Vortrag zum Thema „Webseiten für die Gastronomie“

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5 Antworten

  1. Da dieser Artikel nun mittlerweile etwas älter ist, dachte ich mir, dass ein aktualisierender Kommentar fördernt sein könnte.

    Meiner Meinung nach ist es Extrem wichtig online zu diversivizieren und sich unabhängig von anderen Plattformen zu machen. Deshalb ist eine eigene Website sehr wichtig. Genauso sollte man nicht nur auf eine Social Media Plattform setzen, sondern wie oben erwähnt auf mehrere. Da vor allem Instagram und Facebook aktuell immer noch sehr viel Relevanz haben und leider immer noch nicht alle Gastronomen dazu übergegangen sind, eine eigenen Fanpage zu haben, habe ich mich dazu entschieden gehabt einen großen Ratgeber auf meinem Blog zu veröffentlichen.

    Als weiterführende Lektüre, könnte es bestimmt Interessant für den ein oder anderen sein:
    https://tom-gleitsmann.de/gastronomiemarketing-mit-facebook/

  2. Auf Grund der relativ leichten Anpassbarkeit, vielen Funktionen und Plugins und den geringen Kosten empfehle ich immer WordPress.

    Da lässt sich das Design auch in ein paar Jahren nur durch Auswahl eines neuen Themes schnell ändern.

    Ich habe eine Liste mit insgesamt 28 WordPress Themes für Restaurants hier zusammengesetellt:

    http://www.restaurantwerbung.de/restaurant-wordpress-themes-15-vorlagen/
    http://www.restaurantwerbung.de/13-wordpress-themes-gastronomie/

  3. Das Problem des hohen Pflegeaufwands ist der größte Feind des Gastronomen, daher haben wir eine webbasierte Software-Komplettlösung entwickelt, die sich speziell der Probleme der Gastronomen annimmt. Der Clou dabei ist, dass die Software einfach zu bedzienen ist und das sogenannte Single-Source Prinzip nutzt. Man stellt also seine Speisekarte direkt online ein und erstellt daraus das druckfertige PDF. Ganz „nebenbei“ sind dann die Angebote sofort Online (Internetpräsenz / Mobile App auf iPhone / Android und sozialen Diensten wie Facebook / Twitter / Qype etc.) Das SaaS Prinzip (Software günstig mieten statt teuer kaufen) macht die Software überhaupt für die Gastronomen bezahlbar. Die Module sind frei wählbar, daher auch wirklich für jeden Gastronomen erschwinglich. Die Software beeinhaltet als Module z.B. die Rezeptkalkulation, Kartenverwaltung, Tischreservierung, News und Terminverwaltung, Internetpräsenz, Newsletter, Kundenverwaltung etc.

    Weitere Infos unter http://www.gastronovi.de/office.

  4. Hallo Speisekarte,
    Ein Restaurantführer ist der ideale Anknüpfungspunkt für Gastronomen, um mit ihren Social Media Aktivitäten zu starten – aber kein Ersatz für die eigene Website! Dort kann man sich nämlich unabhängig, flexibel und vor allem individuell präsentieren.
    Die CM4all Business Gastro-Edition inklusive aller Funktionen und Hosting, Domain, Design, branchenspezifischen Inhalten kostet etwa 19,90€/Monat (dazu kommen noch etwa 10€ Setup-Kosten). Man kann über diese Lösung sogar Google-Werbung per Mausklick buchen. Ich denke das ist ein Preis mit dem Gastronomen sehr gut leben können, schließlich informieren sich potentielle Gäste immer häufiger vorab im Internet. Hier gilt es auf sich aufmerksam zu machen und mit seinem Betrieb zu überzeugen!
    Unser Kunde http://www.lindental-cologne.de/ berichtet sogar davon, dass er mit Hilfe seiner Website Zeit einspart, da die Lösung simpel zu bedienen ist. Zeit, die er bei der Pflege von vielen Restaurantführer-Einträgen sicher nicht für wichtige Aufgaben in seinem Betrieb einsetzen könnte.
    „Man muss mit der Zeit gehen“ ist zwar ein althergebrachter Spruch, aber gerade beim Thema Online-Marketing dürfen Gastronomen den Anschluss nicht verpassen.
    Darum wünsche Ich allen Lesern viel Erfolg bei ihren Vermarktungsaktivitäten!
    Was sind eure Erfahrungen und Meinungen?

  5. Klingt alles ganz logisch. Aber mal ehrlich, wenn Gastronomen schon kaum Zeit haben, sich um die Pflege und Aktualisierung ihrer Webseite zu kümmern, wie sollen sie dann den Aufwand für die Analyse des Besucherverhaltens, Suchmaschinenoptimierung und/oder Social Media Nutzung handhaben?
    Und ganz nebenbei, so eine Webseite kostet nicht nur Zeit sondern auch Geld – für Programmierung und Serverkosten.
    Deshalb ein – zugegeben eigennütziger – Tipp: Restaurantführer nutzen. Hier kann man – je nach Portal – so gut wie alle Informationen einstellen, die auch auf der eigenen Webseite präsentiert würden. Restaurantführer gibt’s sowohl kostenpflichtig als auch kostenlos. Einfach mal umschauen, zum Beispiel auf http://www.speisekarte.de

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