Ein unsichtbares Lächeln

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3 Antworten

  1. Claudio sagt:

    Es ist absolut richtig, dass die innere Einstellung ausschlaggebend für das ist, was man tut. Es spielen natürlich viele Faktoren eine Rolle, wie z.B. Betriebsklima, klar aufgeteilte Aufgabebereiche, konkrete und zielgerichtete Mitarbeiterführung und auch mal etwas Wertschätzung durch den Vorgesetzten. Lächeln kann insofern erlernt werden, indem man sich bewusst wird, was man als Servicekraft wirklich tut – man ist Gastgeber! Ob man die Fähigkeit, „ehrlich“ zu lächeln, schon hat, oder wenigstens die Qualitäten für das Erlernen mitbringt, kann am besten geprüft werden, indem man sich vorstellt, Freunde bei sich zu Hause zu empfangen – welches Gefühl kommt dann auf? Wenn dasselbe Gefühl auch im Restaurant bei völlig fremden Personen empfunden werden kann, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Lächeln ehrlich rüberkommt. Wenn man Menschen oder die Nähe von Menschen nicht so gerne hat, und sich nicht darauf einstellen kann, dann stellt sich die Frage, ob ein Jobwechsel nicht besser wäre!

    Jedoch muss ich hinzufügen, dass ich lieber von einer Servicekraft mit etwas aufgesetztem Lächeln bedient werde, als von einer ernsten und unmotiviert wirkenden Gestalt.

  2. Markus Meier sagt:

    Das Betriebsklima spielt auch eine große Rolle, aber auch die persönliche, innere Einstellung zur Arbeit ist ebenso wichtig.
    Kann man ein ehrliches Lächeln, das von Herzen kommt, erlernen?

  3. Sabrina sagt:

    Ich bin definitiv der Meinung, dass ein Mitarbeiter der sich im Betrieb wohl fühlt und seine Arbeit gerne macht, von Herzen lächelt. Der andere dem seine Arbeit nicht passt und der sich im Betrieb nicht wohl fühlt, der trägt ein aufgesetztes Lächeln oder gar keines! Deshlalb spielt meiner Meinung nach auch die Mitarbeiterführung eine Große Rolle. Oder wie finden Sie das?

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