuert, aufgrund der immer grösseren Konkurenz.
    Auxch Maschinen, statt hochwertige Amerikanische Maschinen gibts immer mehr Billig Tresengeräte, jetzt sollen sogar die Chinesen kommen.
    Und das Personal hat seit zig Jahren auch nur Nullrunden erlebt.
    Dennoch kostet heute ein Becher Slush 2 € statt 1 DM also das vierfache in 30 Jahren.

  2. Thorsten sagt:

    „Deshalb wurden also bei den wenigen betroffenen Rezepturen des SLUSHYBOY-Sortiments die Azofarbstoffe z.B. durch färbende Frucht- und Pflanzenextrakte ersetzt“

    Warum nicht gleich so? Nur weil der Gewinn 3ct. mehr beträgt muss man nicht mit der Gesundheit anderer Spielen!

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